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Home » Ratgeber » Technik-Ratgeber » Alles Wissen über HDMI eARC, ARC & HDMI 2.1
FAQ Kaufberatung Technik-Ratgeber

Alles Wissen über HDMI eARC, ARC & HDMI 2.1

Mehr als Lautstärke regeln mit dem TV-Rückkanal zum Audio-Equipment
Stereo GuideBy Stereo Guide15. Juli 2022
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Sonos Arc
Der Sonos Arc zählt zu den Soundbars mit HDMI-eARC-Eingang. (Foto: Sonos)

Der HDMI-Standard hat sich bei der Signalübertragung mit hochauflösendem Video längst durchgesetzt. Ob vom Satelliten-Receiver zum Fernseher, vom Blu-ray-Player zum A/V-Receiver oder vom Computer zum Videoprojektor – hier transportiert ein HDMI-Kabel Audio und Video zusammen. Die Logik der Verkabelung hatte sich mit der Einführung von HDMI nicht groß geändert gegenüber dem analogen Zeitalter mit Cinch und S-Video.

Mit der Einführung des HDMI-ARC änderte sich das. ARC steht für „Audio Return Channel“. Die Idee dahinter: Die Audio- und Videosignale im HDMI werden nicht mehr in einer zentralen Umschalteinheit wie dem A/V-Receiver aufgeteilt, sondern alle Quellen werden mit dem Fernseher direkt verbunden und liefern Audio wie Video dorthin. Die Datenströme für den Klang werden dann in einer separaten Verbindung zwischen Fernseher und dem Sound-Equipment aufgeteilt. Das sollte insbesondere Lautstärkeregelung und automatisches Ein/Ausschalten über die HDMI(ARC) Verbindung ermöglichen und den Bedienungskomfort steigen.

Hintergrund: Immer weniger TV-Anlagen wurden mit einem A/V-Receiver ausgestattet, Soundbars und kleine integrierte Audioanlagen übernahmen diese Funktion.

Praktischer Nutzen von HDMI(ARC)

Was bringt ARC also dem Fernsehbesitzer? Vor allem Komfortgewinn: Die Soundwiedergabeanlage muss nicht mehr mit einer eigenen Fernbedienung in der Lautstärke geregelt werden. Auch die Umschaltung des Quellsignales am TV (Blu-ray, Set-top-Box, eingebauter Tuner) schaltet den Ton dann automatisch mit, und die mehrfache Verkabelung von den Quellen zur Soundanlage entfällt.

Geschichte von ARC und Klangqualität

Schon vor HDMI (ARC) gab es Mittel und Wege, den Fernsehton aus dem TV abzugreifen und einer externen Soundanlage zuzuführen. Eine gewichte Einschränkung war hierbar allerdings die beschränkte Klangqualität. Während analoge Ausgänge (Cinch oder Kopfhörerausgang) in den allermeisten Fällen auf 2-Kanal beschränkt waren, sind optischer TOSLINK und koaxialer S/PDIF in der digitalen Bandbreite deutlich limitiert. Bei Stereosignalen ist das kein Problem, Surroundsignale lassen sich jedoch nur in Dolby-Digital-AC3-Qualität oder bestenfalls dts übertragen. Letzteres unterstützt aber praktisch kein Fernseher.

Darüberhinaus verlassen digitale Signale über diese Standardanschlüsse den Fernseher fast immer mit vollem Ausgangspegel ohne digitale Regelung. Damit ist auf der Wiedergabeseite, etwa bei Stereoanlage oder Soundbar, jedoch wieder eine Lautstärkeregelung notwendig, und ein wichtiges Komfortargument gegenüber einer Verkabelung direkt von den AV-Quellen entfällt.

Der erste HDMI(ARC) Standard

Der 2011 eingeführte HDMI-Standard mit Audio Return Channel basiert auf der etwas älteren HDMI Norm 1.4 und war von Anfang an voll kompatibel mit allen entsprechend zertifizierten HDMI-Kabeln. Man muss hier also kein Spezialkabel anschaffen.

Zu beachten ist, dass auch beim Standard HDMI(ARC) die Datenrate eines Surroundtones so begrenzt ist, dass kein unkompromierter Mehrkanal- oder Hires-Ton übertragen werden kann. Dolby Atmos oder dts:X sind ebenso ausgeschlossen. Im Normalfall beim Anschluss einer Soundbar oder aktiven Stereoanlage macht das keinen großen Unterschied. Hängt jedoch ein volles Surround-Setup dahinter, womöglich mit immersiven Formaten (Dolby Atmos, dts:X, Auro etc.), kann das zu Limitationen führen. Ebenso macht es wenig Sinn, hochauflösende Tonformate wie dts HD Master vom bluray-Player über den Umweg den TVs zu schicken. Denn die Daten werden dort in jedem Fall heruntergerechnet.

Lautstärkesteuerung und CEC

Einer der Vorteile ist die Übergabe von Steuersignalen zwischen Fernseher und HDMI(ARC)-Audioequipment. Allen voran die Lautstärkeregelung ist hier ein Komfortargument. Das funktioniert jedoch reibungslos nur, wenn beide Geräte den CEC-Standard implementiert haben, also das Consumer Electronics Control Protokoll. Bei älteren Geräten ist das nicht immer der Fall.

Unterschied zwischen ARC und eARC

Der „enhanced Audio Return Channel“ ist der Nachfolger von ARC, aber erst in der HDMI 2.1 spezifiziert und in entsprechenden Geräten erst ab ca. dem Jahr 2019 vorhanden ist. Aber selbst das ist nicht garantiert, denn in den HDMI 2.1 Spezifikationen ist das eine „Kann“-Funktion, kein Muss!

Bei den Spezifikationen wurde vor allem auf eine deutliche Erhöhung der Datenrate geachtet, so dass diese auch für hohe Auflösungen wie 192kHz/32Bit und bis zu 32 Kanäle ausreicht. Das heißt aber auch, da zugleich die Datenrate für das Bild enorm hochgeschraubt wurden: Sehr alte Kabel machen den Standard meist nicht mit, ansonsten hängt es von der Bilddatenrate ab, die tatsächlich genutzt wird.

Funktioniert eARC mit Geräten mit HDMI 2.0 oder früher?

Von der Hardware und der Datenrate lässt sich eARC auch in älteren Versionen von HDMI, zumindest ab HDMI 2.0, integrieren. Ob dies jedoch mit den jeweiligen Geräten möglich ist und ob gegebenenfalls ein Firmwareupdate oder weitere Einstellung vonnöten ist, ist schwer vorherzusagen. Das kann nur eine Rücksprache mit dem Hersteller klären, eine Garantie, dass es funktioniert, sofern die Funktion vom Hersteller angegeben ist, gibt es jedenfalls erst ab HDMI 2.1.

Übertragt HDMI(eARC) Dolby Atmos, True HD und dts HD Master?

Die hochauflösenden Surroundformate Dolby TrueHD und dts HD Master können ohne weitere Kompression über eARC übertragen werden. Dasselbe gilt für objekt- bzw. vektorbasierte Formate die Dolby Atmos und dts:X.

Kompatibilität: Was lässt sich wie anschließen?

Sind Fernseher und Audiogerät beide mit einer Buchse namens HDMI(ARC) ausgestattet oder ist diese Spezifikation in den technischen Daten vermerkt, spielen sie auch zusammen. Auch Geräte mit HDMI 2.1 und eARC sind abwärtskompatibel zu normalen ARC, das gilt in beide Richtungen. Allerdings gelten dann die Qualitätseinschränkungen und Spezifikationen des normalen HDMI ARC.

Eine eARC Verbindungmit hochauflösendem Soundtrack kommt nur zustande, wenn beide Geräte diesen Standard beherrschen. Hier hilft im Zweifelsfall der Hersteller.

HDMI(ARC) Eingänge nicht kompatibel zu HDMI-Quellen wie bluray-Playern

Große Verwirrung herrscht immer noch bei der Frage, wie es mit HDMI-Ausgängen üblicher Tonquellen (Blu-ray-Player, Computer, Server, Set-top-Box etc.) mit HDMI(ARC)-Eingängen aussieht. Obwohl Kabel und Buchsen identisch aussehen, ist eine Kompatibilität hier nicht gegeben. Ein Eingang, der mit HDMI(ARC) bezeichnet ist, benötigt zwingend die Ansteuerung durch einen Fernseher, der auch einen expliziten HDMI(ARC) Ausgang hat.

Nubert SP-200 Elektronik-Modul
Heimkino-tauglich: Die Nubert nuPro SP-200 hält für Heimkino-Betrieb mit 2-Kanalton neben einem HDMI-eARC-Anschluss einen Decoder für Dolby und DTS bereit. (Foto: Stefan Schickedanz)

Marktübersicht: Diese Soundbars können HDMI(eARC)

Die Liste der Soundbars und Surround-Komplettsysteme, die eARC unterstützen, verlängert sich rasch und kann deshalb kaum aktuell gehalten werden. Grundsätzlich gilt: HDMI 2.1 Kompatibilität ist keine Garantie für eARC, eine vom Hersteller garantierte Verarbeitung von Formaten wie Dolby Atmos oder dts:X dagegen schon. Immer darauf achten: wenn die HDMI-Buchse mit ARC oder eARC gekennzeichnet ist, funktioniert ist, denn viele Soundbars besitzen auch einen „klassischen“ HDMI-Eingang für den Blu-ray-Player. Einige der aufgezählten Produkte können Sie sich bei Amazon per Link-Klick gleich genauer anschauen.

  • Bose Soundbar 700*
  • Bose Smart Soundbar 900*
  • Canton Smart Soundbar 10 Gen 2
  • Canton Smart Sounddeck 100 Gen 2
  • Denon Home Soundbar 550*
  • Nubert nuPro SP-200
  • Sennheiser Ambeo Soundbar
  • Sonos Arc
  • Sonos Beam Gen 2*
  • Sony HT-ST 5000
  • Yamaha YST-5600

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