Close Menu
STEREO GUIDE – Das HiFi-Magazin
  • Home
  • Bluetooth-Boxen
    • Mobil/Outdoor
    • Home/Indoor
    • Stereo-Boxensets
    • Bluetooth-Bestenliste
  • Kopfhörer
    • In-Ears
    • On-Ear/Over-Ear
    • Bluetooth-Kopfhörer
    • True Wireless
    • Noise-Cancelling
    • Gaming-Headsets
    • Sportkopfhörer
    • Mobile Kopfhörer-DACs
    • Heim-Kopfhörer-Verstärker
    • Mobile Digital-Audio-Player
    • Kopfhörer-Bestenliste
  • HiFi
    • WLAN-Onebox
    • WLAN-Stereo-Boxen
    • Stereo-Aktiv-Boxen
    • Subwoofer
    • Soundbars
    • Plattenspieler
    • HiFi-Bestenliste
  • Car-HiFi
    • Car-HiFi-Tests
    • Car-HiFi-Reports
    • Car-HiFi-Bestenliste
  • Ratgeber / News
    • News
    • Kaufberatung
    • Technik-Ratgeber
    • Streaming-Ratgeber
    • Videos
    • FAQ
  • Über uns
    • So testen wir
    • Unsere Autoren
  • Deutsch
    • Englisch
Facebook Instagram RSS YouTube TikTok
YouTube Facebook Instagram TikTok LinkedIn
STEREO GUIDE – Das HiFi-Magazin
  • Home
  • Bluetooth-Boxen
    • Mobil/Outdoor
    • Home/Indoor
    • Stereo-Boxensets
    • Bluetooth-Bestenliste
  • Kopfhörer
    • In-Ears
    • On-Ear/Over-Ear
    • Bluetooth-Kopfhörer
    • True Wireless
    • Noise-Cancelling
    • Gaming-Headsets
    • Sportkopfhörer
    • Mobile Kopfhörer-DACs
    • Heim-Kopfhörer-Verstärker
    • Mobile Digital-Audio-Player
    • Kopfhörer-Bestenliste
  • HiFi
    • WLAN-Onebox
    • WLAN-Stereo-Boxen
    • Stereo-Aktiv-Boxen
    • Subwoofer
    • Soundbars
    • Plattenspieler
    • HiFi-Bestenliste
  • Car-HiFi
    • Car-HiFi-Tests
    • Car-HiFi-Reports
    • Car-HiFi-Bestenliste
  • Ratgeber / News
    • News
    • Kaufberatung
    • Technik-Ratgeber
    • Streaming-Ratgeber
    • Videos
    • FAQ
  • Über uns
    • So testen wir
    • Unsere Autoren
  • Deutsch
    • Englisch
STEREO GUIDE – Das HiFi-Magazin
Home » Bluetooth-Lautsprecher » Mobil/Outdoor » Sonos Roam 2 im Test: Besser als der Vorgänger?
Home/Indoor Mobil/Outdoor WLAN-Onebox

Sonos Roam 2 im Test: Besser als der Vorgänger?

Das bringt die kleine Modellpflege der mobilen WLAN- und Bluetooth-Box
Stefan SchickedanzStefan Schickedanz29. August 2024
Facebook Twitter Pinterest WhatsApp Email
Sonos Roam 2 im Test. (Foto: Stefan Schickedanz)
Man kann den Sonos Roam 2 von außen kaum vom Vorgänger unterschieden, wenn er wie bisher in Weiß und nicht in einer der neuen Modefarben daherkommt. (Foto: Stefan Schickedanz)

STEREO GUIDE Testurteil

78%
78%

Der Sonos Roam 2 bringt Detailverbesserungen. Man kann jetzt direkt nach dem Auspacken via Bluetooth Musik hören. Und es gibt neue, modische Farben neben dem bisherigen Schwarz-Weiß-Angebot. Im Kern blieb er aber ganz der Alte: Ein extrem kompakter mobiler Wireless-Lautsprecher mit WLAN und Bluetooth, der sich nahtlos ins Sonos-Multiroom-System integrieren lässt. Seine Klangqualität verblüfft immer wieder, gerade auch im Bass.

Vorteile
  1. sehr kompakt, dafür erstaunlicher Bass
  2. Vergleichsweise tiefe, konturierte Bässe
  3. Sprachassistenten möglich mit eigenem Mikrofon
  4. Lässt sich sogar mit einem Roam der Gen. 1 in Stereo koppeln
Nachteile
  1. Multiroom-Funktionalität schägt sich im Preis nieder
  2. limitierte dynamische Fähigkeiten
  • Natürlichkeit / Transparenz
    7.3
  • Bass / Dynamik
    6.6
  • Praxis / Connectivity
    9.5
  • Preis/Leistung
    8.0

Der Sonos Roam 2 tritt ab jetzt die Nachfolge des ersten mobilen Lautsprechers der beliebten US-Marke im Handtaschenformat an. Das Besondere am Roam: Die 430 Gramm schwere Wireless-Box versteht nicht nur WLAN wie bei Sonos üblich, sondern auch Bluetooth. Damit folgt das Leichtgewicht dem Konzept des größeren, der beiden Mobil-Speaker, dem Move 2. Dessen Vorgänger wurde 2019 vorgestellt und bekam schon vor einiger Zeit ein Hardware-Update.

Jetzt war der Sonos Roam für eine Modellpflege an der Reihe. Das wirklich smarte Konzept der automatischen Einmessung bei jedem Ortswechsel erbte der Roam ebenfalls vom Vorgänger. So soll sich der kleine Sonos überall perfekt an die Akustik seiner Umgebung anpassen. Positiver Nebeneffekt: Während früher zur Einmessung ein iPhone oder iPad von Apple nötig war, weil dessen Mikrofon zur Ausführung der mit einiger Gymnastik verbundenen Trueplay-Einmessung gebraucht wurde, kommen jetzt auch Android-User in den Genuss der nützlichen Technologie. Der Roam 2 nutzt dafür seine integrierten Mikrofone, die auch für die Sprachsteuerung benötigt werden.

Sonos Roam 2 im Test – Lautsprecher auf einem Nachttisch. (Foto: Stefan Schickedanz)
Man kann den Sonos Roam 2 dank Akku auch im Haus schnell mal von einem Raum in den anderen mitnehmen. (Foto: Stefan Schickedanz)
Sonos Roam 2 im Test – Rückseite des Multroom-Lautsprechers. (Foto: Stefan Schickedanz)
Getrennte Tasten zum Einschalten und zum Koppeln via Bluetooth kommen beim Sonos Roam 2 neu hinzu. (Foto: Stefan Schickedanz)

Diese Grundwerte seines erfolgreichen Mobilkonzepts tastete Sonos bei der 2. Generation nicht an. So auch den Schutz gegen Wasser und Staub nach IP67. Auch die Optik des Roam 2 gleicht bis auf kleine Details seinem Vorgänger. Während das Logo auf dem Kunststoffgitter der Schallwand bisher immer Weiß war, stach es bei der schwarzen Variante des in zwei Farben angebotenen Wirelless-Lautsprechers deutlich heraus. Jetzt kommen neben Schwarz und Weiß auch die pastelligen Farbtöne Olive, Sunset und Wave in den Handel. Eine weitere Neuerung verbirgt sich auf der Rückseite: Die Amerikaner spendierten dem Roam 2 zwei getrennte Tasten zum Einschalten und zur Aktivierung des Bluetooth-Pairings. Und das Koppeln der Wireless-Box mit einem Bluetooth-Handy klappt jetzt auch direkt nach dem Auspacken. Damit entfällt das vergleichsweise umständliche Grund-Setup des Speakers via WLAN, das bei Sonos-Neueinsteigern sogar noch die Einrichtung eines Accounts beim Hersteller voraussetzt.

Keine Laufzeitverlängerung für die neue Generation

Die Akkulaufzeit des Sonos Roam 2 liegt mit bis zu 10 Stunden auf dem gleichen Niveau wie beim Vorgängermodell. Damit bleibt der kleine Sonos auch in der neuen Version noch etwas hinter Mitbewerbern wie dem Sony ULT Field 1 oder dem Bestseller JBL Flip 6 zurück, die unter optimalen Umständen auf bis zu rund 12 Stunden Betriebszeit zwischen zwei Aufladungen über die USB-C-Buchse kommen Im Standby, das bei der benutzerfreundlichen Einbindung in ein Sonos Netzwerk nötig ist, hält der Akku des Roam 2 bis zu 10 Tage durch.

Mit dem im vorangegangenen Absatz erwähnten JBL Flip 6 hat der Sonos Roam 2 eine Gemeinsamkeit: Er nutzt ein 2-Wege-System mit Hochton-Kalotte und einem ovalen Tief-Mitteltöner. Der nutzt durch seine Form den Platz in der schmalen Schallwand des an eine Packung Toblerone-Schokolade erinnernden Dreiecks-Gehäuses optimal aus. Schließlich braucht man für den Bass möglichst viel Membranfläche, um mehr Luft bewegen zu können. Allerdings hat der Flip 6 zusätzlich zu seinem aktiven „Racetrack“-Treiber noch zwei Passiv-Membranen für den Bass an den Seiten seines runden Gehäuses. Auf diesen Kniff verzichtete Sonos schon allein deshalb, weil der dreieckige Querschnitt, noch dazu bei nur 6 Zentimetern Kantenlänge dafür überhaupt nicht geeignet ist. Trotz des Verzichts verblüffte schon der erste Roam mit satten Bässen, die man dem Knirps gar nicht zutrauen würde.

Offensichtlich sah Sonos deshalb auch keinen Grund, am akustischen Konzept etwas zu ändern. Schließlich gibt es in den Unterlagen keinen Hinweis auf irgendwelche Verbesserungen, die auf den Klang zielen. Im Gegenteil: Sonos signalisiert mit dem Hinweis, dass man seinen alten Roam mit dem neuen über die Sonos App S2 zu einem Stereo-Paar koppeln kann. Dieses Pairing setzt nämlich eine identische Klangabstimmung voraus, weil sonst keine richtige, stabile Stereo-Abbildung gelingen kann.

Sonos Roam 2 im Test – Bedienfeld auf der Oberseite der WLAN-Box . (Foto: Stefan Schickedanz)
Die Buttons auf dem Bedienfeld auf der Oberseite sind farblich nicht hervorgehoben und nur bei grellem Licht gut zu erkennen. (Foto: Stefan Schickedanz)

Tasten zum Ertasten

Was die Bedienung betrifft, bleibt das Tastenfeld auf der linken Seite des stehend und mit seinen kleinen Gummifüßchen auch liegend zu betreibenden Drahtlos-Lautsprechers im Zuge der Modellpflege unverändert. Damit bleibt auch das Problem, dass sich die nur leicht aus der gummiartigen Oberfläche hervorgehobenen Bedienelemente gerade bei schwachem Licht sehr schlecht erkennen lassen. Auf eine der Tasten weist man bei Sonos sehr gerne hin: Es ist die zum Abschalten des Mikrofons, mit dem die Sprach-Assistenten Amazon Alexa oder Sonos Voice Control gewöhnlich permanent mithören, was in der Nähe gesprochen wird.

Sonos Voice Control funktioniert übrigens wie schon zuvor auch unterwegs im Bluetooth-Betrieb, denn die Spracherkennung erfolgt an Bord des kleinen Lautsprechers. Das ist auch von der Privatsphäre her ein gutes Gefühl. Alexa setzt ein entsprechendes Konto voraus und sendet die Sprach-Befehle an Amazon, um sie zu verstehen. Deshalb braucht Alexa auch einen WLAN-Zugang.

Sonos Roam 2 mit Sonos App. Screenshot Einrichtung. (Foto: Stefan Schickedanz)
Sonos Roam 2 mit Sonos App. Screenshot. (Foto: Stefan Schickedanz)
Sonos Roam 2 mit Sonos App. Screenshot Trueplay . (Foto: Stefan Schickedanz)
Sonos Roam 2 mit Sonos App. Screenshot Equalizer. (Foto: Stefan Schickedanz)
Sonos Roam 2 mit Sonos App. Screenshot Sprachassistenten. (Foto: Stefan Schickedanz)
Sonos Roam 2 mit Sonos App. Screenshot Einrichtung. (Foto: Stefan Schickedanz)

App-Date für bessere Nutzererfahrung

Die Sonos App wurde im April einem großen Update unterzogen. Daher kann man jetzt den Startscreen individualisieren und hat eine neue Benutzeroberfläche, die Bedienvorgänge erleichtern soll. Die Einrichtung ist einfach, wenn man schon ein Nutzerkonto bei Sonos angelegt hat. Es dauert aber trotzdem ein Weilchen, weil der Roam 2 sich nach der lästigen Eingabe des Netzwerkpassworts erst mal die neueste Software herunterlädt. Wer den Sonos-eigenen Sprach-Assistenten verwenden möchte, muss die nötigen Daten erst auf dem Lautsprecher installieren und bei Alexa die allgemein übliche Verknüpfung mit seinem Amazon-Konto vornehmen.

Auch über ein Jahr nach dem Test des Sonos Era 100, bei dem ich damals die Voice Control ausprobierte, gibt es immer noch keine deutsche Version des Sprachassistenten. Zur Auswahl stehen wie damals nur Englisch oder Französisch. Wer einer dieser beiden Sprachen mächtig ist, wird bestens bedient. Im Test verstand der Roam 2 auch bei hohen Wiedergabe-Lautstärken immer zuverlässig das Wake Word „Hey Sonos“ und gehorchte prompt, ohne dass ich mir vorher irgendwelche vorgegebenen Befehle aneignen musste. Das ist wirklich praktisch.

Beim Schreiben dieses Testberichts hörte ich Musik über die winzige Sonos-Box und brauchte nicht jedes Mal zum Handy greifen, wenn ich zum nächsten Titel springen oder die Lautstärke ändern wollte. Einmal sprach ich ihn im Eifer des Gefechts aus Versehen auf Deutsch an: „Hey Sonos, skip zum nächsten Titel.“ Dieser Wunsch wurde mir klaglos erfüllt. Mitunter meldet sich eine coole Blues-Stimme zu Wort, um Feedback in Englisch zu liefern. So etwa, dass man sich beii zwei Befehlen das Wake-Wort sparen kann.

Sound-Test: So klingt der Sonos Roam 2

Damit sind wir auch schon mitten im Sound Check. Der Sonos Roam 2 beeindruckt immer wieder aufs Neue durch seinen kraftvollen Bass, der angesichts seiner kompakten Größe erstaunlich tief reicht und dabei sehr präzise und differenziert bleibt. Dabei entwickelt er sogar ein sehr guten Punch, um nicht zu sagen Kick. Der Unterschied zum Vorgänger: Bei der 2. Generation waren wir bereits darauf gefasst, was uns an Klangfülle erwarten würde. Und das ist jedes Mal wieder bemerkenswert, gerade, wenn man bedenkt, dass Sonos auf Passiv-Radiatoren für den Bass verzichtet. Die Methode ist beliebt, weil sie wie das ihr zugrunde liegende Bassreflex-Prinzip mehr Effizienz im Erzeugen tiefer Töne verspricht. Allerdings leidet darunter auch die Präzision.

Den prinzipbedingten Vorteil des geschlossenen Lautsprecher-Gehäuses spürt man auch, wenn man nicht zu laut hört und den Racetrack-Treiber damit bis an die Grenze belastet. Die Steuerlogik im DSP-Chip verhindert zwar dann durch Tiefgangsbegrenzung Beschädigungen und deutliche Verzerrungen. Aber es wirkt dann ab rund 80 Prozent der maximalen Lautstärke etwas angestrengt. Der Bass verliert dann spürbar an Substanz, aus dem Wumms wird dann eher ein „Plopp“.

Sonos Roam 2 im Test. (Foto: Stefan Schickedanz)
Das Logo ist jetzt nur noch beim weißen Sonos Roam 2 weiß. Es ist jetzt nämlich immer Ton im Ton mit dem Wireless-Lautsprecher. (Foto: Stefan Schickedanz)

Size doesn’t matter

Wenn man die Abmessungen des Geräts und nicht den Preis als Maßstab nimmt, erbringt der Sonos Roam 2 wie sein Vorgänger eine äußerst eindrucksvolle Leistung, die auch für kleinere bis Mittlere Räume für Zimmerlautstärke in Mietshäusern locker ausreicht. Die Trueplay-Einmessung arbeitet dabei unauffällig im Hintergrund und sorgt dafür, dass der kleine Lautsprecher in jeder Position sein Bestes gibt.

Wird der Roam versehentlich auf die falsche Seite gelegt, zeigt sich schnell die Kraft, die das 2-Wege-System in das kleine, dreieckige Gehäuse pumpt, und der Lautsprecher beginnt im Takt der Musik über die Tischplatte zu wandern. Was den Bass betrifft, bringt die liegende Position winzige Vorteile während die Klarheit im Stimmbereich von stehendem Betrieb profitiert. Der Klang wirkt dann minimal luftiger und löst sich besser vom Lautsprecher. Dann wirkt der Zwerg erst recht nicht wie eine so kleine Wireless-Box. Das ist immer wieder beeindruckend. Allerdings lässt sich das volle Klangpotenzial nur mit WLAN erschließen. Mit Bluetooth wirkte der Klang verwaschener, angestrengter und harscher als beispielsweise bei einem Marshall Emberton 2.

Doch bei aller Begeisterung über die Klangwolke, die quasi aus dem Nichts zu kommen scheint, darf man nicht vergessen: Im Vergleich zum Sonos One, der bei ähnlichem Preis mehr Klangvolumen bietet, kann der Roam schwer mithalten. Seine Stärke liegt vielmehr in der Mobilität und der Fähigkeit, ohne Steckdose betrieben zu werden.

Die Qobuz-Playlist von STEREO GUIDE für den eigenen Hörtest

Sonos Roam 2: Fazit und Alternativen.

Verglichen mit gewöhnlichen Bluetooth-Lautsprechern der Klasse bis 200 Euro, kann der Roam 2 klanglich keine Ausrufezeichen setzen. Er konkurriert hier nicht nur mit Luxus-Produkten wie dem etwas günstigeren Marshall Emberton 2, gegen den er sich wacker schlägt. Man bekommt für das Budget auch schon richtig große mobile Wireless-Boxen wie den Tronsmart Bang Max. Der ist fast einen halben Meter breit, 6 Kilo schwer, hat einen Akku für bis zu 24 Betriebsstunden und ein Netzteil, das sich Sonos noch einmal extra mit rund 40 Euro bezahlen lässt. Mit einem vielfachen Gehäusevolumen pumpt der Bang Max richtig fette Party-Bässe heraus. Aber er und die anderen sind eben nur ordinäre Bluetooth-Boxen, die man nicht wie den Roam 2 in ein Multiroom-Netzwerk einbinden kann. Und mancher hätte es ja gerne ganz bewußt eine Nummer kleiner und dezenter …

In der Summe bietet der mobile Sonos für drinnen und draußen durch seine Integration ins Sonos-Universum und die Zusammenarbeit mit Sprachassistenten eine Vielseitigkeit, die ihn für Fans der Marke attraktiv macht. Ein Klangwunder ist er zwar nicht, aber für seine Größe liefert er durchaus eine sehr beachtliche Leistung.

Werbung
SONOS Roam Wireless Ladegerät, Schwarz
SONOS Roam Wireless Ladegerät, Schwarz
SONOS Roam Wireless Ladegerät, Schwarz
42,99 €
Auf Lager
as of 8. Juli 2025 20:00
Jetzt kaufen*
mediamarkt.de
SONOS Roam 2 Bluetooth Lautsprecher, Schwarz, Wasserfest
SONOS Roam 2 Bluetooth Lautsprecher, Schwarz, Wasserfest
SONOS Roam 2 Bluetooth Lautsprecher, Schwarz, Wasserfest
154,99 €
Auf Lager
as of 8. Juli 2025 20:00
Jetzt kaufen*
mediamarkt.de
SONOS Roam Wireless Ladegerät, Weiß
SONOS Roam Wireless Ladegerät, Weiß
SONOS Roam Wireless Ladegerät, Weiß
42,99 €
Auf Lager
as of 8. Juli 2025 20:00
Jetzt kaufen*
mediamarkt.de
Sonos Roam + kabelloses Ladegerät, schwarz – Wasserdichter WLAN & Bluetooth Lautsprecher mit Alexa Sprachsteuerung, Google Assistant und AirPlay 2
Sonos Roam + kabelloses Ladegerät, schwarz – Wasserdichter WLAN & Bluetooth Lautsprecher mit Alexa Sprachsteuerung, Google Assistant und AirPlay 2
Sonos Roam + kabelloses Ladegerät, schwarz – Wasserdichter WLAN & Bluetooth Lautsprecher mit Alexa Sprachsteuerung, Google Assistant und AirPlay 2
Auf Lager
as of 8. Juli 2025 15:07
Jetzt kaufen*
Amazon.de
Sonos Roam 2 - Weiß - Tragbarer wasserdichter Bluetooth-Lautsprecher
Sonos Roam 2 - Weiß - Tragbarer wasserdichter Bluetooth-Lautsprecher
Sonos Roam 2 - Weiß - Tragbarer wasserdichter Bluetooth-Lautsprecher
Auf Lager
as of 8. Juli 2025 15:07
Jetzt kaufen*
Amazon.de
Sonos Roam 2 Extrem kompakter, mobiler WLAN Speaker - Wasserdicht - 10 Stunden Akkulaufzeit - Schwarz
Sonos Roam 2 Extrem kompakter, mobiler WLAN Speaker - Wasserdicht - 10 Stunden Akkulaufzeit - Schwarz
Sonos Roam 2 Extrem kompakter, mobiler WLAN Speaker - Wasserdicht - 10 Stunden Akkulaufzeit - Schwarz
159,00 €
Auf Lager
as of 8. Juli 2025 15:07
Jetzt kaufen*
Amazon.de
Sonos Roam 2 Kabelloser Lautsprecher mit Akku
Sonos Roam 2 Kabelloser Lautsprecher mit Akku
Sonos Roam 2 Kabelloser Lautsprecher mit Akku
189,00 €
as of 8. Juli 2025 05:00
Jetzt kaufen*
hifiklubben.de
Sonos Roam 2 Kabelloser Lautsprecher mit Akku
Sonos Roam 2 Kabelloser Lautsprecher mit Akku
Sonos Roam 2 Kabelloser Lautsprecher mit Akku
189,00 €
as of 8. Juli 2025 05:00
Jetzt kaufen*
hifiklubben.de
Sonos Roam + Charger Kabelloser Lautsprecher mit Akku
Sonos Roam + Charger Kabelloser Lautsprecher mit Akku
Sonos Roam + Charger Kabelloser Lautsprecher mit Akku
188,00 €
Auf Lager
as of 8. Juli 2025 05:00
Jetzt kaufen*
hifiklubben.de
Für Links auf dieser Seite erhält STEREO GUIDE ggf. eine Provision vom Händler. Das gilt etwa für solche, die mit * gekennzeichnet sind.

Technische Daten Sonos Roam

  • Preisempfehlung des Herstellers: 200 Euro
  • Abmessungen (B x H x T): 6,2 x 16,8 x 6 cm
  • Gewicht: 0,43 kg
  • Besonderheiten: 2-Wege, StereoPairing, Bluetooth, WLAN, bis zu 10 Stunden Akkubetrieb, 10 Tage im Standby, Sonos S2 App kompatibel, TruePlay-Raumeinmessung
  • Mehr unter www.sonos.com
  • Bluetooth-Lautsprecher-Bestenliste
  • Sonos Roam 2: Multiroom zum Mitnehmen
  • Sonos Roam im Test
Akkubetrieb Blau Bluetooth Grün Rot Schwarz Sonos Weiß WLAN
Stefan Schickedanz, STEREO GUIDE
Stefan Schickedanz
  • Website
  • Facebook
  • X (Twitter)
  • LinkedIn

Der Chefredakteur von STEREO GUIDE testet seit über drei Jahrzehnten als HiFi-Experte für Print- und Online-Magazine wie AUDIO, stereoplay, LowBeats oder FAZ Kaufkompass. Neben gepflegter Musikwiedergabe mag er schnelle Autos – gerne auch Oldtimer – mit sattem Sound. Über dieses Thema berichtet er ebenfalls regelmäßig, nicht zuletzt auf dieser Plattform.

Ähnliche Beiträge

Bose SoundLink Plus im Test: Kompakter Premium-Speaker mit klarem Sound

Der Charme der Bose

Bose SoundLink Plus im Test: Kompakter Premium-Speaker mit klarem Sound

Marshall Middleton II: Mehr Power, mehr Sound und 360°-Performance

Ein neuer Marshall in der Stadt

Marshall Middleton II: Mehr Power, mehr Sound und 360°-Performance

Sony ULT Tower 9AC Test: XXL-Partybox mit Wumms, aber Tücken

Big Bang mit Leinenzwang

Sony ULT Tower 9AC Test: XXL-Partybox mit Wumms, aber Tücken

Panasonic SC-TMAX45 im Test: Party nur an der Steckdose

Kleines Stromproblem im Sommer

Panasonic SC-TMAX45 im Test: Party nur an der Steckdose

Werbung
Werbebanner Audio Reference Velodyne
Werbung
Werbebanner Cambridge Audio CXN100
Werbung
Werbe-Banner Cayin iDAC-8
Werbung
Qobuz Werbebanner
Qobuz Playlists by STEREO GUIDE
Beliebteste Testberichte

Cambridge Audio Melomania A100 im Test

Balsam nicht nur für britische, auch für kritische Ohren

Cambridge Audio Melomania A100 im Test

Die Cambridge Audio Melomania A100 klingen ausgewogen mit toller Stimmenwiedergabe. Der Bass hat Punch und Tiefgang – allerdings nur mit ANC.

Test: JBL PartyBox Club 120 – 160 Watt Speaker mit Griff zum Mitnehmen

The Beat goes on: Das kann der Nachfolger der PartyBox 110

Test: JBL PartyBox Club 120 – 160 Watt Speaker mit Griff zum Mitnehmen

Die JBL PartyBox Club 120 löst einen erfölgreichen Vorgänger ab. Im Testbericht fiel neben dem Klang auch der austauschbare Akku positiv auf.

Edifier M60 Test: Desktop-Lautsprecher mit Bluetooth

Winziges Wunder: Klang-Sensation für den Schreibtisch

Edifier M60 Test: Desktop-Lautsprecher mit Bluetooth

Die Edifier M60 bieten angesichst der winzigen Größe einen tollen Klang. Ein kleiner Mangel verhindert es allerdings, sie als HiFi-Anlage zu verwenden.

JBL PartyBox Stage 320: Test des 240-Watt-Bluetooth-Speakers

Bluetooth mit Bass-Garantie

JBL PartyBox Stage 320: Test des 240-Watt-Bluetooth-Speakers

Die JBL PartyBox Stage 320 kommt mit Verbesserungen wie Wechsel-Akku und Auracast für drahtlose Lautsprecher-Ketten

Apple AirPods Max 2. Gen im Test: Besser auch durch Software Update?

Mehr Raum und Dynamik durch USB-C-Wiedergabe und neue Software

Apple AirPods Max 2. Gen im Test: Besser auch durch Software Update?

Die Apple AirPod Max Gen 2 machen nicht zuletzt dank des Software-Updates 7E101 einen großen Schritt nach vorne, gerade auch in der Räumlichkeit. USB-C-Wiedergabe bringt ebenfalls einen Klanggewinn.

Neueste Tests, News und Ratgeber

Bose SoundLink Plus im Test: Kompakter Premium-Speaker mit klarem Sound

Der Charme der Bose

Bose SoundLink Plus im Test: Kompakter Premium-Speaker mit klarem Sound

Cambridge Audio Melomania A100 im Test

Balsam nicht nur für britische, auch für kritische Ohren

Cambridge Audio Melomania A100 im Test

Marshall Middleton II: Mehr Power, mehr Sound und 360°-Performance

Ein neuer Marshall in der Stadt

Marshall Middleton II: Mehr Power, mehr Sound und 360°-Performance

AKG N9 Hybrid im Test: So vielseitig war Sound selten

Drei Verbindungswege führen zum Klangziel

AKG N9 Hybrid im Test: So vielseitig war Sound selten

Dolby Atmos bei Mercedes – Raumklang vom CLA bis Maybach

Raumklang-Upgrade mit Signalwirkung

Dolby Atmos bei Mercedes – Raumklang vom CLA bis Maybach

Über uns: Das Online-HiFi-Magazin
Über uns: Das Online-HiFi-Magazin

Auf STEREO GUIDE, dem jungen Online HiFi-Magazin, finden Sie fundierte und unabhängige Tests für Bluetooth-Lautsprecher, Kopfhörer und Car-HiFi von erfahrenen Journalisten. Unsere Autoren zeichnen sich durch Fachkompetenz und lange Erfahrung mit Live-Konzerten und auch State-of-the-Art-Audio-Systemen aus.
Wir arbeiten bei STEREO GUIDE nach spezifischen, praxisnahen Testkriterien in einem standardisierten Verfahren. Das ist von der Hörerfahrung und Praxisorientierung der Autoren geprägt.

Facebook Instagram YouTube LinkedIn TikTok RSS
  • Home
  • Datenschutz
  • Impressum
© 2025 Stereo Guide

Type above and press Enter to search. Press Esc to cancel.

Cookie-Zustimmung verwalten

Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unseren Service zu optimieren.

Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Optionen verwalten Dienste verwalten Verwalten von {vendor_count}-Lieferanten Lese mehr über diese Zwecke
Einstellungen ansehen
{title} {title} {title}