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STEREO GUIDE – Das HiFi-Magazin
Home » Bluetooth-Lautsprecher » Mobil/Outdoor » JBL Flip 6 im Test
Mobil/Outdoor

JBL Flip 6 im Test

Ist der neue Flip 6 noch besser als der JBL Flip 5?
Stefan SchickedanzBy Stefan Schickedanz18. Januar 2021
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JBL Flip 6 im Test von STEREO GUIDE im Freien. (Foto: Stefan Schickedanz)
Auch das neue 2-Wege-System des Bestsellers unter den Bluetooth-Lautsprechern verlässt sich im Bass auf Unterstützung der markanten Passiv-Radiatoren an beiden Seiten. (Foto: Stefan Schickedanz)

STEREO GUIDE Testurteil

80%
80%
Kauftipp

+ Ausgewogener Klang
+ für die Größe satter Bass
+ App mit Equalizer
+ Wasserdicht nach IP67
– Kein Analog-Eingang
– keine Freisprechfunktion

Bei Amazon kaufen*
  • Klang: Natürlichkeit
    7.6
  • Klang: Bass/Dynamik
    7
  • Praxis/Connectivity
    8.3
  • Preis/Leistung
    9

Die Cola-Dosen-Form hat der von STEREO GUIDE getestete neue JBL Flip 6 von seinen erfolgreichen Vorfahren übernommen. Auf den ersten Blick ist er sogar kaum vom bisherigen Bluetooth-Boxen-Bestseller JBL Flip 5 zu unterscheiden. Lediglich das größere, freigestellte JBL-Logo erleichtert das Auseinanderhalten beider Generationen. Doch der Test des Flip 6 brachte zahlreiche Unterschiede ans Licht.

Die Frage drängt sich förmlich auf: Wie geht der Vergleich des bisherigen JBL Flip 5 vs Flip 6 aus? Der Vorgänger markierte auch von den Abmessungen und vom Design eine größeren Sprung gegenüber seinen älteren Brüdern. Und auch im Innern hatte sich eine Menge getan. Statt zwei kleinen, runden Breitband-Stereo-Lautsprechern fand sich in der mit Meshgewebe bespannten Schallwand nur noch ein ovaler Racetack-Treiber. Was für den Laien auf den ersten Blick wie ein Verzicht aussehen mag, war eigentlich ein Vorteil. Zum einen saßen die beiden Stereo-Lautsprecher früherer Flip-Versionen für eine richtige Räumlichkeit viel zu dicht zusammen. Dafür produzierten sie winkelabhängig verschiedene Schallauslöschungen durch sogenannte Kammfilter-Effekte.

Fassen wir zusammen: Beim vor einiger Zeit getesteten JBL Flip 5 war weniger mehr. Doch jetzt will JBL wieder mit mehr Treibern, mehr Klangqualität erzeugen. Und das ist wahrlich nicht einfach ein Marketing-Versprechen. Die von Bühnenbeschallungen bei Rock-Konzerten bekannte Kult-Marke, die dieses Jahr ihr 75. Jubiläum feierte, spendiert dem Flip 6 ein 2-Wege-System wie man es grundsätzlich von kleinen HiFi-Boxen und vielen Studio-Monitoren kennt.

Mono, aber mit 2-Wege-System

Eine solche Arbeitsteilung hat unbestreitbare Vorteile. Der weiterhin ovale Racetrack-Treiber muss sich jetzt nur noch um Bässe und die mittleren Tonlagen kümmern. Die Höhenwiedergabe obliegt im JBL Flip 6 einem 1,6-cm-Kalotten-Hochtöner. Der ist zum einen kleiner und damit leichter. Dadurch kann er bei hohen Frequenzen mit geringerem Trägheitsmoment dem Musiksignal präziser folgen. Zum anderen verringert der kleinere Durchmesser die sich mit steigender Frequenz erhöhende Richtwirkung des Lautsprechers. Das gilt ganz besonders im Vergleich zum besonders großen ovalen Chassis, bei dem die Entwickler für starke Bässe eine möglichst große Membranfläche anstrebten.

Eine 2-Wege-Konfiguration findet man bei kleinen Bluetooth-Lautsprechern immer noch sehr selten. Dabei demonstrierte Bang & Olufsen mit dem ausgezeichneten B&O Beosound A1 2nd Gen schon vor vielen Jahren die Überlegenheit des 2-Wege-Prinzips. Nach dem Auspacken konnten wir deshalb kaum den Hörtest auch mit besagtem B&O A1, der Referenz unter den kleinen Bluetooth-Speakern erwarten.

Doch bevor wir zum Hörtest kommen, wollen wir uns erst einmal den sonstigen Eigenschaften des JBL Flip 6 widmen. Ein wichtiges Kaufargument ist da zweifellos die Outdoor-Tauglichkeit. Damit ist die Frage nach der Resistenz gegen Nässe und Schmutz verbunden, für die es eine Norm gibt. Der JBL Flip 6 bietet Wasser- und Staubschutz nach IP67. Das heißt, man kann ihn bedenkenlos unter Wasser tauchen und Staub aussetzen. Im Verlaufe unseres Tests ließen wir die Bluetooth-Box sogar in im Waschbecken schwimmen.

Kaum zu verbessern: Die Handhabung des JBL Flip 6

Man kann den JBL Flip 6 wie bisher stehend und liegend betreiben. Die seitlichen Puffer haben dafür Aussparungen, aus denen der Schall seitlich entweichen kann. Auf der rechten Gehäuseseite ist ein Trageriemen angebracht. Es gibt zwei Tastenfelder an dem in zahlreichen Farben lieferbaren Zylinders. Da wären zum einen die gummierten Tasten für Lautstärke und zur Steuerung der Wiedergabe vom via Bluetooth gekoppelten Smart-Device. Außerdem gibt es noch einen Button zum Verbinden von unzähligen JBL-Boxen mit der PartyBoost-Funktion oder zum Stereo-Pairing mit zwei Flip 6.

Die Tasten sind, wie vom Autor auch schon beim Vorgänger kritisiert, bei einigen Gehäusefarben nicht optimal erkennbar. Das betraf aber vor allem die Camouflage-Variante, die zur Markteinführung der 6. Generation des Flip nicht erhältlich ist. Dann gibt es noch ein weiteres in Gummi eingelassenes Tastenfeld für die Koppelung und zum Ein/Ausschalten. Direkt daneben sitzt der offen liegende USB-C-Ladeanschluss. Der Verzicht auf eine Abdeckung könnte bei Starker Verschmutzung den Kontakt beeinflussen. Aber der amerikanische Lausprecher-Spezialist muss sich bei seinen regelmäßigen Modellwechseln auch noch Verbesserungspotenzial für den JBL Flip 7 lassen.

Bluetooth-Lautsprecher JBL Flip 6 im Test von STEREO GUIDE im Freien. (Foto: Stefan Schickedanz)
Unser Testgerät: Die Abmessungen des neuen JBL Flip 6 blieben gegenüber dem Flip 5 weitgehend unverändert. Aber das Logo legte in der Größe deutlich zu. (Foto: Stefan Schickedanz)
Bluetooth-Box JBL Flip 6 im Test von STEREO GUIDE im Freien. (Foto: Stefan Schickedanz)
Auf der Rückseite finden sich die Buttons für An-/Ausschalten, Bluetooth-Pairing, die Batterieanzeige und der USB-C-Ladeanschluss. (Foto: Stefan Schickedanz)

Akkulaufzeit wie schon beim Flip 5

Nicht zur Differenzierung zwischen den Generationen taugt indes die Akkulaufzeit. Die liegt weiterhin bei maximal rund 12 Stunden. Das ist aber trotzdem in gewisser Weise ein Fortschritt. Schließlich wuchs die Ausgangsleistung von 20 auf 30 Watt. Die Leistungssteigerung geht auf das Hinzufügen einer 10-Watt-Endstufe für den neuen Hochtöner zurück. Da die Akkukapazität unverändert mit 4.800 mAh angegeben wird, hat JBL offensichtlich an der Energieeffizienz der Elektronik mit ihren zwei Class-D-Endstufen gearbeitet.

Die Konnektivität unterscheidet sich nicht vom Vorgänger

Man kann sagen, bis auf den Hochtöner als Highlight des neuen JBL Flip 6 hat sich auf Seiten der Hardware wenig geändert. Da zweite Highlight kommt in Form der neuen JBL Portable App. Die stellt einen 3-Band-Equalizer bereit, mit dem sich Bässe, Mitten und Höhen getrennt anheben oder absenken lassen. Auch die PartyBoost-Funktion lässt sich darüber kontrollieren. Sehr praktisch: Firmware-Updates lassen sich mit der Portable App ebenfalls bequem über Smartphone aus dem Netz laden.

JBL Portable App auch für Software-Updates des Flip

So fix, wie nach dem ersten Einschalten die Bluetooth-Verbindung zum Flip 6 in unserem Test eingerichtet war, so lange dauerte es später mit der App. Die erkannte auf dem iPhone zwar grundsätzlich den JBL-Lautsprecher. Eine Verbindung zu ihm konnte sie allerdings auch nach mehrmaligem Neustart von Box und App nicht herstellen. Erst das Löschen des JBL Flip 6 aus der Liste und eine Neueinrichtung im Bluetooth-Setup des Smartphones löste das Verbindungsproblem. Danach spendierte die JBL Portable App dem Flip 6 erst mal ein Firmware-Update.

Praktisches Detail der App: Sie zeigt links oben im Fenster den Ladestand des Akkus im Wirelles-Lautsprecher an. Der Hauptanreiz zu Benutzung der für iOS und Android erhältlichen App dürfte allerdings im Equalizer liegen. Dabei sollte man aber dessen Wirkung nicht überschätzen. Das liegt weniger an den nur drei Bändern. Es ist zum einen der bescheidene Regelbereich. Mehr noch macht sich im Bass ein ganz anderes Limit bemerkbar.

JBL Portable App: Nette Zugabe

Bei höheren Lautstärken, also bei etwa drei Vierteln des Regelbereichs, beschneidet der DSP die untere Grenze des Übertragungsbereichs. Das soll den im Vergleich zu HiFi-Boxen winzigen Tief-Mitteltöner vor zu hohen Auslenkungen schützen, um Verzerrungen oder gar Beschädigungen zu vermeiden. Wer also bei gehobener Anhörlaustärke den Bassregler des Equalizers bis zum Anschlag schiebt, wird deshalb praktisch keine Veränderung feststellen. Viel effktiver erscheint es, nur den Mittenregler nach unten zu schieben und damit die Stimmlagen gegenüber den Bässen etwas zurück zu nehmen. Das lässt die Bässe dann mächtiger erscheinen und entlastet sogar noch den Racetrack-Treiber im Mittelton-Bereich.

Analog-Quellen lassen sich am JBL Flip 6 nicht anschließen. Den AUX-Eingang mit 3,5-mm-Klinkenbuchse haben Produktplaner bei der JBL-Mutter Harman schon beim JBL Flip 5 gestrichen. Das gilt ebenso für das Freisprech-Mikrofon. Solche Streichungen haben aber dem Erfolg des JBL Flip schon in der letzten Generation keinen Abbruch getan. Und jetzt gibt es ja schon wieder eine drastische Aufwertung bei der Lautsprecher-Bestückung des Flip.

Im Hörtest glänzt der JBL Flip 6

Im Klangtest brillierte der neue Flip 6 durch eine breitbandige Auslegung und seine hohe Ausgewogenheit. Kaum zu glauben, wie satt und sauber die Drums bei der Live-Version von Totos Rock-Klassiker „Africa“ aus der kleinen Bluetooth-Box kommen. Stimmen klingen jetzt Kraft der 2-Wege-Konstruktion noch natürlicher und differenzierter. Die Hochtonauflösung hat bei der Modelpflege ebenfalls gewonnen. Gar nicht mal an Quantität, aber deutlich an Qualität – an Auflösung und Feinheit. Auch die im Test des JBL Flip 5 kritisierte Richtwirkung ist dank des Hochtöners verschwunden.

Bis zu rund 75 Prozent der maximalen Lautstärke erzeugt der kleine JBL einen Bass, der auch Pop- und Hip-Hop-Fans gefallen dürfte. Darüber beschneidet der DSP- zum Schutz des Tief-Mitteltöners die Bässe am unteren Ende. Diese Einstellung lässt den Flip 6 dann etwas schriller in den Mitten erscheinen. Die Verwendung des Equalizers wäre in dem Fall wie im vorangegangenen Kapitel bereits erwähnt, nicht die Lösung. Vielmehr wäre sie Teil des Problems. Trotzdem sehr bemerkenswert, was JBL aus seinem kleinen Zylinder an Pegel und Impulsivität herausquetscht.

Booster für Partys gefällig?

Wer mehr Power für Partys benötigt, kann ja durch einen „Sechszylinder“ mit einem halben Dutzend via PartyBoost synchronisierten Flips den Pegel steigern, ohne den Bass zu beschneiden.

Screenshot der JBL Portable App mit Software Update via Bluetooth.
Mit der JBL Portable App lassen sich über das Smartphone oder Tablet auch Software Updates laden und auf den kleinen Bluetooth-Lautsprecher übertragen. (Foto: Stefan Schickedanz)
Aus dem Test: Screenshot der JBL Portable App mit Bass-Betonung via Equalizer
Screenshot der JBL Portable App des JBL Flip 6 mit der naheliegenden Equalizer-Einstellung. Aber Vorsicht: Die sorgt aber in dem Fall nicht für mehr Bässe, weil sie schon bei normaler Lautstärke den winzigen Tieftöner des JBL Flip 6 in den Begrenzer treibt. (Foto: Stefan Schickedanz)
Aus unserem Test: Screenshot der JBL Portable App des JBL Flip 6 mit optimaler Equalizer-Einstellung für mehr Bässe
JBL Portable App des JBL Flip 6 mit optimaler Equalizer-Einstellung für mehr Bässe: Einfach die Mitten etwas zurücknehmen und nach Gusto etwas Höhen anheben. (Foto: Stefan Schickedanz)

Hörvergleich mit dem bisherigen Klassenbesten

Nach dieser wirklich starken Performance im ersten Test-Durchgang lag der Hörvergleich mit dem klanglich besten bisher von uns getesteten kleinen Bluetooth-Lautsprecher: dem B&O Beosound A1 2nd Gen. Diesmal ging der Vergleich mit der Referenz knapper aus, als mit den Vorgängern des JBL Flip 6. Drums besitzen über den Dänen ganz unten etwas mehr Substanz. Der Bang & Olufsen wirkt etwas dunkler und sonorer als der frische Rivale. Der konnte seinerseits mit besserer Attacke punkten. Der Amerikaner arbeitete Impulse einfach noch eine Spur prägnanter heraus. Unterm Strich produziert der B&O A1 aber die authentischeren Klangfarben und verleiht Stimmen eine Spur mehr Schmelz, macht sie ausdrucksvoller.

One more Thing: Tronsmart will auch ein Wörtchen mitreden

Letztere Vorzüge kann der Flip 6 im Hörtest-Vergleich mit dem günstigeren Tronsmart Studio in die Waagschale werfen. Denn was Bassfundament und Punch betrifft, sitzt der dem Dauer-Bestseller dicht im Nacken. Allerdings kann er mit seinen dank Entzerrung via DSP-Chip zu beachtlicher Hochtonwiedergabe getriebenen Breitband-Lautsprechern nicht gegen die filigran ans Werk gehende Hochton-Kalotte des JBL ankommen. Seine Obertonwiedergabe wirkte eine Spur harscher und weniger differenziert. Auch in der Transparenz des Klangbilds konnte der etwas gepreßter und dunkler wirkende Tronsmart nicht ganz mithalten. Trotzdem eine bärenstarke Leistung, wenn man den erheblichen Preisunterschied berücksichtigt.

Test-Fazit und Alternativen zum JBL Flip 6

Der JBL Flip 6 macht mit seinem neuen 2-Wege-System im Test einen gewaltigen Sprung nach vorne. Das wird nicht nur im Vergleich zum Vorgänger deutlich. Auch die Distanz zum bisher am besten klingenden uns bekannten kleinen Bluetooth-Lautsprecher, dem B&O Beosound A1 2nd Gen wird verkürzt. Und damit ist er letztlich der beste Kauf, denn der stylische Däne kostet deutlich mehr und ist nicht ganz so gut zu handhaben.

Allerdings gibt es seit Kurzem den von uns getesteten Tronsmart Studio. Und der macht das Gleich mit dem JBL: Er bietet beinahe so guten Klang zum halben Preis. Er kommt allerdings bei der Bedienung nicht ganz mit und hat auch keinen Trageriemen. Dafür punktet er in der Konnektivität: Er hat nicht nur einen analogen AUX-Eingang, sondern auch einen Slot zum Abspielen von MicroSD-Karten. Doch in Sachen Coolness. Outdoor-Tauglichkeit und Handhabung kann er nicht mit dem Bestseller mithalten. Daher entscheidet letztlich der persönliche Geschmack, die Nutzergewohnheiten und nicht zuletzt der Geldbeutel, was für einen persönlich der beste Kauf ist. Eine ganz eindeutige Antwort gibt es auf die Frage Flip 5 vs Flip 6: Der Neue geizt zwar ebenfalls mit Ausstattung, hat aber klanglich einiges mehr drauf.

JBL Flip 6: Technische Daten

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  • Preisempfehlung des Herstellers: 140 Euro
  • Abmessungen (B x H x T): 17,8 x 6,8 x 7,2 cm
  • Gewicht: 550 g
  • Akkulaufzeit bis zu 12 Stunden
  • Besonderheiten: wasserdicht und staubfest gemäß Schutzklasse IP67, JBL PartyBoost, Stereo-Pairing, JBL Portable App, Equalizer
  • Mehr unter: www.de.jbl.com

Wertvolle Tipps zum Kauf und der Bedienung des JBL Flip 6

In welchen Farbtönen gibt es den JBL Flip 6 zu kaufen?

Es gibt den Bluetooth-Lautsprecher derzeit in Schwarz, Rot, Blau oder Grau. Die letztgenannten drei Farben sind aber momentan nicht überall lieferbar.

Wie kann man den Equalizer in der JBL Portbale App am besten einstellen?

Bei einer großen Party-Lautsprecher wie der JBL Boombox 3 kann man den Bassregler des 3-Band-Equalizers in der JBL Portable App bis zum Anschlag aufziehen. Das bringt beim viel kleineren JBL Flip 6 schon bei moderater Lautstärke nicht mehr Bass-Volumen und -Punch. Dafür ist der DSP des Bluetooth Lautsprechers verantwortlich. Er begrenzt automatisch den Tiefgang, um Verzerrungen oder gar Beschädigungen des Racetrack-Treibers zu vermeiden. So bringt es subjektiv mehr Bass-Fülle, wenn man den Mitten-Regler ganz nach unten schiebt. Das senkt den Stimmbereich im Vergleich zum Bass ab. Nebeneffekt: Damit entlastet man den kleinen ovalen Tief-Mittelton-Treiber sogar.

Was bitteschön ist ein Racetrack-Tief-Mitteltöner?

Das für den Tief-Mittelton-Bereich zuständige Lautsprecher-Chassis des JBL Flip 6 erinnert von seiner Formgebung an die typischen Highspeed-Ovale von Indianapolis oder Daytona. Dort finden die legendären US-Stockcar-Rennen statt.

  • FAQs zum neuen JBL Flip 6
  • JBL Flip 5 im Test
  • JBL Partybox 310 Test
  • JBL Pulse im Test
  • JBL Boombox im Test
  • Die besten Outdoor-Bluetooth-Lautsprecher im Test-Überblick

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Stefan Schickedanz, STEREO GUIDE
Stefan Schickedanz

Der Chefredakteur von STEREO GUIDE testet seit über drei Jahrzehnten als HiFi-Experte für Print- und Online-Magazine wie AUDIO, VIDEO, stereoplay und LowBeats. Neben gepflegter Musikwiedergabe mag er schnelle Autos – gerne auch Oldtimer – mit sattem Sound. Über dieses Thema berichtet er ebenfalls regelmäßig, nicht zuletzt auf dieser Plattform.

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