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Home » Bluetooth-Lautsprecher » Home/Indoor » Teufel Motiv Go im Test
Home/Indoor Mobil/Outdoor

Teufel Motiv Go im Test

Satter, sauberer Klang aus einer kleinen Retro-Box
Stefan SchickedanzBy Stefan SchickedanzFebruar 1, 2022
Silbernes Teufel Motiv Go von vorne auf einem Tisch
Das Teufel Motiv Go gibt es nicht nur wie hier in Silber, sondern auch in Schwarz. (Foto: Stefan Schickedanz)
80%
80%
Highlight

+ erstaunlich vollwertige Wiedergabe mit sonorem Bass
+ für die Größe recht dynamisch
+ für Heim- wie mobilen Betrieb geeignet
+ mitgeliefertes Netzteil
- für mobile Anwendungen etwas unhandlich

  • Klang: Natürlichkeit
    7.8
  • Klang: Bass/Dynamik
    6.9
  • Praxis/Connectivity
    8.5
  • Preis/Leistung
    8.8

Der Zusatz „Go“ im Namen weist natürlich auf einen mobilen Bluetooth Speaker hin. Trotzdem geht beim Teufel Motiv Go Stereowiedergabe und ein gewisses Klangvolumen über Kompakthei. Und auch das Gewicht von knapp einem Kilo prädestiniert die kleine Anlage öfter für einen Einsatz in gediegener Heimumgebung denn für mobiles Hören. Was aber wiederum dank des langzeittauglichen Akkus problemlos möglich wäre.

Doch auch im Heimbetrieb gibt es ja mit Garten- und Terassenparties genug Gelegenheiten für einen kabellosen Betrieb. Der Heimanspruch wird noch unterstrichen vom minimalistischen Retro-Design. Mit Alurahmen und echtem Metallgitter vermittelt es den Charme eines hochwertigen historischen Koferradios. Was dabei angenehm auffällt, ist das wenig in die Tiefe bauende, von der Seite trapezoide Gehäuse. Mit 6,5 Zentimetern Tiefe in im unteren Bereich trägt es wirklich optisch wenig auf.

Für Zuhause oder Mobil

Musiksignale erhält der Motiv Go in der Regel über Bluetooth, die Pairing-Taste versteckt sich dabei etwas auf der Tastenleiste. Ebenfalls versteckt hinter einer Gummiabdeckung, die die Spritzwasserfestigkeit nach der IPX5 Norm herstellt, befindet sich der Anschluss für das Lade-Netzteil sowie ein zusätzlicher AUX-Eingang. Der Teufel Motiv Go kann also auch in Ermangelung einer Bluetooth-Quelle mit analogen Signalen beschickt werden.

Zum Telefonieren gibt es ein Freisprechmikrofon. So lässt sich über das Smartphone auch für Siri oder Google Assistant nutzen – je nach verwendetem Handy. Ansonsten lassen sich die üblichen Grundfunktionen über die oben angebrachte Gummileiste mit Tasten steuern. Der Play/Pause Button ist haptisch betont. Nur leider verzichten die Berliner auf farblich abgehobene Symbole, was bei wenig Licht das Erkennen der Tasten erschwert.

Anschlüsse des Teufel Motiv Go
Die Anschlüsse des Teufel Motiv Go (Netzteil und AUX-In) sitzen unter einer schützenden Gummiklappe. (Foto: Stefan Schickedanz)
Teufel Motiv Go auf einem Holztisch
Auf der Oberseite des Motiv Go sitzt das perfekt gestaltete, leider nicht farblich gekennzechnete Tastenfeld. (Foto: Stefan Schickedanz)

Trotz des kompakten Gehäuses versucht Teufel hier eine virtuelle Stereo-Anordnung mit zwei Breitbändern mit Alu-Membran statt einer Tief-Hochtönerkombination. Die sollen insbesondere in kleineren Räumen mit Basisverbreiterung, die Teufel „Dynamore“ nennt, eine breitere Bühne erzeugen. Die Treiber messen jeweils 50 Millimeter- nicht viel für echten Bass. Deshalb helfen zwei Passivradiatoren mit. Sie können die Funktion der bekannten Bassreflexrohre etwas effektiver und platzsparender übernehmen.

Der eingebauten Lithium-Ionen-Akku verspricht bis zu 16 Stunden Musikgenuss fernab jeder Stromquelle. Zwei Smartphones lassen sich gleichzeitig koppeln. Der Hersteller verspricht auch eine lippensynchrone Wiedergabe mit geringer Latenzzeit. Das bewährt sich, falls der Motiv Go für die Tonspur von YouTube-Videos auf dem Smart-Device wiedergeben soll.

So klingt der Teufel Motiv Go

Gerade angesichts der flachen Bauweise überzeugte der Teufel Motiv Go mit einem sonorem und satten Bassfundament. Und zwar von der Sotte, die man selbst in ähnlich gelagerten Boxen mit mehr Membranfläche sonst nicht findet. Dabei ging das keineswegs zulasten der Dynamik. Selbst bei ordentlicher Lautstärke duckte sich der Tiefton nicht weg. Die kleine, feine Box unterstützte die vollwertige und breitbandige Wiedergabe mit einer erstaunlichen, völlig unangestrengten Souveränität.

Auch bei anspruchsvolleren Musikaufnahmen überzeugte der flache Teufel mit einer Natürlichkeit und differenzierten Feinzeichnung, dass man hier schon fast von einem Einstieg in die Hifi-Wiedergabe reden kann. Er erlaubte sich bei keiner Musikrichtung eine echte Schwäche und klang dabei erstaunlich musikalisch, selbst bei historischen Alben.

Von einem Onebox-Speaker dieser Breite darf man natürlich keine Stereo-Wunder erwarten, doch im Rahmen der Möglichkeiten ging auch die Raumabbildung mehr als in Ordnung. Die Projektion ging in Räumen deutlich über die kompakten Maße hinaus, Stimmen klangen allenfalls leicht diffus, nie aber phasig oder nervig. Wenn ein kleiner Onebox-Speaker eine Kompaktanlage ersetzen kann, dann dieser.

Fazit und Alternativen zum Teufel Motiv Go

Mobile Bluetooth-Lautsprecher gibt es in dieser Klasse viele, wobei der Teufel Motiv Go etwas teurer ist als viele Mitbewerber. Das macht er aber auch mit edlem Äußeren und hybrider Einsatzfunktion für mobilen und Heim-Einsatz wieder wett. Zu den Pluspunkten zählt auch eine den Umständen entsprechend gute Raumwiedergabe mit virtuellem Stereo beinhaltet. Von der Vielfältigkeit kann allenfalls der Sonos Roam ähnliche Einsatzzwecke bieten. Doch der Amerikaner klingt nicht so erwachsen. Er bietet kein Stereo, was aber in der kleinen Klasse leicht zu vershcmerzen ist, zumal man zwei davon pairen kann. Dafür hat er WLAN-Streaming für Multi-Room-Systeme ein gewichtiges Argument. Und er besitzt trotz des vergleichsweise hohen Preises kein serienmäßiges Netzteil.

  • Preisempfehlung des Herstellers: 245 Euro
  • Abmessungen (B x H x T): 20 x 6,5 x 11 cm
  • Gewicht: 900 g
  • Akkulaufzeit bis zu 15 Stunden
  • Besonderheiten: Schutz gegen Strahlwasser gemäß IPX5, Analoger AUX-Eingang, Freisprechfunktion, Netzteil
  • Mehr unter: teufel.de
  • Teufel Boomster im Test
  • Sonos Roam Mobil-Speaker im Test
  • Teufel Rockster Cross im Test
  • Valco VMK20 im Test

Stefan Schickedanz, STEREO GUIDE
Stefan Schickedanz
  • Website
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Der Gründer von STEREO GUIDE testet seit über drei Jahrzehnten als HiFi-Experte für Print- und Online-Magazine wie AUDIO, VIDEO, stereoplay und LowBeats. Neben gepflegter Musikwiedergabe mag er schnelle Autos – gerne auch Oldtimer – mit sattem Sound. Über dieses Thema berichtet er ebenfalls regelmäßig, nicht zuletzt auf dieser Plattform.

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