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STEREO GUIDE – Das HiFi-Magazin
Home » Bluetooth-Lautsprecher » Mobil/Outdoor » Tronsmart Trip im Test
Mobil/Outdoor

Tronsmart Trip im Test

Trip, Trip Hurra? Der Preisbrecher mit Schlaufe hat einen Haken
Stefan SchickedanzBy Stefan Schickedanz11. Dezember 2022
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Tronsmart Trip im Test
Fällt auf: Tronsmart schickte uns einen roten Trip zum Test. (Foto: Stefan Schickedanz)
68%
68%

+ für diese Klasse ordentliche Basswiedergabe
+ relativ lange Akkulaufzeit
+ Analoger AUX-Eingang und Freisprech-Mikrofon
+ Schickes und wasserdichtes Gehäuse
– reichlich raue, blecherne Stimmwiedergabe

Bei Amazon kaufen*
  • Klang: Natürlichkeit / Transparenz
    3.8
  • Klang: Bass / Dynamik
    5.9
  • Praxis / Connectivity
    8.9
  • Preis/Leistung
    8.5

Mit deutlich unter 30 Euro ist der neue Tronsmart Trip nicht nur der günstigste Bluetooth Lautsprecher, den wir bisher im Test hatten. Er bietet auch überraschende technische Daten und einen Formfaktor, den der Markt bisher nicht kannte: einen länglichen, flachen Bluetooth Riegel in den Dimensionen eines modernen Smartphones, nur um ein vielfaches dicker. Für die Handtasche mag er damit vielleicht ein bißchen zu lang sein, ansonsten aber wirklich hervorragend unterzubringen.

Trip oder Clip, das stoffbespannte Design sagt es mit einem Augenzwinkern: Er zielt auf jene, die am JBL Go 3 oder JBL Clip 4 interessiert sind, aber gern mehr Akkulaufzeit und Klangvolumen hätten. Um Verwechslungen auszuschließen, steht dann auch groß „Tronsmart“ in Gummilettern auf der Stoffbespannung.

Eine maximale Akkulaufzeit von 20 Stunden verspricht der Hersteller. Und das ist im Bereich der Mini Bluetooth Speaker wirklich ein selbstbewusstes Statement. Mitbewerber kommen gerade mal auf 5, 8 oder bestenfalls 10 Stunden. Er ist zudem nach IPX7 wasserdicht und empfiehlt sich damit gerade für die Schwimmbadparty oder das Camping.

Niedriger Preis, viele Möglichkeiten

Als Zuspielmöglichkeitensteht neben dem neusten Bluetooth 5.3 auch ein Analogeingang per 3,5-mm-Klinke zur Verfügung. Der sitzt, wie der USB-C zum Laden, hinter einer kleinen Abdeckung. Den von anderen Tronsmarts bekannten Kartenslot ließ man beim Trip weg, der wird aber ohnehin selten benutzt. Ebenso wurde die Bedienung vereinfacht. Eine Quellenwahl gibt es nicht mehr, der AUX-Eingang hat Priorirät.

Das hat auch die Bedienlogik gegenüber dem viel zu komplizierten Tronsmart T7 Mini deutlich vereinfacht. Die Grundfunktionen lassen sich ohne weiteres Studium der Bedienungsanleitung beherrschen. Nur beim Stereo-Pairing, dem Titelsprung oder wenig genutzten Tricks wie dem Ablehnen von Telefongesprächen muss man sich merken, welchen Knopf man etwas länger drücken muss.

Die Ausstattung ist zwar gegenüber den anderen Tronsmart Minis etwas reduziert, aber dennoch besser als bei der Konkurrenz: Neben Stereo-Pairing gibt es auch die Aktivierung des Sprachassistenten sowie Freisprechen zum Telefonieren.

Tronsmart Trip im Test
Der Tronsmart Trip hat neben dem USB-Lade-Anschluß auch einen Analog-Eingang mit 3,5-mm-Klinke. (Foto: Stefan Schickedanz)

Mono mit vier Schallquellen

Bestückt ist der Tronsmart Trip mit einem Paar Breitband-Lautsprechern links und rechts vorne. Sie werden von einer 10 Watt Endstufe angetrieben und bekommen offensichtlich ein Mono-Signal. Das macht bei diesen Dimensionen absolut Sinn.

Dazu kommen zur Tieftonunterstützung zwei Passivradiatoren. Einer sitzt vorn zwischen Breitbändern, einer auf der Rückseite. Das ist auch der Grund dafür, warum der Trip immer auf der schmalen, langen Seite stehen sollte. Legt man ihn flach hin, würde bei lauteren Tieftonimpulsen der Sound leiden und er könnte sich bei starken Impulsen auf der Unterlage bewegen.

Auch, wenn es Tronsmart in den Datenblätter immer und immer wiederholen: Die 20Hz Tiefgang aus einem nur 4 Zentimeter dicken Lautsprecher glauben wir immer noch nicht.

Bei den Farbausführungen gibt man sich lifestylig: Neben schwarz und Grau gibt es knalliges Rot und Blau, dazu Orange und Camouflage. Dass sowohl Ladekabel als auch analoges Audiokabel im Lieferumfang enthalten sind, finden wir angesichts des so günstigen Preises wirklich lobenswert.

So klingt der Tronsmart Trip

Und auch im Hörtest konnte der Trip auftrumpfen. Für Preis und Größe erzeugte er ein druckvolles Klangbild mit einem vergleichsweise sattem und differenzierten Bass. Auch der Tiefgang lässt sich in dieser Klasse kaum toppen. Das gleiche gilt für die zünftigen Maximalpegel. Kurzum: Der Tronsmart Trip klingt im Konkurrenzumfeld besonders erwachsen.

Soweit, so gut. Allerdings werfen diese Schlaglichter beim Trip auch große Schatten. Die Stimmwiedergabe sticht aus dem Klangbild heraus: Gerade in diesem wichtigen Punkt ist der Tronsmart einer der schlechtesten in seiner Klasse und muss sich sogar gegen deutlich kleinere Bluetooth-Lautsprecher wie die Tribit Stormbox Micro 2 geschlagen geben. Der unsaubere, richtiggehend blecherne Beigeschmack fällt umso mehr negativ ins Gewicht, als das der Bass in einer anderen Liga als die Mitten- und Höhen-Wiedergabe spielt.

Testfazit und Alternativen zum flachen Tronsmart

Der Tronsmart Trip ist vom Formfaktor her relativ einmalig am Markt: wie ein großes Smartphone, nur dicker. Damit läuft er bei uns gerade noch in der „Mini“-Klasse und konkurriert mit anderen Flachmännern wie dem Tribit Stormbox Micro 2. Denen hat er seine gerade für dieses Umfeld sehr üppige Akkulaufzeit und den günstigen Preis voraus. Allerdings – und deshalb konnte uns der Trip unterm Strich nicht überzeugen – macht seine harsche, dünne Stimmenwiedergabe im entscheidenden Hörtest dem vermeintlichen Überflieger einen gewaltigen Strich durch die Rechnung.

Technische Daten Tronsmart Trip

bei Amazon ansehen*
  • Preisempfehlung des Herstellers: 26 Euro
  • Abmessungen (B x H x T ): 17 x 8,1 x 4 cm
  • Gewicht: 328 g
  • Akkulaufzeit bis zu 20 Stunden
  • Besonderheiten: AUX Eingang, IPX7 Wasserschutz, Stereo-Pairing, Freisprecheinrichtung
  • Mehr unter: www.tronsmart.com
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Stefan Schickedanz, STEREO GUIDE
Stefan Schickedanz

Der Gründer von STEREO GUIDE testet seit über drei Jahrzehnten als HiFi-Experte für Print- und Online-Magazine wie AUDIO, VIDEO, stereoplay und LowBeats. Neben gepflegter Musikwiedergabe mag er schnelle Autos – gerne auch Oldtimer – mit sattem Sound. Über dieses Thema berichtet er ebenfalls regelmäßig, nicht zuletzt auf dieser Plattform.

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