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STEREO GUIDE – Das HiFi-Magazin
Home » Bluetooth-Lautsprecher » Mobil/Outdoor » Teufel Boomster im Test
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Teufel Boomster im Test

Bestseller Teufel Boomster kommt in der Fabio Wibmer Special Edition noch heißer
Stefan SchickedanzStefan Schickedanz26. Januar 2023
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Die Teufel Boomster Fabio Wibmer Special Edition ist die neueste und heißeste Version des Bluetooth-Lautsprecher, den wir 2021 im Test hatten. (Foto: Teufel)
Die Teufel Boomster Fabio Wibmer Special Edition ist die neueste und heißeste Version des Bluetooth-Lautsprecher, den wir 2021 im Test hatten. (Foto: Teufel)

STEREO GUIDE Testurteil

88%
88%
Kauftipp

Der Teufel Boomster 2021 ist nicht nur eine tolle Bluetooth-Box mit sattem Bass. Er fährt auch UKW, DAB+ und Powerbank-Funktion auf.

Vorteile
  1. Ausgewogener Klang mit sattem Bass und guten Dynamikreserven
  2. TWS Stereo-Pairing mit zwei Boomstern für richtig gutes Stereo-Staging möglich
  3. DAB+/UKW-Tuner eingebaut, nützliches Front-Display
  4. Powerbank-Funktion, Infrarot-Fernbedienung
Nachteile
  1. Tasten schlecht erkennbar, gummierte Oberfläche schlecht zu reinigen
  • Klang: Natürlichkeit
    7.8
  • Klang: Bass/Dynamik
    8
  • Praxis/Connectivity
    10
  • Preis/Leistung
    9.5

Das grundlegende Remake bescherte dem mittelgroßen Bluetooth-Lautsprecher Teufel Boomster 2021 einen neuen Look. Er legte auch bei Gewicht und Funktionsumfang zu. Das Kunststoff-Gehäuse erfüllt jetzt die IPX5-Norm (Schutz gegen Strahlwasser aus allen Richtungen). Die Outdoor-Taiglichkeit äußert sich auch in einem dezenten Military-Look. Mit seiner großen Teleskopantenne für den integrierten Tuner für UKW und DAB+ hat der Boomster etwas von einem Funkgerät. Das gilt besonders für die schwarze Ausführung. Es gibt das neue Modell auch in Sandweiß. Das ist ebenfalls eine Veränderung gegenüber dem weiterhin zum günstigeren Preis erhältlichen Vorgänger. 2023 kommt noch die Teufel Boomster Fabio Wibmer Special Edition* mit schwarzem oder weißem Gehäuse und Symbolen plus Sprüchen des von YouTube bekannten Rad-Akrobaten dazu. Sie ist aber bis auf die Optik mit dem zuvor von uns im Test geprüften Boomster von 2021 identisch.

Was tat sich in technischer Hinsicht?

Der aktuelle Boomster bekam ein neues Treiber-Konzept. Dazu verlegte Teufel den Tieftöner des integrierten Subwoofers auf die Vorderseite. Dort sitzt er in der Mitte der vergitterten Schallwand. Sein Durchmesser wuchs von 9 auf 11 cm. Der Bass-Treiber des Vorgängers befand sich nach unten gerichtet über einem breiten Spalt unterhalb der Schallwand. 

Durch Unterstützung der Raumklang-Technologie „Dynamore“ erzeugt das 2.1-Sound-System aber auch aus nur einer Stereo-Box einen großen Raumeindruck. So viel sei an dieser Stelle schon verraten.

In den Maßen blieben die 2-cm-Hochtonkalotten und der 6,5-cm-Mitteltöner unverändert. Für besonders druckvollen Bass kamen noch zwei Passiv-Radiatoren hinzu.

Anschlüsse und Funktionen des Teufel Boomster

Neu ist auch Bluetooth 5.0 mit AptX für Wireless-Wiedergabe in CD-Qualität. Mit Bluetooth True Wireless Stereo (TWS) lassen sich zwei Boomster ab Modelljahr 2021 als richtiges Stereo-Paar betreiben. 

Auf der Rückseite sitzen unter Gummiklappen die Anschlüsse des Boomster. Der kann wie bisher als Powerbank zum Laden von Smart-Devices via USB-Buchse verwendet werden. Daneben findet sich ein Anschluss für das externen Netzteil, das zum Serienumfang des One-Box-Systems gehört.

Programmvielfalt eingebaut: 3,5-mm-Klinkenbuchsen-Eingang und der bereits erwähnte DAB+/UKW-Tuner mit drei Speicherplätzen erweitern das Angebot an Musik und Information. Die wichtigsten Funktionen lassen sich über die beigelegte Infrarot-Fernbedienung im Scheckkartenformat steuern. Das ist gegenüber gewöhnlichen Bluetooth-Boxen sehr praktisch.

Test: Teufel Boomster Fabio Wibmer Special Edition.
Ein YouTube-Fahrrad-Akrobat verewigte sich in der neuesten Version des 2021 getesteten Bluetooth-Bestsellers. (Foto: Teufel)
Frontdisplay des getesteten Teufel Boomster.
Das Frontdisplay des Teufel Boomster liefert optisches Feedback, etwa zum DAB-Sendernamen. (Foto: Stefan Schickedanz)
Test: Weißer und schwarzer Teufel Boomster
In weiß wirkt der Teufel Boomster nicht nur moderner. Seine Oberfläche lässt sich auch besser reinigen beziehungsweise lässt Staub nicht so deutlich erkennen. (Foto: Stefan Schickedanz)
Review: Weißer Teufel Boomster im Freien auf einem Tisch
Der akkubetriebene Teufel Boomster lässt sich mit seinem Tragegriff gut transportieren. (Foto: Stefan Schickedanz)

Batteriewechsel fiel Modellwechsel zum Opfer

Die Akkuleistung reicht jetzt für 18 Stunden. Das ist fast doppelt so lang wie beim bisherigen Boomster. Soweit, so gut. Der Alte besaß nämlich eine Klappe auf der Rückseite. Die ließ sich mit einer Münze öffnen, um die Lithium-Ionen-Akkus herauszunehmen und an ihrer Stelle acht gewöhnliche AA-Batterien zu verwenden. Viel mehr spricht eigentlich auch nicht für den Vorgänger, der auch noch keine Fernbedienung besaß. 

Cleveres Detail: Wenn der Boomster nicht am Netzteil hängt, schaltet er sich im Standby automatisch ganz ab. Er lässt sich dann nur am Button auf der Oberseite aktivieren. Über Fernbedienung ist das Wecken erst möglich, wenn er wieder mit dem Stromnetz verbunden ist. Damit vermeidet Teufel die schleichende Akkuentladung.

Ansich lässt sich der Teufel Boomster intuitiv bedienen. In Innenräumen kann man die, in eine Gummischicht eingelassenen Tasten auf der Oberseite des 3,75 Kilo schweren Kunststoffgehäuse schlecht erkennen. Die Entwickler verzichteten auf farblich abgehobene Symbole.

Wenn man sie im Partykeller bei gedämpfter Beleuchtung findet,  kann man mit nach Drücken der Bass-Taste den Subwoofer-Pegel über die Lautstärke-Tasten individuell anpassen. Wer mag, kann auch die Wiedergabe durch Sprachbefehle steuern. Allerdings geht das Mangels Mikrofon nur über ein Amazon-Echo-Gerät mit Alexa oder per Google Assistant über ein Google-Home-Gerät.

Viel zu entdecken im Hörtest

Im Hörtest gab es ungewöhnlich viel Programmauswahl für einen Bluetooth-Lautsprecher. Neben Wireless-Streaming vom Smartphone oder Tablet standen neben dem Analog-Eingang noch UKW und DAB+ zur Auswahl. Der analoge Rundfunk klang recht undynamisch und ließ Transparenz vermissen. Seine Empfangsleistung war auch eher mäßig – zumindest im Vergleich mit Digital-Radio, mit dem auch Rauschen kein Thema war. DAB+ ermöglichte nach einem Sendersuchlauf stabilen, störungsfreien Empfang. Was Dynamik, Attacke, Punch und Transparenz betraf, blieb aber auch damit die Klangausbeute noch ein Stück hinter Bluetooth zurück. Immerhin wirkte der Klang warm und keinesfalls blechern. Das prädestiniert den Boomster mit Digital-Radio als perfekte Hintergrundbeschallung und Nachrichten-Quelle.

Doch erst mit Bluetooth legte der Teufel richtig los. In Sachen Dynamik, Spritzigkeit, Basspunch und Auflösung legte der Boomster dann noch eine gehörige Schippe drauf. Allerdings wirkten dann Stimmen eine Spur rauer und kühler als mit DAB+ – was vor dem Preishintergrund aber akzeptabel bleibt. Richtig Spaß hatten wir am Bass. Der Teufel Boomster beeindruckte sowohl mit Tiefgang  als auch mit Punch und Präzision. Die manuelle Bass-Anhebung sollte daher für normale Hörer kein Thema sein.

Dank Dynamore gelingt dem One-Box-System trotz der beiden dicht zusammengepferchten 2-Wege-Systeme des linken und rechten Kanals eine vergleichsweise großzügige, breite Bühnenabbildung. 

Steigerung durch Stereo aus zwei Boomstern

Wer dem Ganzen die Krone aufsetzen möchte, kann den maximalen Abhörpegel und das Staging drastisch aufwerten. Teufel hatte uns neben dem schwarzen Testgerät noch ein weißes zur Verfügung gestellt. Via TWS koppelten wir die beiden Wireless-Lautsprecher zum Stereo-Paar.

Dafür mussten wir aber zunächst die ausführliche Bedienungsanleitung auf der Teufel-Homepage wälzen und grübeln. Dort heißt es: „Zum Aktivieren des TWS-Kopplungsmodus drücken Sie die Bluetooth-Taste und die +-Taste gleichzeitig an beiden Boomster-Lautsprechern.“ Nur wie soll man zwei „Klammeraffen-Griffe“ gleichzeitig ausführen? Es genügt aber, die Tasten-Kombinationen an beiden Geräten hintereinander zu drücken. Wenn auf dem Display „TWS“ erscheint, hat man das Ziel erreicht. Begleitet von einem anfänglichen Pfeifen aus einem der beiden Lautsprecher gab es dann richtige Stereophonie mit Musik, die via Bluetooth zugespielt wurde.

Trotz TWS blieb zwar die leichte Rauigkeit im Stimmbereich. Aber, was dann an Bass-Punch, Dynamik und vor allem Räumlichkeit geboten wurde, braucht sich hinter Stereo-Anlagen aus Einzelkomponenten nicht zu verstecken. Was Ortung oder Fokus betraf, ließen die beiden dann wirklich auch verwöhntere Zuhörer wie uns HiFi-Tester aufhorchen. 

Über Smart-Device oder mit der Infrarot-Fernbedienung kann man bei TWS-Wiedergabe die Lautstärke beider Boomster synchron steuern.

Testfazit und Alternativen zum Teufel Boomster

Teufel geht mit dem Boomster auch in der zweiten Generation von 2021 eigene Wege. Er verkörpert eher eine Reanimation des tragbaren Cassetten-Radios als sich mit einem JBL Xtreme 3 zu messen. Für unter 400 Euro gibt es sozusagen Vollausstattung mit DAB+/UKW-Tuner, serienmäßigem Netzteil, Tragegriff, Powerbank-Funktion und nicht zu vergessen, dynamischem Klang mit satter, sauberer Basswiedergabe. Mit TWS-Stereo aus zwei Teufel Boomstern kann man durchaus eine kleine Stereo-Anlage ersetzen. Direkte Alternativen mit dem Funktionsumfang und dem Preis gibt es zumindest im Mobilsegment eigentlich nicht.

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Technische Daten Teufel Boomster

  • Preisempfehlung des Herstellers: 370 Euro
  • Abmessungen (B x H x T): 37 x 18 x 14,8 cm
  • Gewicht: 3,75 kg
  • Akkulaufzeit bis zu 18 Stunden
  • Besonderheiten: Schutz gegen Strahlwasser gemäß IPX5, TWS-Stereo, Fernbedienung, Powerbank-Funktion
  • Mehr unter: teufel.de
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Der Chefredakteur von STEREO GUIDE testet seit über drei Jahrzehnten als HiFi-Experte für Print- und Online-Magazine wie AUDIO, stereoplay, LowBeats oder FAZ Kaufkompass. Neben gepflegter Musikwiedergabe mag er schnelle Autos – gerne auch Oldtimer – mit sattem Sound. Über dieses Thema berichtet er ebenfalls regelmäßig, nicht zuletzt auf dieser Plattform.

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