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STEREO GUIDE – Das HiFi-Magazin
Home » Bluetooth-Lautsprecher » Mobil/Outdoor » Marshall Emberton 2 im Test
Home/Indoor Mobil/Outdoor

Marshall Emberton 2 im Test

Mehr klein als Schein: Satter Sound aus einer winzigen Bluetooth-Box
Stefan SchickedanzBy Stefan Schickedanz23. August 2022
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Marshall Emberton II im Test
Der Marshall Emberton 2 wirkt sehr hochwertig für einen kleinen Bluetooth-Lautsprecher. (Foto: Stefan Schickedanz)

STEREO GUIDE Testurteil

80%
80%

+ natürliche Abstimmung für ansprechende Stimmwiedergabe
+ vergleichsweise tiefe, konturierte Bässe
+ für ein Breitbandkonzept bemerkenswert feine, frische Höhenwiedergabe
+ Klang löst sich gut vom kleinen Gehäuse, Bühne verblüffend groß
+ lange Batterielaufzeit, tolle Verarbeitung
– kein Analog-Eingang

  • Klang: Natürlichkeit / Transparenz
    7.7
  • Klang: Bass / Dynamik
    7
  • Praxis / Connectivity
    8.3
  • Preis/Leistung
    9

In diesem Sommer heizt uns Marshall mit einer ganzen Reihe neuer Bluetooth-Lautsprecher ein. Darunter sind nur zwei mobile. Einer von ihnen, der kleine Marshall Emberton 2, den wir hier im Test auf Her(t)z und Nieren prüfen, ist geringfügig schmäler als der JBL Flip 6. Durch seine eckige Form kommt er jedoch auf ein ähnliches Gehäusevolumen. Verglichen mit dem US-Speaker, ebenfalls ein Premium-Produkt, ist die noble Box britischer Prägung aber teuer. Die Preisempfehlung des Herstellers liegt bei stattlichen 170 Euro.

Wer allerdings die Riege der nicht ganz so großen Namen zum Vergleich heranzieht, stellt fest, dass man für weniger Geld schon deutlich größere und schwere Bluetooth-Boxen kaufen kann. Dazu zählen etwa der Dockin D Fine 2 oder dem Aiwa Exos-3. Selbst der immer noch ein ganzes Stück größere JBL Charge 5 ist trotz ebenfalls traditionsreichen Namens günstiger zu haben. Doch suchen gezielt einen kompakten, stylischen Bluetooth-Lautsprecher für die teure Markenhandtasche und werden mit dem Emberton 2 stilvollendet bedient.

Marshall setzt beim Emberton 2 mal wieder auf noble Anmutung mit Stilzitaten der legendären Gitarren-Verstärker von Jim Marshall (1923 – 2012), die ältere noch von Live-Auftritten von Kult-Bands wie Deep Purple aus den 70ern kennen und lieben. So nostalgisch der Wireless-Speaker mit seiner, inklusive dem aufgesetzten Logo nachempfundenen Schallwand auch erscheinen mag. So zeitgemäß ist das High-Tech-Retro-Gadget in punkto Nachhaltigkeit. Die ähnlich soft wie ein Auto-Armaturenbrett anzufühlende Kunststoffoberfläche mit ihrer den Gitarren-Amps nachgeahmten Leder-Prägung besteht zum Teil aus Recycling-Kunststoff.

Verbesserungen im Detail

Der neue Emberton 2 erfüllt jetzt die Schutzklasse IP67. Er ist also nicht nur für 30 Minuten langes Eintauschen von bis zu einen Meter ins Wasser geeignet. Anders als der Vorgänger, der nur IPX7 aufweisen konnte, ist er auch vollständig gegen Staub geschützt.

Dazu passt der messingfarbene Anschaltknopf aus echtem Metall. Der fühlt sich ebenfalls hochwertig an, obwohl die zusätzliche Kippfunktion zum starten oder pausieren der Wiedergabe, zum Überspringen von Titeln der Lautstärkeregelung für eine gewisse Schwammigkeit sorgt, die den ausgezeichneten Qualitätseindruck minimal schmälert.

Kann jetzt noch länger als der Alte

Mit 700 Gramm Gewicht unterstreicht er aber wiederum seine Solidität. Dafür sind nicht nur die beiden Stereo-Lautsprecher-Chassis im Inneren verantwortlich. Sondern auch ein amtlicher Akku für eine spezifizierte Betriebsdauer von 30 Stunden. Das ist zwar unserer Erfahrung aus der Testpraxis mit dem Marshall Emberton 2 wie bei den meisten Mitbewerbern etwas hochgegriffen. Doch so knapp 20 Stunden sind unter realen Bedingungen drin. Und das ist für einen Bluetooth-Lautsprecher dieser Größe wirklich ein sehr guter Praxiswert.

Zum Aufladen gilt es, das beigelegte USB-Kabel in die USB-C-Buchse auf der rechten Seite zu stecken. Sie ist der einzige Anschluss der Wireless-Box, die über nur eine Bluetooth-5.1-Schnittstelle mit dem Standard SBC-Codec verfügt. Der Marshall Emberton 2 ist mit der kostenlos für iOS oder Android erhältlichen Marshall Bluetooth App kompatibel.

Marshalls App ist smart gemacht

Das erweitert die Möglichkeiten des schlicht und edel gehaltenen kleinen Bluetooth-Speakers zum Beispiel um einen Equalizer mit drei Presets: „Marshall“ (Standard, ausgewogen), „Drücken“ (Lustiger Übersetzungsfehler, Bass und Höhen-Betonung) sowie „Voice“ (Stimmbetonung). Die Equalizer-Voreinstellung sind gut gemacht für die jeweiligen Zwecke. Das ist leider keine Selbstverständlichkeit. Allerdings nimmt der EQ bei „Drücken“ eher die Mitten zurück, als den Bass anzuheben. Schließlich reizen so kleine, basskräftige Bluetooth-Boxen die Möglichkeiten ihrer winzigen Membranen eh bis zum Bersten aus.

Ansonsten gestattet die App, deren Registrierung erfreulicherweise freiwillig ist, Over-the-Air-Updates für die Firmware. Mit der App lassen sich auch zwei Smartphones oder Tablets gleichzeitig im Multi-Hosting-Betrieb via Bluetooth mit dem Speaker verbinden. Außerdem kann man mit dem Stapel-Modus (vergleichbar mit einem Party-Mode) Bluetooth-Boxentürme bilden. Ganz so, wie man es von der Marke Marshall Amps von Live-Konzerten kennt. Hier hat die Retro-Form gegenüber den „Cola-Dosen“ von JBL und Co. wirklich einen Vorteil. Ein Stereo-Pairing zweier Emberton 2 ist nicht vorgesehen. Das wäre aber wegen der besonderen Treiber-Anordnung im kleinen Marshall auch nicht sinnvoll.

USB-C-Anschluss des Bluetooth-Lautsprechers Marshall Emberton II im Test
Der Marshall Emberton 2 hat lediglich einen seitlichen USB-C-Anschluss zum Aufladen. (Foto: Stefan Schickedanz)
Ladestandsanzeige der Bluetooth-Box Marshall Emberton II im Test
Die Ladestandsanzeige des Marshall Emberton 2 hat viele LED-Segmente und lässt sich sehr gut erkennen. (Foto: Stefan Schickedanz)
Marshall Bluetooth App
Die Marshall Bluetooth App bietet Equalizer-Presets, Software-Updates und nützliche Dinge wie Party-Modus. (Foto: Stefan Schickedanz)

Stereo, aber nicht wie wir es kennen

Was die Chassis-Bestückung betrifft, geht Marshall beim Emberton 2 wie schon im Fall des Vorgängers eigene Wege. Im Werbesprech „True Stereophonic“ genannt, orientiert sich der Hersteller wie beim mittelgroßen Marshall Kilburn 2 am Prinzip der Blumlein-Stereophonie.

Einer der beiden durch zwei Passiv-Bass-Radiatoren unterstützte 2-Zoll-Breitbänder strahlt noch vorne ab, der andere um 180 Grad versetzt nach hinten. (Deshalb auch die rückseitige Bespannung des Lautsprechergehäuses. Das ist gerade bei einem so kleinen Bluetooth-Lautsprecher keine schlechte Idee. Durch diese Verteilung des Stereo-Signals entsteht trotz des winzigen Gehäuses eine vergleichsweise große, von der Box gelöste Abbildung des musikalischen Geschehens. Das kostet zwar bei freier Aufstellung oder im schalltoten Messlabor etwas Schalldruck. Es befreit aber auch gleichzeitig die Musik aus dem Kasten.

Wie schlägt sich der Marshall Emberton im Hörtest?

Damit wären wir auch schon mitten im Hörtest. Beim Anwerfen des Lautsprechers von einem coolen Gitarren-Riff in Stimmung versetzt, staunen wir, was die kleine Kiste zu leisten vermag. Sie klingt nicht nur sonnig warm, satt und trotzdem klar in den Höhen. Sie produziert auch einen für ihre Abmessungen erstaunlich satten, tiefreichenden und auch noch konturierten Bass. Sauber!

Um ehrlich zu sein: Marshall, deren Bluetooth-Lautsprecher unter der Regie von Zound Industries International entstehen (die Schweden verbergen sich auch hinter Urbanears), war bisher eher mal für entgegengesetzte Überraschungen gut. So wirkte beispielsweise der vor längerer Zeit getestete Kilburn 2 für seine stattliche Größe, sein Gewicht und sein akustisch eigentlich ideales Gehäuse etwas müde. Man griff nicht nur wegen der tollen Haptik seiner Drehpotentiometer zur Bass- und Höhenregelung, um ihm etwas mehr Pepp zu verleihen. Das machte ihn aber trotzdem nicht zur Party-Box, was sein wahrlich bühnenreifer optischer Auftritt nahelegte.

Wow-Effekt garantiert

Trotz der kompakten Abmessungen macht der Nachfolger des am besten verkauften Bluetooth-Lautsprecher mit dem berühmten Marshall-Logo nicht nur mit ausgewogener, ausdrucksvoller Stimmenwiedergabe bei Rock-Musik aus besten Deep-Purple-Zeiten eine tadellose Figur.

Wir fütterten ihn im Hörtest auch mit Hip Hop und Elektro – wir sind ja nicht im letzten Jahrhundert stehen geblieben. Selbst mit den elektronischen Beats kam die kleine Bluetooth-Box sehr gut klar. Der daraufhin zum A/B-Vergleich herangezogene kompakte Tronsmart T7 Mini bekam die volle Breitseite. An das Niveau kam der für den günstigen Preis sehr ordentliche Speaker nicht annähernd heran. Also griffen wir direkt zum Bestseller JBL Flip 6, der schon manchem deutlich größeren Bluetooth-Lautsprecher das Fürchten lehrte.

Marshall Emberton 2 vs JBL Flip 6: Battle der Besten

Mit dem wurde es ein spannendes Duell auf Augenhöhe. Der JBL macht zwar geringfügig mehr Bass, der Marshall wirkt aber erdiger und schwärzer am unteren Ende des Hörbereichs. Was die Obertöne betrifft, kann der Emberton 2 trotz seiner Breitband-Treiber gegen das mit einem Kalottenhochtöner ausgestattete 2-Wege-System des Flip 6 mithalten. Auch die Stimmen schenken sich im Grunde nichts, obwohl der Flip etwas helleres und der Emberton etwas dunkleres Timbre besitzen.

Was allerdings beim Umschalten der beiden Vergleichskandidaten auffällt: Die True-Stereophonic-Konfiguration des Marshall Emberton 2 verleiht der Abbildung etwas mehr Tiefe. Eine ausgedehnte Räumlichkeit nach oben und zur Seite bläst die imaginäre Hörbühne verblüffend weit auf. Das Verfahren sorgt aber auch dafür, dass der Marshall in Abhängigkeit von der jeweiligen Aufnahme etwas diffuser als der sehr direkte JBL erscheint.

Dieser Effekt tritt allerdings nur direkt nach dem Umschalten dieser beiden Top-Performer unter den kleinen Bluetooth-Lautsprechern in den Vordergrund. In sich klingt der Emberton 2 sehr stimmig und für diese Fliegengewichtsklasse auch überaus authentisch. Sorgen, dass der Rückseitige Lautsprecher Probleme macht, wenn man den Marshall dicht an der Wand platziert, sind im Gegensatz zu bassstarken HiFi-Boxen unbegründet. Im Gegenteil: Man kann durch Experimentieren wie wir im Test mit dem Wandabstand sogar den Bass und das Staging auf natürliche Weise nach Geschmack beeinflussen.

Kleiner Tipp zum Schluss

Wenn die Aufstellung passt, dann kann man mit dem Mini-Marshall Rock-Klassiker wie Deep Purple „Highway Star“ oder „Smoke On The Water“ vom Live-Album „Made In Japan“ mit einer Intensität, Authentizität, Strahlkraft und einem Bassfundament mit richtig sonoren Drums erleben, wie man es niemals von einem solchen winzigen Brikett erwartet hätte. Vor allem wenn man bedenkt, dass er weder AptX noch AAC beherrscht und den verpönten SBC-Standard-Codec nutzt. Diese kleine Geschichtsstunde mit einer Lektion in Gitarren-Rock legen wir auch Jüngeren wärmstens ans Herz!

Test-Fazit und Alternativen zum Marshall Emberton 2

Oft konnten die sehr ansprechend konstruierten Marshall-Boxen in den Ohren des Autors dieses Testberichts die mit dem optischen Auftritt verbundenen hohen Erwartungen nur zum Teil erfüllen. Der neue Marshall Emberton 2 hinterlässt einen allerdings im wahrsten Sinne des Wortes bass-erstaunt. Seine hohe Anfassqualität und sein wirklich nett umgesetztes Retro-Konzept tun das übrige.

Alternativen? Wer mehr Rock und Pop hört, dürfte mit dem Marshall etwas mehr Freude haben. Und wer mehr auf Hip Hop oder Elektro steht, mit dem JBL Flip 6. Unterm Strich schenken sich die beiden so gut wie nichts. Wem der Kauf eines Premium-Schmuckstücks zu sehr den gerade ohnehin genug geschöpften Geldbeutel belastet, der kann im günstigen, aber auch ziemlich überzeugenden Tronsmart Studio ein Quantum Trost finden.

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Technische Daten: Marshall Emberton II

  • Preisempfehlung des Herstellers: 169 Euro
  • Abmessungen (B x H x T): 16 x 6,8 x 7,6 cm
  • Gewicht: 700 g
  • Akkulaufzeit bis zu 30 Stunden
  • Besonderheiten: Wasser- und Staubschutz nach IP67, Marshall Bluetooth App, Stapel-Modus, Multi-Host mit zwei Smartphones, in Schwarz oder Weiß erhältlich
  • Mehr unter: www.marshallheadphones.com
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Akkubetrieb App-Steuerung Bluetooth Bluetooth-Lautsprecher IP67 Klein Lange Akkulaufzeit Marshall Schwarz Weiß
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Der Chefredakteur von STEREO GUIDE testet seit über drei Jahrzehnten als HiFi-Experte für Print- und Online-Magazine wie AUDIO, stereoplay, LowBeats oder FAZ Kaufkompass. Neben gepflegter Musikwiedergabe mag er schnelle Autos – gerne auch Oldtimer – mit sattem Sound. Über dieses Thema berichtet er ebenfalls regelmäßig, nicht zuletzt auf dieser Plattform.

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