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STEREO GUIDE – Das HiFi-Magazin
Home » Bluetooth-Lautsprecher » Home/Indoor » Marshall Stanmore 3 im Test
Home/Indoor

Marshall Stanmore 3 im Test

Dieser Marshall-Plan bringt Rock´n Roll ins Heim
Stefan SchickedanzBy Stefan Schickedanz3. Oktober 2022
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Marshall Stanmore 3 im Test
Der Marshall Stanmore 3 erwies sich im Test als ausgereift und ausgewogen. (Foto: Stefan Schickedanz)

STEREO GUIDE Testurteil

86%
86%

+ Homogene Abstimmung mit sattem, differenziertem und sehr kräftigem Bass
+ Raumkompensation zur Anpassung an die Aufstellung
+ hochwertige Verarbeitung mit reichlich Recycling-Kunststoff und echtem Messing
+ App

Bei Amazon kaufen*
  • Klang: Natürlichkeit / Transparenz
    8.1
  • Klang: Bass / Dynamik
    8.9
  • Praxis / Connectivity
    8.4
  • Preis / Leistung
    9.2

Zuletzt hatten wir den Marshall Woburn 3 im Test, der mit 120 Watt und 3-Wege-Technik wirklich die Bude gerockt hat. Die neue Serie von reinen Home Bluetooth-Lautsprechern wird komplettiert durch den Stanmore III. Er nimmt die Größenposition zwischen dem kompakten Acton III und dem Wooburn III ein. Letzterer baut vor allem ordentlich in die Höhe. Für die meisten designbewussten Musikhörer mit einer Schwäche für Retro-Design dürfte deshalb der gefällig proportionierte Stanmore III die beste Wahl sein.

Der macht sich mit nur 20 Zentimetern Bauhöhe hervorragend auf dem Lowboard. Seine technische Ausstattung scheint sich teils beim größeren, teils beim kleineren Modell zu bedienen. So gibt es zwei Analogeingänge und satte 80 Watt Leistung. Auf der anderen aber nur 2-Wege-Technik, keinen HDMI und dafür einen erschwinglichen Preis für eine Menge Box.

In jedem Fall: die Raumkompensation per App ist auch hier eingebaut. Beim versprochenen Tiefgang von 45 Hz und erwartungsgemäß satt abgestimmtem Bass benötigt man das schnell, wenn der formschöne Retro-Riegel etwas wandnäher oder im Regal stehen soll.

Nur die Hochtöner zielen in die Breite

Die doch recht stattliche Breite von 35 Zentimetern verleitete den Hersteller dazu, eine richtige Stereobeschaltung mit dem Versuch echten Raumklangs einzubauen. Denn zusätzlich zum dafür nötigen Abstand zueinander sind die beiden weit außen liegenden Hochtonkalotten mit Waveguide ausgestattet, die den Schall etwas von der Mitte weg in den Raum beamen sollen. Mitteltöner gibt es dafür nicht, dieser Effekt ist auf die Höhen beschränkt.

Ein zentraler, stattlicher Bass von 13 Zentimetern sorgt für (Mono-)Mitten und viel Tiefton. Bei letzterem unterstützen ein rückwärtiges Bassreflexrohr und ordentliche 50 Watt Leistung allein für den Zentraltreiber.

Marshall Bluetooth App mit
Der „Equalizer“ meint die Bass- und Höhenregler, aber die Placement Compensation ist sehr nützlich. (Foto: Stefan Schickedanz
Marshall Bluetooth App mit
Mit der Placement Compensation kann man den Stanmore III bequem an den Aufstellungsort anpassen. (Foto: Stefan Schickedanz)

Die Bedienung: App, Tippen oder Drehen?

Die Bedienelemente bringen echtes Marshall-Feeling ins Wohnzimmer: Der Powerknopf ist ein Kippschalter wie aus der guten alten Zeit, der richtig schon „klack“ macht. Drei mit Messing-Applikationen veredelte Drehregler steuern Lautstärke, Höhen und Bässe. Und sind praktischerweise mit dem Smartphone und der neuen Marshall App synchronisiert. Dazu gibt es zwei Tasten: Eine klassische zur Auswahl einer der drei Quellen. Und den von anderen Marshalls bekannten Drück/Schiebeschalter für Play/Pause und Titelsprung. Das funktionierte in der Praxis super!

Die Marshall Bluetooth App für iOS und Android ist schön gemacht, bleibt in den Funktionen aber puristisch. Neben dem Fernbedienungsersatz für die drei Regler am Gerät bietet sich noch eine logisch geführte Ortsentzerrung als besonderes Feature an. Man beantwortet die Fragen, ob der Speaker wand- oder ecknah steht, und schon dosiert die DSP-Elektronik den Bass entsprechend.

Egal, wo er steht: Mit dem sehr gut verarbeiteten, stabilen Gehäuse und schönen Designdetails macht er überall in der Wohnung eine gute Figur. Außerhalb allerdings nicht, denn er benötigt zwingend zum Betrieb Stromversorgung vom Netz. Einen akkubetriebenen Mobilspeaker mit ähnlichem Formfaktor hat Marshall übrigens nicht im Programm.

Drei Quellen für ein Halleluja

Mit Bluetooth 5.2 mit AptX ist der Marshall Stanmore III auf der Höhe der Zeit und ermöglichte in unserem Test eine stabile Verbindung. Er schaltet auch mit seiner Multihost-Option zwischen zwei gleichzeitig verbundenen Smartphones um. Die Verbindung soll auch Firmware-Updates ermöglichen.

Einen analogen 3,5-mm-Klinkeneingang findet man auf dem messingfarbenen Bedienfeld neben der Quellenanzeige. Ein Pärchen RCA/Cinch-Eingänge sitzt dafür auf der Rückseite ganz unten, was eine aufgeräumte Verkabelung mit TV, CD-Player oder Plattenspieler mit Phono-Verstärker ermöglicht.

Marshall Stanmore 3 im Test
Auf der Rückseite findest sich die Bassreflex-Öffnung sowie ein Stereo-Cinch-Eingang. (Foto: Stefan Schickedanz)
Marshall Stanmore 3 im Test
Übersichtlich und nostalgisch zugleich: Marshall setzt beim Stanmore 3 auf elektronische Drehregler, die mit der App synchronisiert sind. (Foto: Stefan Schickedanz)
Beste Marshall Boxen: Alle neuen Bluetooth-Speaker der Kultmarke
STEREO GUIDE hat alle neuen Marshall-Bluetooth-Boxen getestet und mit den älteren Modellen vergleichen. Erfahren Sie mehr. (Foto: Stefan Schickedanz)

So klingt der mittlere Marshall Stanmore III

Im Klang spielt der Marshall Stanmore 3 gegenüber dem kleineren Acton 3 seinen Größenvorteil aus. Bass braucht Volumen und der Bluetooth-Lautsprecher zaubert eine beindruckende Performance hervor. Er kommt tiefer in den Basskeller und schlaudert Beats mit mehr Intensität in den Raum. Außerdem wirkt seine imaginäre Hörbühne breiter und höher als beim kleinen Bruder. Von echtem Stereo zu sprechen wie man es von separaten Lautsprechern wie der Magnat Monitor Active 2000 kennt, wäre zwar übertrieben. Aber es entsteht immerhin der Eindruck einer gewissen Weite.

Tonal bewegt sich der Stanmore 3 grundsätzlich auf dem Pfad der Ausgewogenheit. Die extrem satten Bässe lassen sich durch die Room Compensation in der App einfangen und sollten in normalen Räumen trotz aller Fülle keinerlei Probleme verursachen. Allerdings können je nach Programm die Höhen bei gehobener Lautstärke – und der Stanmore kann ganz schön lauf spielen für einen One-Box-Bluetooth-Lautsprecher – etwas rotzig und vorlaut anmuten. Dafür überzeugt die Durchhörbarkeit der Wiedergabe. Das zeigt sich gerade mit Live-Musik, wo man mit dem mittleren Marshall-Heim-Lautsprecher erstaunlich nahe ans Geschehen rückt. Er schält mit seiner guten Transparenz und Feindynamik viele Feinheiten und Details aus komplexen Aufnahmen heraus. Für Klassik dürfte er etwas sanfter in den Höhen zu Werke gehen. Doch für Rock, Pop und Electro-Beats ist der Stanmore 3 wie geschaffen.

Übrigens können Interessierte selbst einen virtuellen Hörtest mit dem V.A.C. Player (Virtual Audio Comparison) mit STEREO GUIDE durchführen, um sich einen eigenen Höreindruck vom Klang des Marshall Stanmore 3 zu verschaffen und sich an einer unabhängigen Bewertung des neuen Testverfahrens der der Plus Ai Software GmbH zu beteiligen.

Test-Fazit und Alternativen

370 Euro für ein puristisches Bluetooth Konzept und wenig Ausstattung – dafür braucht es gute Argumente. Bassdynamik und Spielfreude über Klassendurchschnitt, sensationell simple Bedienung und ein sehr gut verarbeitetes Retro-Gehäuse fallen uns da ein. Wem es auf Klang pro Euro und Mobilität ankommt und weniger auf das letzte Quäntchen Spielfreude, der wird auch mit einem preiswerteren Bluetooth-Speaker wie dem Dockin D Fine 2 glücklich.

Technische Daten Marshall Stanmore 3

bei Amazon ansehen*
  • Preisempfehlung des Herstellers: 370 Euro
  • Abmessungen (B x H x T): 35 x 20,3 x 19 cm
  • Gewicht: 4,25 kg
  • Besonderheiten: Analog-Eingänge RCA und Klinke, analoge Klang-/Lautstärkeregler, Ortsentzerrung in der App
  • Mehr unter: www.marshallheadphones.com
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Stefan Schickedanz, STEREO GUIDE
Stefan Schickedanz

Der Gründer von STEREO GUIDE testet seit über drei Jahrzehnten als HiFi-Experte für Print- und Online-Magazine wie AUDIO, VIDEO, stereoplay und LowBeats. Neben gepflegter Musikwiedergabe mag er schnelle Autos – gerne auch Oldtimer – mit sattem Sound. Über dieses Thema berichtet er ebenfalls regelmäßig, nicht zuletzt auf dieser Plattform.

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