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STEREO GUIDE – Das HiFi-Magazin
Home » Bluetooth-Lautsprecher » Mobil/Outdoor » LD Systems Anny 8 Party-Box im Test
Home/Indoor Mobil/Outdoor

LD Systems Anny 8 Party-Box im Test

HiFi-Sound in Party-Lautstärke
Stefan SchickedanzStefan Schickedanz30. Oktober 2024
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LD Systems Anny 8 Test (Copyright: Stefan Schickedanz)
Die LD Systems Anny 8 erwies sich im Test als äußerst praxistauglich. (Foto: Stefan Schickedanz)

STEREO GUIDE Testurteil

93%
93%

Die LD Systems Anny 8 überzeugte im Test durch einen sehr natürlichen Klang, wie man ihn von einer Partybox nicht erwarten würde. Und das mit bis zu 117 Dezibel!

Vorteile
  1. Ausgewogene, für Partyboxen sehr natürliche Klangabstimmung
  2. Satter, gleichzeitig sehr präziser und differenzierter Bass
  3. Sehr gut zu transportioeren
  4. Nach hinten gekippte Aufstellung möglich
Nachteile
  1. Keine Abschaltautomatik und keine frontseitige Bereiitschaftsleuchte
  2. Keine App
  • Natürlichkeit / Transparenz
    9
  • Bass / Dynamik
    9.6
  • Praxis / Connectivity
    9.2
  • Preis/Leistung
    9.5

Die LD Systems Anny 8 ist ein professionell konzipierter Bluetooth-Lautsprecher, der mit einer reichhaltigen Ausstattung für mobile Einsätze konzipiert ist. Die Anny-Serie umfasst im Moment zwei tragbare Boxen. Die Anny 10 ist über der Anny 8 angesiedelt, schließlich steht die Zahl für den Durchmesser des Tief-Mitteltöners der beiden 2-Wege-Lautsprecher, sprich 8 und 10 Zoll (20,3 cm repektive 25,4 cm). Neben ihrem speziell für LD Systems gefertigten 8-Zoll-Tief-Mitteltöner mit 36-cm-Schwingspule kommt ober halb der Übernahmefrequenz von 1.800 kHz ein 1-Zoll-Hochtöner (2,5 cm) zum Einsatz. Mit einer Leistung von 80 Watt RMS und 160 Watt Spitzenleistung aus einer effizienten Class-D-Endstufe erreicht der Lautsprecher einen maximalen Schalldruck von 117 dB. Der integrierte DynX-DSP hilft, selbst bei Vollaussteuerung, Verzerrungen zu vermeiden. Das ist ideal für kleinere Events, Live-Musik und Sprachübertragungen.

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as of 11. Juni 2025 17:46
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Dank ihres weiten Abstrahlwinkels von 120° x 60° verteilt die Anny 8 den Sound gleichmäßig über einen großen Bereich, wodurch eine optimale Klangabdeckung gewährleistet wird. Das aus robustem ABS-Kunststoff und Metall gefertigte Gehäuse gibt es in vier Farben: Stage Black, Pure White, Urban Grey und Adventure Green.

LD Systems Anny 8 Test (Copyright: Stefan Schickedanz)
LD Systems Anny 8 Test (Copyright: Stefan Schickedanz)

Mix it, Baby

Der integrierte 5-Kanal-Mixer und ein in den Menüs des kleinen, beleuchteten LCD-Displays versteckter 3-Band-Equalizer ermöglichen eine gezielte Klang-Anpassung. Zusätzlich ist der Lautsprecher erweiterbar: ein optionales Funkmodul kann für drahtlose Mikrofone und Taschensender aus der professionellen Bühnentechnik eingebaut werden. Der Fußschalter-Eingang ist ein praktisches Extra, da er Effekte wie Reverb und Delay freihändig steuerbar macht.

Der Prioritäts-/Ducking-Modus hebt das Mikrofonsignal hervor und sorgt dafür, dass wichtige Ansagen oder Durchsagen klar und deutlich übermittelt werden, indem andere Signalquellen automatisch in den Hintergrund treten. Die Anny 8 unterstützt Bluetooth 5.0 mit den Codecs AAC und SBC, sodass auch drahtloses Streaming vom Smart Device möglich ist. Android-User müssen dabei auf aptX-Qualität verzichten und mit dem Standard-Codec SBC vorlieb nehmen. Mithilfe der True Wireless Stereo (TWS) Funktion können zwei Anny 8 Lautsprecher als Stereo-Paar verbunden werden und sorgen für eine räumliche Wiedergabe.

Zusätzlich bietet die Anny 8 auf ihrer Rückseite neben einem kleinen monochromen LCD-Display zahlreiche Anschlüsse: zwei Mic/Line-Kombibuchsen (XLR/6,3 mm Klinke) ermöglichen den Anschluss unterschiedlicher Audiogeräte, während ein Stereo-Line-Eingang (3,5 mm Klinke) und Cinch-Buchsen für weitere Zuspieler zur Verfügung stehen. Über einen XLR-Mix-Ausgang kann das Audiosignal auch an externe Geräte oder weitere Aktiv-Lautsprecher weitergeleitet werden, was für eine flexible Signalverteilung sorgt. Mit dem USB-C-Anschluß kann die LD Systems Anny 8 als Powerbank zum Aufladen von Smartphones und Tablets dienen.

Bis ins Detail durchdacht

Ein Schlitz auf der Oberseite dient als Halterung für Smartphones und Tablets. Das in bester PA-Monitor-Tradition etwas rustikal anmutende Kunststoffgehäuse mit seinem widerstandsfähigen, matt lackierten Metallgrill hat einen Griff an der Oberseite, mit dem sich die LD Systems Anny 8 im Outdoor-Einsatz gut tragen lässt. Durch eine abgeschrägte Rückwand lässt sich die Bluetooth-Partybox auch im 45-Grad-Winkel nach hinten kippen wie man es von Bühnen-Monitoren kennt. Dieses so genannte Tilt-Back-Gehäuse ist für die Verwendung im Nahfeld gedacht, damit sich der Sound vom Boden auf die Ohren richtet, um Klangverluste zu vermeiden. Zur Beschallung größerer Party-Gesellschaften empfiehlt sich die Verwendung auf einem höheren Stativ. Dazu besitzt die Anny 8 einen entsprechenden 35-mm-Flansch auf der Unterseite.

LD Systems Anny 8 Test (Copyright: Stefan Schickedanz)
Nit den optionalen Anny 8 Backpack lässt sich die Party-Box noch besser transportieren. (Foto: Stefan Schickedanz)

Für die Leistung ausgesprochen mobil

Mit ihrem Gewicht von 8,8 Kilogramm erweist sich die LD Systems Anny 8 im Umfeld der Partyboxen mit Profi-Anspruch als ausgesprochen handlich. Um sie über weitere Strecken zu transportieren und vor Kratzern und Beschädigungen zu schützen, empfiehlt sich der optionale Rucksack (Anny 8 Backpack). Durch seine wasserabweisende Oberfläche kann er dem Lautsprecher auch als Regenschutz dienen, denn dieser erfüllt keine IP-Schutzklasse gegen Nässe.

Der integrierte Lithium-Ionen-Akku mit 14,8 V und 5 Ah sorgt für bis zu 11 Stunden Laufzeit im ECO-Modus und 3,5 Stunden bei maximaler Lautstärke. Diese konservativen Angaben decken sich mit unserer Erfahrung aus dem Testbetrieb. Allerdings war der Akku schon nach dem Fotoshooting leer, bevor die Bluetooth-Partybox auch nur einen Ton abgegeben hatte. Die professionelle Auslegung ist nämlich tricky: Die Anny 8 hat nämlich nur einen Hardware-Schalter neben der Buchse für den 3-Pol-IEC-Netzstecker. Und wer wie wir im Eifer des Gefechts vergisst, sie nach Gebrauch abzuschalten, der darf sich am nächsten Tag auf einen leeren Akku gefasst machen. Das passiert schnell mal, zumal die Bluetooth-Box keine von vorne oder oben einsehbare Bereitschaftsanzeige besitzt.

LD Systems Anny 8 Test (Copyright: Stefan Schickedanz)
LD Systems Anny 8 Test (Copyright: Stefan Schickedanz)

Aufmerksame haben länger Spaß

Hier könnte sich LD Systems ein Beispiel an der JBL Partybox Club 120 nehmen. Die weist nämlich selbst bei ausgeschalteter Party-Beleuchtung nicht nur durch ihre, von oben leicht erkennbare LED-Beleuchtung fürs Tastenfeld auf den Betriebszustand hin. Sie schaltet sich bei Inaktivität auch automatisch nach kurzer Inaktivität ab. Immerhin lässt sich der Lithium-Ionen-Akku der Anny 8 durch Öffnen einer Klappe auf der Unterseite des schmucklosen, aber praxisgerecht geformten Gehäuses austauschen. Dazu ist keinerlei Werkzeug, geschweige denn handwerkliches Geschick nötig – perfekt gemacht!

Was das Aufladen des Akkus betrifft, gibt es eine eigene Position des Netzschalters, in dem die Anny 8 nur aufgeladen wird, aber in ihrer Funktion bis auf die aus vier Segmenten bestehende LED-Ladestandsanzeige deaktiviert ist. Natürlich lässt sich der Akku auch während des normalen Betriebs aufladen, was dann rund 5 Stunden für eine volle Ladung dauert. 80 Prozent der Kapazität lassen sich in 3 Stunden nachladen. An einem Detail könnte sich auch JBL, die ihre neuen Partyboxen Club 120 und Stage 320 ebenfalls mit Wechselakku ausstatten ein Beispiel nehmen. Wie an der Box gibt es auf der Rückseite des Akkus vier blaue LEDs. Wer den kleinen Knopf darüber drückt, kann sich ein Bild vom Ladezustand machen. Jede LED steht für 25 Prozent Ladung, wenn die letzte LED blinkt liegt die Ladung bei 10 Prozent oder darunter. Das ist sehr praktisch, wenn man einen Wechselakku aus dem Regal nimmt.

Die LD Systems Anny 8 im Sound-Check

Im Hörtest gab sich die LD Systems Anny 8 für eine Partybox überraschend ausgewogen. Ihre Klangabstimmung lässt sich beinahe schon als unspektakulär, ja natürlich bezeichnen. Das Voicing erinnerte mehr an einen Studio-Monitor als an eine typische Partybox, wie sie JBL populär gemacht hat. Die Partybox Club 120 und auch die größere Stage 320 können bei höheren Lautstärken ganz schön giftig in den Höhen werden. Das lässt die Wiedergabe aber gleichzeitig sehr spritzig wirken, wozu auch der im Oberbass betonte Tiefton-Bereich beiträgt. Die Anny 8 enthält sich all dieser vordergründigen Effekte.

Die LD Systems klingt im Stimmbereich sehr ausgewogen und natürlich und gibt sich in den Höhen viel geschmeidiger, ohne verhangen zu wirken. Wenn man auf Zimmerlautstärke mit Ihr Musik hört, gibt sie sich fast wie eine HiFi-Box. Bei höheren Lautstärken, wenn andere schon wummern oder scharf in den Höhen werden, zündet die Anny 8 einen Turbo. Dann Kickt sie im Bass bei gleichzeitiger Differenziertheit und die Hi-Hats oder Hochton-Effekte aus dem Synthesizer blitzen kraftvoll auf.

LD Systems Anny 8 Test (Copyright: Stefan Schickedanz)

Diese Partybox mit Profi-Hintergrund erreicht spielend sehr hohe Lautstärken ohne Anzeichen von Anstrengung oder gar ins Aggressive abzukippen. Und sie machte uns mit allen Musikarten gleichermaßen Spaß – von elektronischer Dance Music wie „Beachball“ von Naim & Kane aus der Playlist in diesem Testbericht über „Bird On The Wire“ von Leonard Cohen aus der Playlist „Audiophile Voices“ bis zu „Till Tomorrow“ von Yello und Till Brönner aus unserer Playlist „Extreme Bass Test“, die Sie auf Qobuz finden.

Nützliche Sound-Presets

Apropos Bass: Der Eco-Modus zur Steigerung der Batterielaufzeit kostet etwas Volumen im Bass, lässt die Anny 8 aber immer noch eindrucksvoll satt klingen. Uns gefiel natürlich aus audiophiler Sicht das Preset „Flat“ am besten mit seiner feinfühligen Wiedergabe von Naturinstrumenten und Stimmen bei gleichzeitig tollem Punch im Bass. Doch hier leistet auch „Vocal“ gute Dienste. „Music“ klingt spaßbetont beziehungsweise bassbetont, knackig und „Live“ ist Geschmacksache. Das gilt auch für die Umschaltung zwischen den Sound-Presets,. Um sie abzurufen, muss man auf dem kleinen Display durch Drücken und Drehen des Reglers für die Gesamt-Lautstärke durch die Menüs manövrieren. Das ist nicht unbedingt die eleganteste Lösung. Schließlich sitzt man dabei auch hinter dem Lautsprecher und kann nicht direkt den Effekt beurteilen.

LD Systems Anny 8: Fazit und Alternativen

Die LD Systems Anny 8 ist ein regelrechter Wolf im Schafspelz. Sie verzichtet auf Gadgets wie Light-Show, gesampelte DJ-Sound-Effekte oder App – und leider auch auf nützliche Features wie Abschaltautomatik oder Synchronisation zwischen der Bluetooth-Lautstärkeregelung an der Box und dem Smartphone, obgleich sie elektronische Regler verwendet. Aus professioneller Sicht wäre die Mackie Thump Go 8 eine naheliegende Alternative. Sie bietet sogar einen Mixer in ihrer App und ist noch günstiger als die Anny 8. Allerdings klingt sie nicht so ausgewogen und lässt sich schlechter transportieren.

Auch die ebenfalls etwas größere JBL PartyBox Club 120 kommt von der klanglichen Ausgewogenheit nicht an die LD Systems heran. Sie kompensiert das für bestimmte Anwendungen aber mit Light-Show, smarter App und besser zugänglichen Bedienungsorganen auf der Oberseite. Wer weniger Wert auf Natürlichkeit als auf Wumms im Bass bei elektronischen Beats legt, der sollte sich vorm Kauf unbedingt die JBL Partybox Stage 320 anhören. Die ist zwar um einiges Größer, kostet aber genauso viel wie die Anny 8.

LD Systems Anny 8 (rechts( vs JBL PartyBox Stage 320  Test (Copyright: Stefan Schickedanz)
Größenvergleich: LD Systems Anny 8 (rechts( vs JBL PartyBox Stage 320 Test (Foto: Stefan Schickedanz)

LD Systems Anny 8: Technische Daten

  • Preisempfehlung des Herstellers: 535 Euro
  • Abmessungen (B x H x T): 24,9 x 28,2 x 39 cm
  • Gewicht: 8,8 kg
  • Akkulaufzeit bis zu 11 Stunden (ECO-Preset, mittlere Lautstärke), 3,5 Stunden bei voller Lautstärke im Music Preset
  • Besonderheiten: integriertes Netzteil, Mic/Line-Kombibuchsen (XLR/6,3 mm Klinke), 2 Line-Eingänge (Cinch, 3,5-mm-Klinke) austauschbarer Akku, Mixer, 3-Band-EQ, USB-C-Powerbank-Funktion, 35-mm-Flansch für Stative
  • Test: JBL PartyBox Club 120 – 160 Watt Speaker mit Griff zum Mitnehmen
  • JBL Partybox 310 im Test
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Akkubetrieb Bluetooth Bluetooth-Lautsprecher Groß Kräftiger Bass LD Systems Mikrofoneingang Netzteil Pegelfest
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Der Chefredakteur von STEREO GUIDE testet seit über drei Jahrzehnten als HiFi-Experte für Print- und Online-Magazine wie AUDIO, stereoplay, LowBeats oder FAZ Kaufkompass. Neben gepflegter Musikwiedergabe mag er schnelle Autos – gerne auch Oldtimer – mit sattem Sound. Über dieses Thema berichtet er ebenfalls regelmäßig, nicht zuletzt auf dieser Plattform.

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