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STEREO GUIDE – Das HiFi-Magazin
Home » Bluetooth-Lautsprecher » Mobil/Outdoor » Teufel Boomster XL im Test
Home/Indoor Mobil/Outdoor

Teufel Boomster XL im Test

Schweres Gerät für satte Bässe
Stefan SchickedanzStefan Schickedanz19. August 2022
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Teufel Boomster XL Testgerät
Teufel Boomster XL: Solide mit Metallgehäuse, aber auch schwer und sperrig. )Foto: Teufel)

STEREO GUIDE Testurteil

86%
86%

Immense Spielfreude, kickender Bass und unfassbare Energie machen diesen 10-Kilo-Brocken zum Liebling für Rock, Hip Hop, Metal und Co.

Vorteile
  1. sehr druckvoller, dynamischer Sound
  2. tiefer, trockener, präziser Bass
  3. breiter Raum, löst sich gut vom Lautsprecher
Nachteile
  1. Bedienung etwas hakelig
  2. schwer und unhandlich
  • Klang: Natürlichkeit / Transparenz
    8.8
  • Klang: Bass / Dynamik
    9.0
  • Praxis / Connectivity
    8.4
  • Preis / Leistung
    8

Das Konzept des Teufel Boomster mit eingebautem DAB+/UKW-Radio konnte uns überzeugen, dieses dezent gestaltete Radio mit Griff würden wir uns sofort aufs Regal stellen. Aber ganz ehrlich? Beim Teufel Boomster XL ist alles eine Nummer größer geraten, vielleicht eine Nummer zu groß. Ein durchaus gefällig verrundetes Gehäuse trifft hier auf eine enorme Breite von 51 Zentimetern und eine Werbung, die ihn als „Ghettoblaster für HiFi-Nerds“ bezeichnet. Und gibt es wirklich jemanden, der die 10 Kilogramm am Tragegurt ans Flussufer wuchtet, um dann am ersten Stein das sehr schön gebrushte und schwarz eloxierte Aluminiumprofil zu verkratzen, dass dem Gehäuse umläuft?

Einen Schutz gegen Wasser oder Staub gibt es nicht. Und kratzer auf dem schwarz eloxierten Aluminium-Gehäuse möchte man auch nicht riskieren. So dürften die meisten Boomster XL wohl in Wohn- oder Jugendzimmern ihrer durchaus dezibelstarken Arbeit nachgehen. Aber vielleicht ist es dort der druckvolle Sound, der den Preis von immerhin 600 Euro rechtfertigt?

Der Subwoofer im Fuß

Die akustischen Grundlagen dafür sind jedenfalls geschaffen. In der Box finden sich zwei komplette 2-Wege-Anordnungen von Mitteltöner und Hochtöner. Sie sitzen danke der Gehäusebreite so weit auseinander, dass man sich Hoffnungen auf eine gewisse Stereo-Abbildung machen darf.

Ein Blick zwischen das Gehäuse und den sehr schön gemachten Alu-Profil-Fuß bringt den zusätzlichen Subwoofer zum Vorschein. Er ist stolze 16 Zentimeter groß und arbeitet im Downfire-Modus auf das kontrollierte Volumen zwischen Gehäuse und Metallfuß. Allerdings macht diese Anordnung das Gehäuse deutlich größer, als es vom akustisch wirksamen Volumen nötig wäre. Auch das spricht für Haus-Gebrauch des schicken Bluetooth-Lautsprechers.

Fünf Verstärkerkanäle treiben die fünf Schallwandler im Vollaktiv-Betrieb. In Summe mobilisieren sie eine Nennleistung von 90 Watt, was für ein akkugetriebenes One-Box-System mehr als ordentlich ist. Der Stromdurst geht aber auch auf den Akku: Obwohl der recht schwer dimensioniert ist, hält er maximal 10 Stunden laut Hersteller. Bei Maximalpegel deutlich weniger. Da er sich auch mit 12 Volt laden und betreiben lässt, kann im Notfall der Anschluss an ein Auto helfen. Weil ein Netzteil eingebaut ist, kann man ihn aber auch direkt an die Steckdose anschließen. Kleiner Beitrag zur Nachhaltigkeit: Der Akku lässt sich vom Nutzer bei alterungsbedingtem Leistungsabfall selbst austauschen.

Tieftöner des Teufel Boomster XL
Der Tieftöner des Teufel Boomster XL sitzt auf der Unterseite des Metallgehäuses, das nach unten durch eine Art Bühel ergänzt wird. (Foto: Teufel)

Mehr Möglichkeiten als andere: der Teufel Boomster XL

Bluetooth mit einem für Android-User üblichen AptX-Codec ist die drahtlose Zuspielweise der Wahl. Zusätzlich gibt es einen analogen AUX-In in Form eines 3,5-mm-Klinkenanschlusses, und ein eingebautes UKW-Radio. Das bietet Sendersuchlauf und drei Speicherfunktionen, will aber für optimalen Empfang auch eine hinter einer kleinen Klappe aufgerollte Drahtantenne sehen.

Doch da genau beginnen die ersten Probleme mit dem Boomster XL. Er hat kein grafisches Display, die Fernbedienung gibt es nur als kostenpflichtiges Zubehör. Die eindrucksvoll breite Tastenreihe oben auf dem Gehäuse macht die Bedienung anfangs wirklich zum Verwirrspiel, bei dem man sich schnell in den UKW-Frequenzen verliert. Mit der Zeit gewöhnt man sich etwas daran, aber ob man im angeschickerten Zustand beim Sonnenuntergang noch die richtigen Funktionen auslöst, steht in den Sternen.

Vom Funktionsumfang her ist der Teufel Boomster XL recht clever: Mit Amazon Echo lässt er sich ebenso verbinden und steuern wie mit Google Home. Ein zusätzlicher Klangregler für Bässe und Höhen verspricht eine Anpassung des laut Hersteller sehr tiefen Basses auch in kleinen Räumen. Bei einem Lautsprecher diesen Kalibers, der auch auf Regal oder Highboard in Wandnähe spielen könnte, ein sehr sinnvolles Feature.

Willkommen beim Rockkonzert

Beim Lesen der Teufel Webseite mussten wir ein wenig schmunzeln ob der doch leicht pubertär anmutenden Selbstdarstellung des Boomster XL. Beim Hörtest verging uns jedoch das Lachen: Der große Metallriegel legte bei Deep Purles „Highway Star“ los wie das ganze Lineup eines Heavy-Metal-Festivals: Druckvoll, kickend und schnell im Bass, voller Adrenalin und Spielfreude. „Mach mal lauter“ ist der zu erwartende Kommentar entsprechender Liebhaber solcher Musik. Und genau da zeigt sich aus Sicht des Hifi-Testers die große Überraschung: Das geht laut, richtig laut, und bleibt dabei erstaunlich sauber und ausgewogen. Besonders erfreulich: Der Bass dickt nie auf, man spürt seinen Tiefgang, aber er bleibt schnell und impulsiv.

In kleineren Räumen muss man da ein wenig korrigieren, denn sonst wird es doch massig. Einer der Klangmodi ist sogar speziell für Innenräume optimiert. Im Gegensatz zu anderen bassstarken Boxen der Ghettoblaster-Klasse wird der Tiefton aber nie weich oder dröhnig, was einen Einsatz auch in Raumecken erlaubt. Da klingt der Boomster XL dann etwas verwaschen von der Abbildung her, behält aber seine anspringende Dynamik gut bei. Die auch durchaus bei akustischer Musik oder zarteren Klängen ihres Reiz entfaltet, der Teufel ist in dieser Beziehung toleranter als so mancher Liebhaber lauter Musikstile.

Der Teufel ist einer der seltenen Fälle, die vollen Drive in der Musik mit HiFi-Tugenden wie Neutralität verbinden. Nunja, ein Feingeist im Hifi-Sinne ist er nicht, aber auch wegen des recht breiten Raumes, der sich hervorragend vom Lautsprecher löst, dürfte er so manche Kompaktanlage arbeitslos machen. Das einzige, was man abgesehen vom Preis überlegen sollte: Der Boomster XL muss wirklich stabil stehen, einen Campingtisch oder improvisierten Hocker bringt er leicht zum Mitschwingen.

Test-Fazit: Gibt es Alternativen zum Teufel Boomster XL?

Der Teufel Boomster XL ist von Form und Konzept ziemlich eigen: Tragegurt, Metalloberfläche und die Gehäuseform hat sonst keiner auf dem Markt. Das UKW-Radio auch nicht. Und in punkto Dynamik, Pegel, Impulsivität und Sauberkeit fegt der Boomster XL auch die meisten Konkurrenten aus dem Feld.

Rein von der Größe her, wäre der Sony SRS-XG500 ein klangstarker Gegner. Der spielt etwas kultivierter und sanfter als der Teufel, auch beherrscht er jede Menge Tricks. Der puren Dynamik und Spielfreude des Teufel Boomster XL und dessen präzise kickenden Bass hat er aber wenig entgegenzusetzen. Der Teufel zaubert bei Rock, Hip Hop und anderen energetischen Musikrichtungen ein Grinsen auf die Gesichter der Hörer, das sich nicht mit Geld bezahlen lässt.

Technische Daten: Teufel Boomster XL

  • Preisempfehlung des Herstellers: 600 Euro
  • Abmessungen (B x H x T): 51 x 26 x 20 cm
  • Gewicht: 10 kg
  • Akkulaufzeit bis zu 10 Stunden
  • Besonderheiten: 3-Wege-System, UKW-Radio,
  • Mehr unter: teufel.de
  • Teufel Boomster Go im Test
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Akkubetrieb Analog-Eingang Bluetooth Bluetooth-Lautsprecher Groß Kräftiger Bass Teufel UKW-Radio
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Der Chefredakteur von STEREO GUIDE testet seit über drei Jahrzehnten als HiFi-Experte für Print- und Online-Magazine wie AUDIO, stereoplay, LowBeats oder FAZ Kaufkompass. Neben gepflegter Musikwiedergabe mag er schnelle Autos – gerne auch Oldtimer – mit sattem Sound. Über dieses Thema berichtet er ebenfalls regelmäßig, nicht zuletzt auf dieser Plattform.

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