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STEREO GUIDE – Das HiFi-Magazin
Home » Bluetooth-Lautsprecher » Mobil/Outdoor » Sony SRS-XG500 im Test
Home/Indoor Mobil/Outdoor

Sony SRS-XG500 im Test

Die japanische Partbox unter den Bluetooth-Lautsprechern
Stefan SchickedanzStefan Schickedanz15. Januar 2022
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Im Test: Sony SRS-XG500 auf einem Tisch
Der Bluetooth-Lautsprecher Sony Sony SRS-XG500 ist schon fast eine kleine PA. (Foto: Stefan Schickedanz)

STEREO GUIDE Testfazit

88%
88%
Top Performer

Sony SRS-XG500 ist eine Party-Box, die neben Bluetooth-Verbindungen und sogar Mikrofon-Anschluss erlaubt. Und sie kann Bass ohne Ende. Mehr im Test.

Vorteile
  1. Satte, tiefe und saubere Bässe
  2. klare, recht natürliche Stimmwiedergabe
  3. Riesige Pegelreserven
  4. Netzteil, Mikrofonanschluss und USB-Powerbank, zwei Apps verfügbar
Nachteile
  1. Mega-Bass-Funktion bläht Bässe unnatürlich auf und kostet Präzision
  • Klang: Natürlichkeit
    8
  • Klang: Bass/Dynamik
    8.8
  • Praxis/Connectivity
    9.6
  • Preis/Leistung
    9

Mit dem großen Bluetooth-Lautsprecher Sony SRS-XG500 werfen die PlayStation-Macher aus Japan einen echten Sound-Sumo in den Ring. Mit fast 6 Kilo Kampfgewicht gibt er weniger den smarten Begleiter für unterwegs. Er tritt vielmehr als Party-Performer mit allen möglichen Gadgets zum Test an. Sein weithin sichtbares Feature ist zweifellos die Lichtorgel, welche den beidseitigen Passiv-Radiatoren für den Bass bunte Leuchtringe beschert. Diese Funktion lässt sich über die Sony Music Center App steuern. Über die Sony Fiestable App lassen sich auch noch Playlists erstellen und Karaoke-Funktionen nutzen.

Der Akku der beinahe einen halben Meter breiten Sound-Machine ist auf bis zu 30 Stunden Betrieb ausgelegt, was aber bei hohen Lautstärken und Lichteffekten eher theoretischer Natur ist. Eine kleine Beach Party lässt sich aber mit dem XXL-Bluetooth-Lautsprecher locker bewältigen. Und falls es sich um eine Pool-Party handeln sollte: Der Sony SRS-XG500 bietet Wasser- und Staubschutz nach IP66.

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Sony SRS-XG500 tragbarer, robuster Bluetooth Party Lautsprecher mit sattem Sound, Beleuchtung und 30h Akku (IP66, MEGA BASS, Schnellladefunktion, Party Connect) Schwarz
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Weil der runde, mit einem praktischen Tragegriff ausgestattete Sony mit seinem stattlichen Erscheinungsbild hohe Pegel-Erwartungen weckt, nutzen die Entwickler mit X-Balanced Speaker Unit den vorhandenen Platz in der Schallwand nach Kräften aus. Hinter dem PR-Begriff stehen zwei Tief-Mitteltöner mit rechteckigen Membranen. Die beiden Hochtöner platzierten die Japaner ganz außen, um eine möglichst breite Stereo-Bühne aus dem Onebox-System zu zaubern.

Konnektivität auch für Mikrofon: Karaoke kann kommen!

Großzügig gibt sich der Sony SRS-XG500 auch bei den Anschlüssen. Neben einem AUX-Eingang mit 3,5-mm-Klinkenbuchse für analoge Quellen fährt das Schwergewicht gleich zwei USB-A-Anschlüsse auf. Mit einem kann man Musik von USB-Sticks wiedergeben während man mit dem anderen wie an einer Powerbank sein Smart Device auflädt. Das ist praktisch, wenn sich beim Zuspielen über Bluetooth der Akku schnell entladen hat.

Apropos Bluetooth: AptX unterstützt der Sony zwar nicht. Aber er akzeptiert neben SBC und LDAC immerhin AAC. Das dürfte Apple-User freuen, weil sie ihre Songs vom iPhone oder iPad dann ohne klangmindernde Konvertierung zum SRS-XG500 streamen können.

Mit Lichtorgel: Passiv-Radiator des Sony SRS-XG500
In die stoffbezogenen Bass-Radiatoren sind LED-Leuchtringe eingelassen. (Farbe: Stefan Schickedanz)
Pass-Radiator des Sony SRS-XG500
Hier hat die im Takt der Musik pulsierende Lichtorgel des Sony SRS-XG500 die Farbe gewechselt. (Foto: Stefan Schickedanz)
Bass des Sony SRS-XG500
Und hier leuchtet es in sattem Grün. (Foto: Stefan Schickedanz)

Neben der Sony Fiestable App für Playlists gibt es die Sony Music Center App. Mit ihr lassen sich via Bluetooth nicht nur die Lichteffekte des Wireless-Lautsprechers steuern oder Sound-Effekte zuschalten. Man kann neben dem normalen Standby-Modus auch einen Bluetooth-Standby-Modus aktiveren, der dann nur den Sendebetrieb einstellt. Damit spart der Speaker nicht so viel Strom wie im Standby, drosselt aber den Verbrauch immerhin auf 1,5 Watt.

Eine Macht, wenn es ums Feiern geht

Man kann auch bis zu 100 Sony-Boxen, die den Party-Connect-Modus unterstützen, via Bluetooth zu einer kleinen PA zusammenschalten. Karaoke gefällig? Sogar eine richtige Live-Performance gestattet der SRS-XG500. Dafür stellt er einen 6,35-mm-Klinken-Eingang für Mikrofone oder Gitarren bereit. Die Top-Ausstattung beinhaltet sogar ein Netzteil, mit dem sich die in wollartiges Gewebe gehüllte Tonne in zehn Minuten für immerhin drei Stunden Spielzeit aufladen lässt.

Test: Tastenfeld des großen Bluetooth-Lautsprechers Sony SRS-XG500
Die oben angeordneten Tasten sind perfekt gekennzeichnet und ermöglichen schnellen Zugriff auf die wichtigsten Funktionen. (Foto: Stefan Schickedanz)
Testbericht: Anschlüsse des Sony SRS-XG500
Die Tasten für Licht- und Sound-Effekte schützen sich auf der Rückseite mit einer Klappe, die auch die umfangreichen Anschlüsse verdeckt. (Foto: Stefan Schickedanz)
Netzteil des großen Bluetooth-Lautsprechers Sony XG500 im Test.
Ein externes Netzteil gehört zum Lieferumfang. (Foto: Stefan Schciekdanz)
Test: Großer Bluetooth-Lautsprecher Sony SRS-XG500 von der Seite auf einem Tisch
Imposant: Der Sony SRS-XG500 ist fast einen halben Meter breit und beinahe 6 Kilo schwer. Das wollartige Stoffgewebe lässt ihn trotzdem recht elegant wirken. (Foto: Stefan Schickedanz)

Die Bedienung erwies sich ebenfalls als praxisgerecht. Die Tasten sind gut erkennbar und wer zum Beispiel zweimal kurz die Start/Stop-Taste drückt, skipt auf dem via Bluetooth verbundenen Smartphone zum nächsten Titel. Allerdings lief auf unserem iPhone 11 Pro die Sony Music Center App nicht übermäßig stabil.

Satter Sound ohne Ende

Im Hörtest klang der Sony extrem sonor. Das Wichtigste war natürlich seine klare, saubere und ausgewogene Stimmwiedergabe. Zumindest gilt das für gestandene Test-Redakteure mit langjährigem HiFi-Hintergrund. Und ja, auch wir lieben satte Bässe. Für Party-People sind sie gar essentiell bei dieser Gerätegattung. Auch hier lieferte Sony SRS-XG500 genau so, wie sein martialischer Auftritt erwarten ließ. Er kam außergewöhnlich tief in den Bass-Keller und konnte bemerkenswert laut spielen, ohne Anzeichen von Anstrengung erkennen zu lassen. Sein guter Punch dürfte auf Partys gehörig einheizen. Da braucht man eigentlich gar nicht den Bass Boost zu aktivieren. Denn mit dem litt nicht nur die Präzision im Bass selbst. Die Tiefton-Betonung drängte auch die Lead-Vocals in den Hintergrund, überlagerte den Mitteltonbereich und kostete Transparenz. Aber wenn es bei Bässen mal mehr auf Quantität als auf Qualität ankommt, kann der Sony mit Bass Boost („Mega Bass“) schon ganz schön Eindruck schinden.

Immerhin bleibt der Bass selbst bei solchen Eskapaden, die wir etwa mit dem Disco-Klassiker „Spacer“ von Sheila auskosteten noch recht sauber und verzerrt nicht wie einige Mitbewerber, zu denen auch der Sharp GX-BT480 zählt.

Ebenfalls bemerkenswert: Für ein Onebox-System erzeugt der Sony SRS-XG500 eine stattlich große Klangbühne oder besser gesagt Klangwolke. Er füllt damit auch ein großes Wohnzimmer souverän mit sattem Klang.

Die diversen Klangmodi sind wie üblich Geschmackssache. Beispielsweise mag „Live Sound“ mit manchen Titeln in manchen Momenten ganz nett sein, aber uns älteren Herren gefiel die unverkünstelte Einstellung „Clear Audio“ immer noch am besten. (Was nicht nur an Assoziationen mit dem gleichnamigen deutschen Plattenspieler-Hersteller aus Erlangen liegt).

Fazit und Alternativen zum Sony SRS-XG500

Der Sony SRS-XG500 ist einer der besten Bluetooth-Lautsprecher, die wir kennen. Das gilt zwar besonders für den Klang. Aber auch Ausstattung und Bedienung sind absolut top. Auch wenn er nicht ganz in der gleichen Gewichtsklasse spielt, käme allenfalls der JBL Xtreme 3 in Frage – als preiswerte Alternative (was einem Markenhersteller wie JBL auch nicht alle Tage passiert). Wer mehr Pegel und Bass-Power für Partys braucht und bereit ist, mehr auszugeben, kann zur JBL PartyBox 310 greifen. Wer klanglich etwas in der Richtung des Sony sucht, aber keinen Wert auf Feten mit Mikrofon und Lichtspielen legt, bekommt für einen vergleichbaren Preis beim Teufel Boomster sogar einen empfangsstarken DAB-Tuner.

Technische Daten Sony SRS-XG500

  • Preisempfehlung des Herstellers: 350 Euro
  • Abmessungen (B x H x T): 46 x 25,6 x 21,5 cm
  • Gewicht: 5,6 kg
  • Akkulaufzeit bis zu 30 Stunden
  • Besonderheiten: IP66, Mega Bass, Analoger AUX Eingang, Mikrofon-Eingang, Party-Modus mit Lichteffekt-Synchronisation, Powerbank, 2 USB-A-Anschlüsse, Apps
  • Mehr unter: www.sony.de
  • Klipsch Gig XL im Test
App-Steuerung Bluetooth-Lautsprecher Equalizer Groß Kräftiger Bass Lange Akkulaufzeit Mikrofoneingang Netzteil Party-Modus Pegelfest Powerbank Schwarz Sony
Stefan Schickedanz, STEREO GUIDE
Stefan Schickedanz
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Der Chefredakteur von STEREO GUIDE testet seit über drei Jahrzehnten als HiFi-Experte für Print- und Online-Magazine wie AUDIO, stereoplay, LowBeats oder FAZ Kaufkompass. Neben gepflegter Musikwiedergabe mag er schnelle Autos – gerne auch Oldtimer – mit sattem Sound. Über dieses Thema berichtet er ebenfalls regelmäßig, nicht zuletzt auf dieser Plattform.

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Wir arbeiten bei STEREO GUIDE nach spezifischen, praxisnahen Testkriterien in einem standardisierten Verfahren. Das ist von der Hörerfahrung und Praxisorientierung der Autoren geprägt.

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