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STEREO GUIDE – Das HiFi-Magazin
Home » Bluetooth-Lautsprecher » Mobil/Outdoor » JBL Clip 5 Mini Bluetooth Speaker im Test
Home/Indoor Mobil/Outdoor

JBL Clip 5 Mini Bluetooth Speaker im Test

Die Sache hat einen Haken, aber das ist auch gut so
Stefan SchickedanzStefan Schickedanz7. Juni 2024
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JBL Clip 5 im Test
Mit seinem verbesserten Karabinerhaken lässt sich der JBL Clip 5 aufhängen, um Musik zu hören. (Foto: Stefan Schickedanz)

STEREO GUIDE Testurteil

75%
75%
Kauftipp

Das Design des JBL Clip 5 orientiert sich stark an seinem Vorgänger. Jedoch konnte im Test festgestellt werden, dass er sowohl klanglich als auch funktional einen Schritt nach vorne gemacht hat.

Vorteile
  1. Klare, saubere und transparente Abstimmung
  2. Füt die Größe sehr spitzig und pegelfest
  3. App-Unterstützung und Bluetooth LE Audio
  4. Praktischer Haken
Nachteile
  1. Equalizer zeigt nur bedingt Wirkung
  2. Playtime-Modus läuft länger, aber so gut wie ohne Bass
  • Klang: Natürlichkeit / Transparenz
    6.7
  • Klang: Bass / Dynamik
    4.6
  • Praxis / Connectivity
    9.4
  • Preis/Leistung
    9.2

Ein erfolgreiches Konzept muss man nicht unbedingt komplett auf den Kopf stellen. So sahen die JBL-Strategen beim bereits getesteten Mini-Bluetooth-Lautsprecher JBL Clip 4 mit dem fest verbauten Karabinerhaken ihr erfolgreiches Konzept bestätigt. Der Nachfolger JBL Clip 5 bleibt in den Abmessungen bei geringfügig veränderter Formgebung des auf beiden Seiten von robustem Mesh-Gewebe eingehüllten Gehäuses auf dem Niveau des Vorgängers. Man kann ihn einfach an Haken, Schlaufen und Stangen befestigen. Damit man dabei nichts verkratzt, bekam der bewegliche Teil des Karabinerhakens wieder eine gummierte Oberfläche.

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Verbesserungen verspricht der Hersteller vor allem beim Klang und bei den wichtigen Sekundärtugenden: 7 Watt Leistung vom integrierten Verstärker statt deren 5, 15 Stunden Akkulaufzeit im Langzeitmodus statt 10. Dafür ist der Clip 5 auch minimal schwerer als sein Vorgänger, lässt sich bei 285 Gramm Gewicht aber immer noch leicht an Rucksäcken, Haken oder Taschen befestigen.

Der teilweise gummierte Haken ist etwas schmaler zulaufend und damit weniger sperrig als beim JBL Clip 4. Die unveränderte IP 67 Schutzklasse garantiert Staubdichtheit wie den Schutz vor Eintauchen ins Wasser. Die Farbplatte wurde an die neuesten Trends angepasst. Neben Violett gibt es Weiß, Dunkelblau und eine Hellgrün/Pink-Kombination. Also eher etwas für die gediegene Spontan-Party im Park als den harten Einsatz am Berg. Für letztere sollen schwarz und Camouflage die Palette komplettieren.

JBL Clip 5 im Test an einem Sonnenschirm aufgehängt. (Foto: Stefan Schickedanz)
JBL Clip 5 im Test an einem Sonnenschirm aufgehängt. (Foto: Stefan Schickedanz)
JBL Clip 5 während des Reviews an einem Sonnenschirm aufgehängt. (Foto: Stefan Schickedanz)
Auch die Kurbel des Sonnenschirms eignet sich – sofern vorhanden – zur Aufhängung des JBL Clip 5. (Foto: Stefan Schickedanz)

Kleiner, aber mehr Leistung

Mit Bluetooth 5.3 bekam der Clip 5 die neuste Generation des Standards mit dem stromsparenden LE-Audio und den Übertragungs-Profilen A2DP 1.4 sowie AVRCP 1.6 zugewiesen. Das ist auch die einzige Möglichkeit, Musik zuzuspielen. Wohlgemerkt nur Musik oder Hörbücher, denn mit Telefongesprächen kommt der Clip 5 mangels Mikrofon auch im aktuellen Jahrgang 2024 nicht klar.

Die Schallwandlung besorgt ein Breitband-Treiber mit winzigen 4 Zentimetern Durchmesser, der hinter dem zentralen JBL-Logo den Schall abstrahlt. Trotz der kompakten Maße soll der Mini-Bluetooth-Lausprecher im Bass laut JBL-Datenblatt unter 100 Hz kommen. Den Akku kann man wahlweise im Normalbetrieb für 12 Stunden nutzen, oder die Leistung etwas zügeln. Das soll für bis zu maximal 15 Stunden Musikspaß sorgen. Nachgeladen wird bis zu 3 Stunden über USB-C, man kann also den Lader vom Smartphone dafür benutzen.

Neben dem schmaleren Karabinerhaken sind die Farbgebung von Logo und Gummitasten der auffälligste Unterschied zum Vorgänger JBL Clip 4. Wer Lautstärke und Play/Pause Buttons auf der Front gut erkennen will, fährt beim Clip 5 mit den dunklen oder farbenfrohen Exemplaren gleichermaßen gut. Die Ein/Au-s und die Tasten zur Bluetooth-Koppelung mit dem Smart Device und für die Auracast-Funktion zur Verbindung mehrer Bluetooth-Speaker sind vom Rand der Schallwand auf die Seite des Gehäuses gewandert.

JBL Clip 5 von vorne, auf einer Unterlage iegend(Foto: Stefan Schickedanz)
Der JBL Clip 5 lässt sich auch liegend betrieben. (Foto: Stefan Schickedanz)
JBL Clip 5 von hinten
Die Rückseite bekam beim Generationenwechsel Gummidämpfer, die mehr Vertrauen als beim Vorgänger vermitteln. (Foto: Stefan Schickedanz)

Mehr Möglichkeiten mit App

Weitere Möglichkeiten bietet die rudimentäre, aber sinnvoll ausgestattete JBL Portable App für iOS und Android. Hier aktiviert man den „Playtime Boost“ Modus, der etwas Bass-Kraft gegen Akkulaufzeit eintauscht. Ebenso lassen sich zwei Clip 5 zum echten Stereopaar verbinden. Wer unterschiedliche, mit der Auracast-Funktion kompatible JBL-Bluetooth-Boxen zur Hand hat, kann sie mit dieser vor zwei Jahren von der Bluetooth Special Interest Group (Bluetooth SIG) als Bestandteil von Bluetooth LE Audio eingeführten Broadcast-Technologie koppeln. Dann spielen alle Wireless Speaker in der Kette das gleiche Signal und erzeugen so mehr Schalldruck. Damit werden selbst die winzigen JBL Clip 5 im Rudel partytauglich.

Der 5-Band-Equalizer in der App gestattet die Nutzung von Sound-Presets ebenso wie individuelle Klangbeeinflussungen. Dabei sollte man allerdings mit Bedacht vorgehen. Der Regler für das unterste 64-Hz-Frequenzband bringt natürlich bei einem so kleinen Lautsprecher, von dem der Hersteller schon nur 100 Hz als Untergrenze angibt, praktisch gar nichts. Wir haben ihn im Test probehalber bis Anschlag hochgezogen und es war erwartungsgemäß kein Effekt zu verzeichnen – schon gar nicht bei mittlerer oder höherer Lautstärke. Wer den Bass etwas satter wirken lassen will, sollte von 64 Hz die Finger lassen und dem Clip 5 im 250-Hz-Bereich etwas mehr Punch verleihen (siehe Screenshot Nr. 6).

JBL Clip 5 mit JBL Portable App – Screenshot der App. (Foto: Stefan Schickedanz)
Screenshot
JBL Clip 5 mit JBL Portable App – Screenshot der App. (Foto: Stefan Schickedanz)
Screenshot
JBL Clip 5 mit JBL Portable App – Screenshot der App. (Foto: Stefan Schickedanz)
Screenshot
JBL Clip 5 mit JBL Portable App – Screenshot der App. (Foto: Stefan Schickedanz)
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JBL Clip 5 mit JBL Portable App – Screenshot der App. (Foto: Stefan Schickedanz)
Screenshot
JBL Clip 5 mit JBL Portable App – Screenshot der App. (Foto: Stefan Schickedanz)
Screenshot

So klingt die 5. Generation JBL Clip

Im Hörtest stach gleich nach den ersten Takten die enorme Spritzigkeit und Pegelfestigkeit des neuen JBL Clip 5 heraus. Dergleichen würde man einem solchen Mini-Speaker gar nicht zutrauen. Das Gleiche gilt für die Hörtest-Disziplinen Klarheit und Transparenz. Hier konnte der neue JBL die für ihre Klasse sehr gut bewertete Tribit Stormbox Mircro 2 klar übertrumpfen.

Auch in Sachen Neutralität ist der Clip 5 im Mini-Segment derzeit kaum zu toppen. Im Bass wirkte er zwar nicht ganz so satt wie der Tribit, aber er vermittelte einen ordentlichen Eindruck von den in den Test-Tracks enthaltenen Beats und Bässen. Der positive Eindruck blieb sogar bei erstaunlich hohen Pegeln noch gut erhalten. Noch vor einigen Jahren kamen die meisten Mini-Bluetooth-Lautsprecher nicht über ein angedeutetes „Plopp“ heraus. Und auch die Neutralität oder Sauberkeit von Stimmen machte parallel einen großen Schritt nach vorne. Und auch die Auflösung und Frische in den Höhen markiert in dieser Klasse einen neuen Höhepunkt.

Ein Abtörner ist allein die Laufzeitverlängerung. Wer in der JBL Portable App die Funktion „Playtime Boost“ aktiviert, bewirkt das Gegenteil von einem Bass-Boost. Soll heißen: Der bemerkenswert ausgewogene Clip 5 klingt mit einem Mal spitz und praktisch Bass-frei. Auch wenn das immer noch dem entspricht, was die ersten Vertreter der ganz kleinen Klasse an tiefen Tönen erzeugten, will man diesen Verzicht nach dem Schwelgen in ausgewogenem, angenehmem Sound eigentlich nicht haben. Ich musste an ein Zitat aus Shakespeares Drama McBeth zur zwiespältigen Wirkung von Alkohol denken: „Er stärkt das Verlangen und dämpft das Vermögen“ sich dem Vergnügen hinzugeben. Auf die Bluetooth-Box übertragen: Sie kann dann zwar länger spielen, aber wer will mit diesem ausgedünnten Sound so lange hören?

JBL Clip 5 während des Reviews an einem Sonnenschirm aufgehängt. (Foto: Stefan Schickedanz)
Man kann den Clip 5 bequem auch an Ästen aufhängen. (Foto: Stefan Schickedanz)
JBL Clip 5 im Outdoor-Test. (Foto: Stefan Schickedanz)
Nach IP67 gegen Wasser und Satub geschützt: JBL Clip 5 im Outdoor-Test. (Foto: Stefan Schickedanz)

Test-Fazit und Alternativen zum JBL Clip 5

Die Sache mit dem Karabinerhaken ist für den Clip 5 wie für seinen Vorgänger ein echtes Alleinstellungsmerkmal unter den Mini-Bluetooth-Boxen. Lohnt sich also der Mehrpreis für die 5. Generation angesichts der erheblichen Rabatte für das Auslaufmodell JBL Clip 4 und die neue Günstig-Alternative Clip 4 Eco? Die Frage muss sich jeder selbst beantworten, denn der Unterschied ist eher subtil – er betrifft aber Bässe, Mitten und Höhen gleichermaßen. Wer das Geld übrig hat, bekommt also mit dem Clip 5 den rundum besseren Bluetooth-Lautsprecher im handlichen Mini-Format. Zumal Bluetooth LE-Audio eine bessere Verbindung gewährleistet und zur längeren Laufzeit beiträgt.

Im Segment der flachen Outdoor-Speaker ohne Haken muss sich der JBL vor allem gegen die, im Bass fülligere, aber in Mitten und Höhen weniger ausgewogenere und nicht ganz so klare Tribit Stormbox Micro 2 und den leichteren JBL Go 4 behaupten. Und das kann er auch gerade bei seinem kleineren Bruder sehr souverän.

JBL Flip 5: Technische Daten

  • Preisempfehlung des Herstellers: 69 Euro
  • Abmessungen (B x H x T): 8,6 x 13,5 x 4,6 cm
  • Gewicht: 285 g
  • Akkulaufzeit bis zu 12 Stunden, bis zu 15 mit Playtime Boost
  • Besonderheiten: wasserdicht gemäß Schutzklasse IP67, Karabinerhaken
  • Mehr unter: www.jbl.com
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    Stefan Schickedanz
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    Der Chefredakteur von STEREO GUIDE testet seit über drei Jahrzehnten als HiFi-Experte für Print- und Online-Magazine wie AUDIO, stereoplay, LowBeats oder FAZ Kaufkompass. Neben gepflegter Musikwiedergabe mag er schnelle Autos – gerne auch Oldtimer – mit sattem Sound. Über dieses Thema berichtet er ebenfalls regelmäßig, nicht zuletzt auf dieser Plattform.

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