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STEREO GUIDE – Das HiFi-Magazin
Home » Bluetooth-Lautsprecher » Mobil/Outdoor » JBL Flip 5 im Test
Home/Indoor Mobil/Outdoor

JBL Flip 5 im Test

Dose Klasse: Die 5. Generation des Bluetooth-Bestsellers
Stefan SchickedanzStefan Schickedanz9. April 2021
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JBL Flip 5 im Test
Meistverkaufter Bluetooth-Lautsprecher der letzten Jahre: Der JBL Flip 5. stellte sich dem Test (Foto: JBL/Schickedanz)

STEREO GUIDE Testurteil

75%
75%

Der JBL Flip 5 setzt die Erfolgsserie des Bluetooth-Bestsellers fort. Er klingt gut und ist für den mobilen Outdoor-Betrieb ideal gestaltet mit kompakten Abmessungen und Wasserdichtigkeit nach IPX7-Norm.

Vorteile
  1. Ausgewogener Klang
  2. für die Größe satter Bass
  3. Wasserdicht nach IPX7
Nachteile
  1. Kein Analog-Eingang mehr
  2. keine Freisprechfunktion
  • Klang: Natürlichkeit
    6.6
  • Klang: Bass/Dynamik
    6
  • Praxis/Connectivity
    7.8
  • Preis/Leistung
    9.5

Der JBL Flip 5 ist die 5. Generation des Bestsellers unter den Bluetooth-Lautsprechern. Vom Vorgänger JBL Flip 4 verkaufte der nach James B. Lansing benannte US-Hersteller 10 Millionen Exemplare. Für die Neuauflage wechselte das Konzept von Stereo auf Mono. Das mag zwar Laien zunächst verwundern und sogar zu negativen Kommentaren anstacheln. Aber es macht Sinn. 

Auf Stereo folgt Mono

Der JBL Flip 4 verwendete noch mit zwei nach vorne gerichteten Breitband-Lautsprecher, die Unterstützung durch zwei passive Bass-Radiatoren auf beiden Seiten seines runden Gehäuses bekamen. Der Flip 5 besitzt nur noch einen einzelnen, nach vorne gerichteten ovalen Racetrack-Treiber. Doch der Wechsel von Stereo auf Mono ist in der Praxis kein Nachteil, sondern eher ein Vorteil. 

Man kann von zwei nur wenige Zentimeter von einander entfernten Treibern keine richtige Stereo-Abbildung erwarten. Dafür besteht die Gefahr von gegenseitigen Schallauslöschungen. Außerdem konnte beim JBL Flip 5 durch die Beschränkung auf ein Lautsprecherchassis mit ovaler Membran mehr Fläche für tiefere Bässe realisiert werden.

Die Abmessungen des Flip 5 gegenüber dem Vorgänger wuchsen geringfügig von 7 x 17,5 x 6,8 Zentimeter auf 7,4 x 18,1 x 6,9 Zentimeter (H x B x T). Das Gewicht blieb mit 540 Gramm nahezu unverändert. Das Basis-Design und die Materialien blieben erhalten. An Stellen, die für Stöße anfällig sind, kommt ein gummiartiger Polymerkunststoff zum Einsatz. Der mittlere Teil des an eine Coladose erinnernden Gehäuses wird von einem robustem Mesh-Gewebe umhüllt.

Der JBL Flip 5 ist wasserdicht

In der 5. Generation des JBL Flip wuchs die Akkukapazität von 3.000 auf 4.800 mAh, Dennoch liegt die Laufzeit wie in der Vorgänger-Generation bei bei 10 bis 12 Stunden. Das liegt nicht zuletzt an der höheren Ausgangsleistung, die zu höherem Strombedarf führt. Der JBL Flip 5 ist wasserdicht nach IPX7. Man kann den Outdoor-tauglischen Bluetooth-Lautsprecher sogar kurzzeitig zwei Meter tief im Pool eintauchen.

Den Bluetooth-Speaker gibt es in 11 Farben. Und es gibt für rund 10 Euro Aufpreis die JBL Flip 5 Eco Edition aus zu 90% Prozent recyceltem Kunststoff in den Farb-Varianten Ocean Blue und Forrest Green.

jbl box flip 5 lässt Wasser sprudeln
Der JBL Flip 5 ist wasserdicht nach IPX7. (Foto: Stefan Schickedanz)
Bassradiator des Flip 5
DerJBL Flip 5 besitzt einen passiven Bassradiator auf jeder Seite. (Foto: Stefan Schickedanz)
Oberes Tastenfeld des Flip 5
Das obere Tastenfeld hat gut erkennbare Buttons. Dagegen heben sich die anderen Tasten auf dem Mesh-Gewebe des Gehäuses gerade bei der Tarnfarb-Variante schlcht hab. (Foto: Stefan Schickedanz)

Auch wenn das Mono-Konzept keinen wirklichen Nachteil bedeutet: Die Freisprechfunktion des Flip 4 fehlt dem Flip 5. Deshalb lassen sich keine Anrufe mehr über den Lautsprecher annehmen. Ebenso wenig geht jetzt das Aufrufen der Sprach-Assistenten Siri oder Google Assistant auf dem via Bluetooth verbundenen Smartphone. Nach dem Motto „Geiz ist geil“ fiel der analoge AUX-Eingang ebenfalls dem Modellwechsel zum Opfer.

Ein USB-C-Ladekabel und ein vormontierter Trageriemen liefert JBL mit und diie aufklappbare Innenverpackung aus schwarzem Styropor lässt sich als Hardcase für unterwegs benutzen.

Praxis und Anschlüsse des JBL Flip 5

Die Bedienung am Gerät funktioniert über gummierte Tasten. Neben Regelung der Lautstärke, Start/Stop/Skip Forward kann man über das Tastenfeld beliebig vielen Flips über PartyBoost verbinden, um große Bereiche mit ausreichend Pegel zu beschallen. Allerdings lassen sich ganz besonders bei der Variante in Tarnfarbe die auf dem Mesh-Gewebe der Schallwand platzierten Tasten schlecht erkennen. Oben am Gehäuse, das sich stehend und liegend aufstellen lässt, findet sich ein Tastenfeld mit dem Einschaltknopf und dem Button fürs Pairing mit dem Smart-Phone.

Konnektivität aufs Wesentliche reduziert

Die neue PartyBoost-Funktion löst das bisherige Connect+ ab. Mit ihr können JBL-Besitzer beliebig viele JBL-Boxen per Bluetooth synchron betreiben. Das bedeutet noch mehr Pegel für Partys, denn bisher die Grenze bisher bei maximal 100 Bluetooth-Lautsprechern von JBL.  Nur leider kann man mit PartyBoost nicht alte und neue Flips gemeinsam nutzen. Die neue Wireless-Technik funktioniert nur mit den aktuellen Bluetooth-Boxen von JBL. Die gratis erhätliche JBL App für iOS oder Android ermöglicht die Koppelung von zwei Flip 5 zum Stereo-Paar.

So klingt der Bestseller

Im Hörtest gelingt dem Bluetooth-Bestseller noch mal eine Steigerung gegenüber dem Flip 4. Die Verbindung aus größerem Gehäusevolumen und dem neuen Racetrack-Treiber  zeigt Wirkung. Die verfeinerte Abstimmung sorgt für eine größere Ausgewogenheit und satteren Bass. Der JBL Flip 4 erscheint im direkten Vergleich mit dem JBL Flip 5 beinahe dünn und spitz. 

Allerdings führt die breitere, ovale Membran zu einer größeren Richtwirkung. Es gibt eine Schallbündelung nach vorne, während man dem Vorgänger auch von der Seite und sogar von hinten ohne wesentliche Klangnachteile lauschen konnte. Der Flip 5 direkt von vorne deutlich besser als von hinten oder von der Seite. JBL läuft damit nicht dem Trend zu omnidirektionale Abstrahlung nach, dem zum Beispiel der Bose Home Speaker 300 huldigt.

Ausrichten angesagt

Es gilt also, den Flip 5 für ausgewogene Wiedergabe zum Hörplatz hin auszurichten. Allerdings kommt ihm diese Eigenschaft unter Nahfeld-Bedingungen, etwa als Desktop-Lautsprecher für PC oder Mac zu gute, wo dann omnidrektionale Lautsprecher unsausgewogen und diffus wirken. 

Insgesamt musizierte der JBL Flip 5 voluminöser und mit einem besserem Bass-Fundament als sein Vorgänger. Ganz egal, ob Rock mit akustischem Schlagzeug oder Elektro-Beats: Der JBL Flip 5 wirkte im Bass souverän und gehaltvoll wie nie zuvor in seiner langen Karriere. Der gemessen an dem kompakten Gehäuse kräftige Bass drängte Gesangsstimmen nicht in den Hintergrund. Abgerundet wurde die starke Performance durch frische, dabei keinesfalls harsche Höhen.

Test-Fazit und Alternativen zum JBL Flip 5

Im JBL Flip 5 spiegelt sich die lange Erfahrung, der ihm den Status als Dauer-Bestseller weiterhin sichert. Für einen besseren Bluetooth-Sound muss man nicht mehr Geld ausgeben, sondern auch Abstriche in Sachen Transporttauglichkeit machen. Doch nicht nur der Klang stimmt, auch Praxistauglichkeit und Konnektivität sind treffsicher auf eine Party-affine, aktive Zielgruppe zugeschnitten. 

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Auf Lager
as of 20. Mai 2025 15:32
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Für Links auf dieser Seite erhält STEREO GUIDE ggf. eine Provision vom Händler. Das gilt etwa für solche, die mit * gekennzeichnet sind.
  • Preisempfehlung des Herstellers: 130 Euro
  • Abmessungen (B x H x T): 18,1 x 7,4 x 6,9 x cm
  • Gewicht: 540 g
  • Akkulaufzeit bis zu 12 Stunden
  • Besonderheiten: wasserdicht gemäß Schutzklasse IPX7, JBL Party Boost
  • Mehr unter: https://de.jbl.com
  • Test: JBL Flip 6 Bluetooth-Lautsprecher mit 2-Wege-Technik
Akkubetrieb App Blau Bluetooth Bluetooth-Lautsprecher IPX7 JBL Klein Rot Schwarz Stereo-Pairing
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Der Chefredakteur von STEREO GUIDE testet seit über drei Jahrzehnten als HiFi-Experte für Print- und Online-Magazine wie AUDIO, stereoplay, LowBeats oder FAZ Kaufkompass. Neben gepflegter Musikwiedergabe mag er schnelle Autos – gerne auch Oldtimer – mit sattem Sound. Über dieses Thema berichtet er ebenfalls regelmäßig, nicht zuletzt auf dieser Plattform.

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