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Home » Ratgeber » Kaufberatung » Beste Bluetooth-Boxen für Heavy Metal und Rock
FAQ Kaufberatung

Beste Bluetooth-Boxen für Heavy Metal und Rock

Mach Dich Rocker: Auf die Dauer hilft nicht nur Power
Stereo GuideBy Stereo Guide14. Januar 2023
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Marshall Woburn 3 Testgerät von vorne
Größter Bluetooth-Lautsprecher der Kultmarke: Marshall Woburn 3. (Foto: Stefan Schickedanz)

Die besten Bluetooth-Boxen für Heavy Metal und Rock findet man nur im Test heraus. Wer will es nicht mal kräftig rocken lassen, ohne sich gleich eine große Stereoanlage ins Zimmer zu stellen? Gerade für Freunde härterer Musikrichtungen gibt es gute Gründe, ein All-In-One-System mit Bluetooth zu nutzen. Unter den Modellen, die wir bereits im Test hatten, versprechen viele die klanglichen Tugenden, die man für alles härtere von Hardrock bis Thrash Metal eigentlich so braucht.

Doch halt – welche sind das eigentlich? Klar, eine Metal-Anlage muss Pegel fahren können, bei denen zumindest einige Hörer spontan das Headbangen anfangen. Aber auch ansonsten sind die härteren Spielarten des Rock für Bluetooth Boxen gar nicht so einfach wiederzugeben. Tiefe, möglichst schnelle Bässe, eine Sauberkeit auch bei höheren Pegeln und ein überragende Impulsverarbeitung sollten es schon sein. Einfach nur grummelnde Tieftöne und schrille Höhen – das macht bei Metal keinen Spaß!

Im folgenden Ratgeber machen wir uns zunächst Gedanken, auf was es ankommt bei einer Rockbox. Im Anschluss nennen wir die aus unserer Sicht besten Bluetooth-Boxen, wir wir bereits im Test hatten. Die Empfehlungen gelten dabei nicht nur für Heavy Metal, sondern eigentlich für alles von Hardrock über Speedmetal, Punk, nuMetal, Alternative bis hin zu elektrischem Bluesrock. Ja, das klingt alles sehr verschieden, aber die Ansprüche an den Lautsprecher sind ähnlich.

Beste Bluetooth-Boxen für Heavy Metal und Rock im Überblick

Bluetooth-Boxen HeavyMetalMarshall Emberton 2Teufel Rockster GoAiwa Exos-3Marshall Acton 3Marshall Woburn 3Nubert nuPro SP-200Sony SRS-XG500Mackie Thumb Go 8"
BildBeste Marshall Boxen: Emberton 2Teufel Rockster Go TestAiwa Exos-3 TestBeste Marshall Boxen: Acton 3Beste Marshall Boxen: Woburn 3
Nubert nuPro SP-200
Nubert nuPro SP-200
Sony SRS-XG500 Test
Mackie Thump Go
Mackie Thump Go
Preis-Check
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Vor- / Nachteile
+ natürlich, gute Auflösung
+ vollwertig und tief
+/- klein, nicht so laut
+ klingt spritzig dynamisch
+ viele gute Funktionen
- könnte sanfter spielen
+ dynamisch und laut
+ Sauber und spritzig
- toolige Optik
+ Homogen, fein, spielfreudig
+ Raumanpassung
- Rnicht ganz so spritzig
+ spielfreudig und klar
+ druckvoll tief-satter Bass
+ HDMI-Eingang
+ klar und hochauflösend
+ tiefer, satter Bass
+ ersetzt eine Anlage
+ laut mit mächtigem Bass
+ natürlich, sauber
+ viele Features
+ laut, knackiger Bass
+ impulsstark, fernfeldtauglich
+ viele Funktionen
Natürlichkeit77 %58 %79 %83 %90 %90 %80 %80 %
Bass / Dynamik70 %74 %79 %82 %90 %88 %88 %95 %
Praxis / Connectivity83 %94 %80 %81 %89 %93 %96 %95 %
Abmessungen16 x 7 x 8 cm / 0,7 kg21 x 11 x 6 cm / 0,7 kg33 x 12 x 12 cm / 3 kg26 x 16 x 15 cm / 2,8 kg40 x 32 x 20,5c m / 7,5 kg19 x 33 x 22 cm / 11 kg46 x 26 x 22 cm / 5,6 kg28 x 46 x 24 cm / 8 kg
KategorieMobil, klein, StereoMobil, klein, StereoMobil, mittel, StereoHeim, mittel, Stereo-OneboxHeim, groß, Stereo-OneboxHeim, Stereo-SetMobil, groß, StereoMobil, groß, Mono
BesonderheitenDifferenz-Stereo, wasserdichtwasserdicht, AUXwasserdicht, AUXAnalog In, OrtsentzerrungHDMI(ARC), AUX, RCA, Ortsentzerrung per AppHDMI(ARC), S/PDIF, KlangreglerMikro-In, AUX, wasserdicht, AppMikro-In, AUX, App, Mixer
Zum EinzeltestMarshall Emberton 2 im TestTeufel Rockster Go im TestAiwa Exos-3 im TestMarshall Acton 3 im TestMarshall Woburn 3 mit HDMI im TestTest Nubert nuPro SP-200 mit HDMI-eARCSony SRS-XG500 im TestPartybox Mackie Thump Go 8″ im Test
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Darauf sollte man beim Kauf eines Rock-Speakers achten

Tipp 1: Raumgröße und Hörabstand

Die wichtigste Frage vorab: Wo soll der Bluetooth Lautsprecher spielen? Will man den Park oder Strandabschnitt beschallen, braucht die Box einen eingebauten Akku, soviel ist klar. Ist Open-Air aber ein größerer Bereich zu beschallen, ist man schnell bei Boxen mit Beschallungsqualitäten. Denn Heavy Metal ist eben keine chillige Lounge-Musik, die auch diffus und distanziert klingen darf.

Aber auch von der Dimensionierung und der Klangabstimmung stellt sich die Innenraumfrage: in kleinen Räumen tun es oft noch mittelgroße Speaker, wer aber in größeren Wohnzimmern richtig rocken will, muss mit größeren Boxen und höherem Budget rechnen.

Nicht vergessen: die Anschlussmöglichkeiten checken. Einen Analogeingang kann man oft gebrauchen, sei es zum Anschluss des TVs, CD-Playesr oder eines Plattenspielers mit Vorverstärker.

Tipp 2: Die ideale Klangabstimmung für Hardrock, Heavy Metal und Punk

Welche Klangeigenschaften machen einen Bluetooth Lautsprecher zum guten Metal Lautsprecher?

Ganz klar: tiefer, knackiger Bass, der möglichst nicht aufgedunsen sein sollte, sondern doppelte Bassdrums knallig und zackig wiedergeben kann. Saubere, unverzerrte Höhen auch bei gehobenen Pegeln sind wichtiger, denn Metal in schrill wiedergegeben, nervt einfach.

Was am schwierigsten zu fassen ist: Homogenität, Spielfreude und Feindynamik. Denn davon leben die härteren Spielarten des Rock. Auf einem für Hintergrundbeschallung optimierten, raumfüllenden 3D-Speaker schlafen sonst schnell die Ohren ein.

Worauf man verzichten kann? Auf eine gewisse Grundausgewogenheit und natürliche Klangfarben nicht, die sind Pflicht! Raumabbildung, insbesondere Ortungsgenauigkeit, sind dagegen Nebensache. Auch das letzte Quentchen Feinauflösung braucht man nicht, solange es sauber klingt.

Tipp 3: Wie wichtig ist die Optik?

Metal ist auch Lebensgefühl, und ein Speaker im stilechten Design gehört da einfach dazu. Wer will schon Metallica auf einer pinken Plastikwurst hören?

Das führt zu der Frage, welches Design denn für Hardrocker und Metalisten am besten passt. Und ob es sich bei den entsprechend gestalteten Boxen um ernsthafte Schalldruckwandler handelt oder um Design-Luftpumpen.

Beides Fragen führen zu einer Antwort: Marshall. Der legendäre Gitarrenhersteller hat eine ganze Palette von Bluetooth-Lautsprechern im Programm. Die sehen etwas retro aus, aber passen stilistisch perfekt, und viele Modelle davon sind auch klanglich top in ihrer Klasse. Mehr über die besten Marshall Bluetooth-Lautsprecher hier im Ratgeber. Noch mehr retro gibt es bei Fender und Klipsch, aber das führt dann schon fast in die Prä-Metal-Ära. Für diejenigen, die von Chuck Berry bis Jimi Hendrix unterwegs sind, ideal.

Wer es etwas schlichter mag, findet auf dem Markt jede Menge Boxen im PA- oder Bühnenlook. Teufel, Soundboks und Mackie seien hier als Beispiele mit sehr empfehlenswerten Modellen genannt.

Die besten Bluetooth-Boxen Heavy Metal, Rock, Punk und Co.

Die folgende Auswahl an metal-tauglichen Speakern reicht von handtaschenklein bis groß und Stereo. Wir haben darauf geachtet, dass die klanglich die speziellen Erwartungen erfüllen, alle Kandidaten optisch ins Bild passen und für den jeweiligen Anwendungszweck praktisch sind.

Das kleine Retro-Schmuckstück: Marshall Emberton 2

Marshall Emberton II im Test
Der Marshall Emberton 2 wirkt sehr hochwertig für einen kleinen Bluetooth-Lautsprecher. (Foto: Stefan Schickedanz)

PA-Lautstärken darf man vom Marshall Emberton 2 (lesen Sie unseren ausführlichen Test) nicht erwarten. Mit seiner Kunstlederbespannung, dem Messing-Bedienknopf und dem Retro-Gitter sieht der kleinste Marshall Stereo Speaker aber aus, als sei er für Metalfans gemacht worden. In dem kompakten Gehäuse steckt erstaunlich sinnvolle Technik, und er überzeugt auch klanglich.

Er agiert spielfreudig, klingt sauber, natürlich und macht einfach Spaß. Natürlich ist er nicht der lauteste oder basskräftigste, aber für den Hausgebrauch reicht es absolut und Bassdrums und Toms haben guten Paff.

Für den Einsatz im Garten ist er nach IP67 absolut staub- und wasserdicht. 30 Stunden Akkulaufzeit sind ebenfalls auf der Habenseite zu verbuchen, zumal die Akkustandsanzeige vorbildlich ist. Einziger Nachteil für den Heimbetrieb: Es gibt keinen Analogeingang, nur Bluetooth.

Allrounder to go: Teufel Rockster Go

Im Test bei STEREO GUIDE: Teufel Rockster Go im Gelände
Draußen zu Hause: Bluetooth-Lautsprecher Teufel Rockster Go. (Foto: Teufel/Schickedanz)

Wenn es der vielseitigste mobile Lautsprecher mit dem maximalen Sound pro Kubikzentimeter sein muss: Voila, das ist der Teufel Rockster Go (lesen Sie unseren ausführlichen Test). Er ist robust, auch im Rucksack gut zu verstauen, pegelstark und setzt sich trotz seiner kompakten Maße klanglich ziemlich gut durch.

Sand kann er ebenso ab wie er wasserdicht ist (nach IP67), Gummikanten und Metallgitter verzeihen auch Stöße. Sein Sound ist dynamisch, fundamentstark und druckvoll – also genau das, was man von einem Metal-Lautsprecher für unterwegs erwartet. Heftige Lautstärken sind logischerweise nicht drin, und er spielt in den Höhen manchmal ein wenig bissig. Also weniger für den Balladenabend auf dem Sofa. Tut dem Spaß aber keinen Abbruch.

Outdoor-Tool mit feinem Klang: Aiwa Exos-3

Aiwa Exos-3 im Schnee von schräg vorne
Outdoor zuhause: Bluetooth-Lautsprecher Aiwa Exos-3. (Foto: Stefan Schickedanz)

Der Aiwa Exos-3 (lesen Sie unseren ausführlichen Test) sieht aus wie direkt von der Baustelle oder aus dem Makita-Shop im Baumarkt. Er ist ein uneingeschränkt outdoor-tauglicher Speaker, der seine Größe klanglich ausspielt. Er bietet ausgewogenen und dynamischen Klang mit sattem Fundament, kann aber auch natürlich spielen und ein sattes Gitarrenbrett wiedergeben.

Sein martialisch aussehendes, mit Gummikanten ausgestattetes Gehäuse ist mit das stabilste, was wir kennen. Sand und Wasser machen ihm nichts aus. Das Gehäuse ist allerdings auch kantig, etwas schwerer und weniger rucksacktauglich. Im Heimbetrieb entfesselt der Aiwa richtige Probenraumatmosphäre mit guter Direktheit.

Stilecht für Drinnen: Marshall Acton III und Woburn III

Marshall Acton 3 im Test
Bühne Frei für die 3. Generation des Marshall Acton. (Foto: Stefan Schickedanz)
Marshall Woburn 3 Testgerät von vorne
Größter Bluetooth-Lautsprecher der Kultmarke: Marshall Woburn 3. (Foto: Stefan Schickedanz)

Die auf Heimbetrieb beschränkten Marshall Acton III und Woburn III passen optisch perfekt in die Wohnumgebung eines Rock- oder Metalfans. Und mit dem messingfarbenen Schriftzug „Marshall“ ist ohnehin alles gesagt, denn fast alle namhaften Gitarrenhelden haben einen solchen Amp gespielt.

Bleibt eine Frage: Welche Größe? Der kleinere Acton III ist klanglich top, sieht aber eben auch ein bißchen wie ein Spielzeug aus. Der massige Woburn III ist ernsthaft, aber verschlingt auch Platz und Geld. Die Klangperformance ist in beiden Fällen eher auf der warmen und nicht zu direkten Seite. Der Acton III passt eher für den gepflegten Rockabend, der Woburn III macht wirklich einen auf Metalkonzert. Knackigen Bass mit gutem Timing, hohe Spielfreude, perfekte Homogenität und natürliche Klangfarben gibt es in beiden Fällen. Die differenzierte Höhen zeigen keinerlei Schärfe und nerven selbst bei Overdrive-Orgien nie. Gitarrenriffs singen eher als dass sie schrillen, beim Woburn III hat man wirklich das Gefühl, hier einen Marshall vor sich spielen zu hören. Und auch die Bässe schnalzen und die Bassdrums tackern, dass es eine wahre Freude ist.

Ein Analogeingang und eine akustische Anpassung der Wiedergabe an die örtlichen Gegebenheiten runden den hervorragenden Eindruck ab. Der große hat einen zusätzlichen HDMI. Beide kosten etwas mehr als die Konkurrenz ihrer Größenklasse, passen aber klanglich und stilistisch wie die Faust aufs Pantera-Album.

Volles Brett in Stereo: Nubert nuBox SP-200

In unserem Test: Nubert NuPro SP-200 auf einer Bühne.
Jedes Paar Nubert NuPro SP-200 besteht aus einem Master (rechts) und einem Slave. (Montage: Nubert, Schickedanz)

Wer ein großes Wohnzimmer hat und sich richtig vom Live-Sound umgeben fühlen will wie beim Konzert: Voila, die Nubert nuPro SP-200 (lesen Sie unseren ausführlichen Test) bieten die Funktionalität einer hervorragend ausgestatteten Bluetooth-Box in einem Paar Regalboxen. Ja, okay die sehen etwas unauffällig aus, mobilisieren aber einen knackigen, knalligen Tiefbass, satte Pegel für Livekonzert-blurays und eine Breite in der Raumabbildung, die selbst die besten Onebox-Systeme nicht schaffen.

Mit diversen Anschlussoptionen inklusive HDMI (ARC), Klangregelungen und trickreichen Funktionen auf der Fernbedienung sind sie ideal als Ersatz für eine klassische Hifi-Anlage. Das Klangbild ist ansatzlos direkt mit tollem Tiefbass, feindynamisch exzellent, spritzig-direkt und vor allem – laut! Klanglich also unser Favorit für Metal, Hardrock und Co., aber eben auch ein bißchen teurer als eine Onebox-Lösung.

Sony SRS XG-500: Der wasserdichte Ghettoblaster

Sony SRS-XG500 auf einem Tisch
Der Bluetooth-Lautsprecher Sony Sony SRS-XG500 ist ein kleiner Party-Alleskönner. (Foto: Stefan Schickedanz)

Wir kommen zu den großen tragbaren Lösungen unter den besten Bluetooth-Boxen für Heavy Metal und Rock: der Sony SRS-XG500 (hier der ausführliche Test) bietet die Qualitäten einer tragbaren Partybox mit Henkel. Ja, okay, Ghettoblaster und Lichtorgel assoziiert man eher mit Hiphop oder Techno. Aber wer 30 Stunden Laufzeit haben will, hat nicht viele Alternativen und schleppt die 5,5kg dann gern. Der Bass ist knackig, kernig und die Wiedergabe ausgewogen bis treibend, dabei nervt er auch mit historischen Hardrock-Scheiben nie. Dazu ist er staubgeschützt und wasserdicht nach IP66, so dass man sich auch bei wilderen Partys keine Sorgen machen muss.

Mackie Thumb Go 8″: Die durchsetzungsfreudige Beschallungsanlage

Mackie Thump Go im Test
Wer die Thump Go liegend betreibt, kann das Logo drehen. (Foto: Mackie/Schickedanz)

Wir nähern uns dem echten Livebrett: die Mackie Thumb Go 8″ (lesen Sie unseren ausführlichen Test) kommt aus dem Profibereich, ist mit 8 Kilogramm aber gerade noch eine tragbare Partybox. Im Vergleich zu den vorgenannten merkt man schnell, dass es sich um eine ernsthafte Beschallungsanlage mit Akku handelt. Sie bespielt durchsetzungsfreudig, dynamisch und mit sattem Kickbass auch größere Moscheransammlungen mühelos. Der Sound ist dabei spielfreudig, rifftauglich und klar, genau auf die 12. In punkto Pegel, Bass und Druck auf größere Entfernungen ist die Thumb Go 8″ unschlagbar.

Bedenken sollte man eines, besondes im Indoor-Betrieb: der optimale Beschallungswinkel ist enger begrenzt als bei anderen Partyboxen. Wenn das kein Problem darstellt, ist die Mackie unser Favorit für lautere Outdoor-Parties und mobile Beschallung jedweder Art. Wasser verträgt sie allerdings keines. Aber abgesehen davon ist sie in für uns im Grunde die beste Bluetooth-Box für Heavy Metal und Rock.

  • Test: Die besten Outdoor-Bluetooth-Lautsprecher
  • Marshall Woburn 3 mit HDMI im Test
  • Sennheiser Momentum 4 Wireless im Test
  • Teufel Rockster Go im Test
  • Englische Version von STEREO GUIDE

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