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STEREO GUIDE – Das HiFi-Magazin
Home » HiFi » WLAN-Onebox » Sonos Roam im Test
Mobil/Outdoor WLAN-Onebox

Sonos Roam im Test

Taschen-Spieler für Bluetooth und WLAN-Streaming
Stefan SchickedanzBy Stefan Schickedanz17. Dezember 2021
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Sonos Roam vor grünem Hintergrund während des Tests bei STEREO GUIDE
Klein und kostspielig: Der Sonos Roam ist mehr als Bluetooth-Lautsprecher: Er lässt sich auch via WLAN ins Sonos-Netzwerk einbinden. (Foto: Stefan Schickedanz)

STEREO GUIDE Testurteil

77%
77%
Universalgenie

+ sehr kompakt, erstaunlicher Bass
+ funktionell sehr variabel, Stereo-Pairing möglich
+ gute Akkulaufzeit
+ Sprachassistenten möglich mit eigenem Mikrofon
- keine wirklich highfidele Klangauflösung und Dynamik
- nicht ganz neutrale Mitten
- wegen der geringen Größe in der Lautstärke begrenzt

Bei Amazon kaufen*
  • Klang: Natürlichkeit/Transparenz
    6.9
  • Klang: Bass/Dynamik
    5.5
  • Praxis/Connectivity
    9.5
  • Preis/Leistung
    9

Der Sonos Roam ist ungeachtet seiner winzigen Abmessungen etwas ganz Besonderes. Wirklich portable Lautsprechersysteme gibt es mit Bluetooth-Zuspielung in großen Zahlen auf dem Markt. Mit WLAN Streaming und Einbindung in eine etablierte Multiroom-Architektur dagegen gibt es kaum ein ernsthaftes Angebot. Sonos machte zwar mit dem Move einen ersten, sehr erfolgreichen Schritt in diesen Markt, wegen des Gewichts von 3 Kilogramm und den etwas unhandlichen Dimensionen dürften die wenigsten davon ihren Weg in Handtaschen und Rucksäcke gefunden haben.

Sonos´ kleinstes Onebox-System Roam macht damit eine wirklich Marktlücke auf, zumal sich nur 430 Gramm leichte Speaker sowohl mobil mit Bluetooth als auch im heimischen Netzwerk betreiben lässt. Der Betrieb im Freien ist aber verlockender, zumal er mit Spritzwasserschutz nach IP67 ausgerüstet ist.

Ein Netzteil ist trotz des ambitionierten Preises nicht im serienmäßigen Lieferumfang enthalten. Eine induktive, sprich kontaktlose Ladestation für den Sonos Roam kostet noch mal 50 Euro extra.

Funktionen und Einsatzmöglichkeiten

Das stabile Gehäuse von dreieckiger Grundform misst lediglich 6 x 6 Zentimeter. Der Roam kann sowohl liegend als auch stehend betrieben werden. Sonos versucht erst gar nicht, hier eine komplette Stereo-Anordnung hineinzuquetschen. Statt zweier Kanäle enthält der kleine Roam lieber einen Mono-Speaker mit zwei Wegen, nämlich einen Tiefmitteltöner und eine winzige Hochton-Kalotte, was der Klangqualität am Ende deutlich mehr zugute kommt.

Da man den kleinen Sonos Roam sowohl als Teil einer heimischen Multiroom-Umgebung mit anderen Sonos-Komponenten betreiben kann, als auch völlig autark via Bluetooth, ergibt es sich ein einmalig flexibles Konzept. Zumal die Akkulaufzeit mit 10 Stunden auch mehr als ordentlich ist, und die Bluetooth-Funktionalität innerhalb des Heimnetzes aktiviert bleibt. So kann man den Sonos Roam mit der Bluetooth Line-In-Fuktion über Bluetooth mit einem Smartphone oder Tablet verbinden, um dessen Signal anderen Sonos-Speakern im ganzen Netzwerk ohne Zeitverzögerung zur Verfügung zu stellen.

Keine Analog-Eingänge am Sonos Roam

Einen analogen Eingangsucht man dagegen vergeblich. Auch Google Chromecast ist nicht vorgesehen, Airplay 2 dagegen schon. Dass Datenströme nur bis zu einer Auflösung von PCM 24/48 akzeptiert werden, ist bei einem Mini-Speaker völlig ausreichend. Im heimischen WLAN eingebunden, stehen die wichtigsten Streamingdienste von Spotify über Amazon bis Apple Music zur Verfügung, und das Streaming von einem hauseigenen NAS-Server ist ebenfalls möglich.

Im Test: Seitliches Bedienfeld des Sonos Roam
Hätten Sie es erkannt? Das seitliche Bedienfeld des Sonos Roam ist durch Gummiüberzug gegen Wasser und Staub geschützt. Aber die Tasten sind ohne farbliche Abhebung je nach Licht kaum zu erkennen. (Foto: Stefan Schickedanz)
Im Test: USB-Beipackkabel des Sonos Roam
Dem Sonos Roam liegt standardmäßig nur ein 1,2 Meter langes USB-C-Ladekabel bei. Netzteil gibt es nur gegen Aufpreis. (Foto: Stefan Schickedanz)

Bei der Ansteuerung durch die App, sofern sich der Kleine im WLAN befindet, muss man keinerlei Abstriche gegenüber den großen Sonos Komponenten machen. Das gilt auch für ein mögliches Stereo-Pairing, das mit zwei Stück des Roam eine kleine Schreibtisch-Nahfeldanlage zusammenzaubert. Die akustische (Selbst-)Einmessung namens Trueplay ist auch beim kleinsten Sonos vorhanden, folgt aber nicht der üblichen Vorgehensweise über iPhone und App. Wie der Sonos Move misst sich der Roam mit dem eingebauten Mikrofon selbst und automatisch auf den Aufstellort und den Raum ein. Das geschieht automatisch, sobald der eingebaute Positionssensor bemerkt, dass der Speaker bewegt oder anders aufgestellt worden ist.

Die eingebauten Mikrofone dienen aber nicht nur der akustischen Anpassung, sondern ermöglichen auch eine Steuerung per Sprachassistenten. Wern Google Assistant oder Amazon Alexa benutzt, kann dem Roam via Wake-Word direkt Befehle erteilen. Das ist auch grundsätzlich eine gute Idee, denn die farblich nicht vom Hintergrund abgehobenen Tasten am Gerät befinden sich auf der Seitenwand und sind eher als Notlösung gedacht. Wer seine Privatspähre wahren will, kann das Mikrofon mit einer Taste stummschalten.

Einbindung und Inbetriebnahme des Sonos Roam

Das Sonos System samt App ist ausgereift und lässt sich relativ leicht mit dem WLAN verbinden. Die üblichen Klimmzüge zur Einbindung ins heimische Drahtlos-Netzwerk muss man beim Sonos Roam alle durchlaufen, denn eine Ethernet-Buchse wie bei den großen Sonos Speakern steht natürlich nicht zur Verfügung. Sonos besteht auf einer Registrierung über ein Nutzerkonto und gibt sich auch sonst fordernd bei Zugriffsrechten: Obwohl zur Ortung kompatibler Geräte Bluetooth aktiviert sein muss, fordert die Sonos S2 App auch noch Zugriff auf die Ortungsdienste an.

Sonos App im Praxistest
Die Sonos App verlangt bei der Einrichtung des neuen WLAN-Lautsprechers auch nach aktivierter Bluetooth-Schnittstelle am Smartphone. (Foto: Stefan Schickedanz)
Sonos App im Praxistest
Die Sonos App möchte auch zur Einrichtung auf den Standort über die Ortungsdienste des Smart-Devices zugreifen. Und die Registrierung mit einem Account bei Sonos ist ohnehin Grundvoraussetzung. (Foto: Stefan Schickedanz)
Trueplay Einmessung im Praxistest
Die automatsiche Trueplay-Einmessung passt den Frequenzgang des Sonos Roam nach einem Ortwechsel automatisch an die Raumakustik an. Dazu benutzt sie das integrierte Mikrofon-Array. (Foto: Stefan Schickedanz)

So klingt der kleinste Sonos

Geradezu erstaunlich erwachsen klang der Sonos Roam in unserem Hörtest angesichts seiner wirklich winzigen Maße. Im akustischen Test war ein konturierter Bass vorhanden, der naturgemäß nicht allzu laut, aber bis dahin souverän spielte. Und auch der separate Hochtöner katapultierte die Auflösung und die Feinheit des Klanges in den Höhen auf ein Niveau, das kein Speaker dieser Größenklasse mit Breitbändern je erreichen könnte.

Bei Gesang oder etwas komplexer gemischten Musikaufnahmen hielt da allerdings die Klarheit in den Mitten nicht ganz mit, zumal die Tonalität auch etwas dünn erschien. Nichtsdestotrotz vermittelt der Roam aber ein angenehmes, niemals nerviges Klangbild mit Substanz.

In Räumen bemerkt man schnell, dass es sich um einen Mono-Lautsprecher handelt, und für die Beschallung eines kleinen bis mittleren Raumes sollte man auch ernsthaft über die Anschaffung eines zweiten Roam nachdenken. Zum Stereopaar verbunden und auf einem Lowboard oder wandnah positioniert, gewinnen auch die Bassreserven und die Grundtonwärme.

Test-Fazit und Alternativen zum Sonos Roam

Rein vom Klang gesehen gibt es für das Geld größere und bessere Bluetooth-Boxen. Dem Vergleich mit dem momentan noch erhältlichen JBL Flip 5 oder dem neueren JBL Flip 6 entzieht sich der Sonos Roam allerdings durch sein WLAN-Modul, das die Einbinung ins heimische Sonos-Netzwerk und die Nutzung von Sprachdiensten (Google Assistant und Amazon Alexa) ermöglicht. Das macht ihn zum Smartspeaker mit Bluetooth-Schnittstelle. Anderen WLAN-Lautsprechern oder Smart Speakern entzieht sich der Roam allerdings auch wieder, weil er viel kleiner ist, als die Mitbewerber, die mit solchen Funktionen aufwarten können. Als Sahnehäubchen hat er auch noch die TruePlay-Einmess-Automatik zur Anpassung an den Raum. So gehesen ist er besonders für Sonos-Nutzer alternativlos. So konnte es sich Sonos auch erlauben, in einem hart umkämpften Markt den Preis des Roam von ursprünglich 180 auf 200 Euro anzuheben.

Technische Daten Sonos Roam

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  • Preisempfehlung des Herstellers: 200 Euro
  • Abmessungen (B x H x T): 62 x 16,8 x 6 cm
  • Gewicht: 0,43 kg
  • Besonderheiten: 2-Wege, StereoPairing, Bluetooth, WLAN, Sonos S2 App kompatibel, TruePlay-Raumeinmessung
  • Mehr unter www.sonos.com
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Stefan Schickedanz, STEREO GUIDE
Stefan Schickedanz

Der Gründer von STEREO GUIDE testet seit über drei Jahrzehnten als HiFi-Experte für Print- und Online-Magazine wie AUDIO, VIDEO, stereoplay und LowBeats. Neben gepflegter Musikwiedergabe mag er schnelle Autos – gerne auch Oldtimer – mit sattem Sound. Über dieses Thema berichtet er ebenfalls regelmäßig, nicht zuletzt auf dieser Plattform.

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