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Home » Bluetooth-Lautsprecher » Mobil/Outdoor » JBL Partybox 110 mit App im Test
Mobil/Outdoor

JBL Partybox 110 mit App im Test

Die Party im beziehungsweise am Griff: Satter Pegel plus Lichtorgel für maximalen Fun
Stefan SchickedanzBy Stefan Schickedanz14. Juli 2023
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JBL Partybox 110 im Test. Die Ourtdoor Bluetooth Box steht auf einem Parkdeck. Bild 1

STEREO GUIDE Testurteil

90%
90%

+ sehr dynamische Wiedergabe
+ gutes Rhythmusgefühl
+ Satter Punch mit Bass Boost
+ Coole Light Show
- wenig Tiefgang, etwas brummig

  • Klang: Natürlichkeit / Transparenz
    7.8
  • Klang: Bass / Dynamik
    9.3
  • Praxis / Connectivity
    9.5
  • Preis/Leistung
    9.3

Die Partybox 110 ist schon ein Bestseller im Beschallungs-Programm von JBL – und das nicht ohne Grund. Das Konzept der größeren Partybox 310 und Partybox 710 bringt sie in ein kompakteres tragbares Format. Da sie keine Rollen hat, muss man sie am eingelassenen Griff oder den seitlichen Griffmulden tragen, was bei knapp 11 Kilogramm Gewicht auf längeren Strecken nur bedingt Spaß macht. Dafür liegt die Box auch auf der Seite sicher auf Gummipolstern und strahlt deutlich nach oben angewinkelt ab.

Gegenüber dem größeren Modell fällt vor allem, auf, um wieviel schmaler und weniger hoch die Partybox 110 ist. Bei Leistung, Ausstattung und Robustheit muss man dagegen kaum Abstriche machen – Spritzwasserschutz nach IPX4 dürfte für eine Towerbox genügen. Einzig die etwas kürzere Akkulaufzeit von 12 maximalen Stunden (gegenüber 18 bei der Partybox 310) sollte ins Kalkül gezogen werden. Allerdings ist das immer noch mehr als die Konkurrenz.

Anschlüsse und Zuspielungsoptionen

Denn obwohl das Netzteil eingebaut ist und die Partybox mit einem einfachen Kabel Verbindung zur Steckdose aufnimmt, braucht das Nachladen eines leeren Akkus stolze 3,5 Stunden.

Neben Bluetooth 5.1 steht ein analoger AUX-Eingang sowie eine USB-Buchse zur Verfügung. Zusätzlich lassen sich über zwei Klinkenbuchsen ein Mikrofon und ein Musikinstrument wie eine E-Gitarre gleichzeitig einspeisen. Für beide gibt es neben einer klassischen Lautstärkeregelung noch einen Gain, was die Anpassung an diverse verschiedene Mikrofontypen und Instrumente möglich macht.

Licht und Leistung

Die eingebauten Lichteffekte um die vier Lautsprecherchassis herum ersetzen mit ihren Farbwechselprogrammen und den zusätzlichen Strobos eine kleine Lichtorgel. Zuviel Licht im Partykeller sollte man dadurch aber nicht erwarten. Mit Umschaltung der Lichtprogramme kann man auch die Strobos deaktivieren und nur die farbigen Ringe tanzen lassen.

Zur Befeuerung der Chassis stehen 160 Watt Leistung zur Verfügung. Die beiden übereinander angeordeten Tieftöner messen je 15 Zentimeter im Durchmesser. Sie werden von einem großen Bassreflexrohr auf der Rückseite unterstützt. Interessanterweise bescheinigt der Hersteller der Partybox 110 einen identischen Tiefgang im Bass wie der Partybox 310.

Die zwei Mittel-Hochtöner von 5,5 Zentimetern sorgen für klare Höhenauflösung und ein besseres Rundstrahlen als bei großen Breitbändern oder Hornkonstruktionen. Zuviel Hörzone oder gar Raumabbildung sollte man aber nicht erwarten, denn die beiden Mittelhochtöner sitzen recht nah beieinander zwischen den Tieftönern auf beiden Seiten der Schallwand.

Wer einen ganzen Partybereich mit hohen Dezibel-Werten beschallen oder Stereo hören will, kann zwei oder mehr Partyboxen miteinander drahtlos koppeln. Das geht über die App, oder auch über den „TWS“ Button auf der Rückseite.

JBL Partybox 110 im Test. Die Ourtdoor Bluetooth Box steht auf einem Parkdeck. Bild 3
JBL Partybox 110 im Test. Die Outdoor Bluetooth Box steht auf einem Parkdeck, Bild 2
JBL Partybox 110 im Test. Die Outdoor Bluetooth-Box von der Rückseite gesehen
JBL Partybox 110 im Test. Die Outdoor Bluetooth Box hat eine Stavi-Aufnahme an ihrer Unterseite.
Die Outdoor Bluetooth Box hat eine Stativ-Aufnahme an ihrer Unterseite.(Foto: Stefan Schickedanz)
JBL Partybox 110 im Test. Das Tastenfeld auf der Obersite Outdoor Bluetooth-Box
Das Tastenfeld auf der Obersite Outdoor Bluetooth-Box bietet gut erkennbare Steuer-Elemente. (Foto: Stefan Schickedanz)
JBL Partybox 110 im Test.Auf der Rückseite gibt es ein Anschlussfeld für externe Quellen und Mikrofone mit Pegelregelung.
Auf der Rückseite der JBl Partybox 110 gibt es ein Anschlussfeld für externe Quellen und Mikrofone mit Pegelregelung. (Foto: Stefan Schickedanz)

Bedienung und App

Das Bedienfeld auf der Oberseite des Turms ist nicht ganz selbsterklärend, aber nach kurzer Eingewöhnung sehr intuitiv. Die Tasten für Ein/Aus, Bluetooth-Kopplung und der zweistufige Bassboost erklären sich von selbst. An das Feedback per blinkender, leuchtender oder gedimmter weißer LED muss man sich ein wenig gewöhnen. Dafür gibt es eine klassische Batteriestandsanzeige, die bei annähernd leerem Akkustand wie wild zu blinken beginnt.

Der linke Dreh/Drückregler kontrolliert die Lichteffekte inklusive Stroboskop. Um letzteres ein- und auszuschalten, muss man ihn länger drücken. Der rechte Regler ist für Hauptlautstärke und Wiedergabesteuerung des über Bluetooth verbundenen Smart Devices zuständig. Etwas verwundert waren wir ob der Tatsache, dass die Partybox 110 keinen Titelsprung erlaubt. Immerhin lässt ein schneller Dreifach-Klick auf die Start/Stop-Taste den laufenden Titel erneut vom Anfang an wiedergeben. Ein Doppel-Klick springt zurück zum Anfang, um den Wiedergabe erst durch einen erneuten Klick zu starten.

Extras für DJs und Alleinunterhalter

Anschlüsse und Steuerung externer Quellen sind in einem zweiten Feld auf der Rückseite untergebracht. Neben Lautstärke- und Gainreglern jeweils für Instrument und kabelgebundenem Mikrofon gibt es einen analogen Eingang sowie auch einen Ausgang. Letzterer dient zum verkoppeln mehrerer Partyboxen. Das funktioniert mit zwei Exemplaren auch drahtlos, wobei die „TWS“ Taste hier die Verbindung herstellt.

Einige Funktionen kann man auch über die kostenlose JBL PartyBox App für iOS und Android steuern. Die ist nicht zu verwechseln mit der JBL Portable App für andere mobile JBL Lautsprecher. Immerhin bietet sie eine eine verheißungsvoll als Equalizer bezeichnete Bass- Mitten- und Höhenregelung sowie die differenzierte Kontrolle über die Licht-Elemente (siehe Screenshots der JBL Partybox App).

Screenshot der JBL Partybox App aus unserem Test. Bild 1
Screenshot der JBL Partybox App aus unserem Test. Bild 11
Screenshot der JBL Partybox App aus unserem Test. Bild 10
Screenshot der JBL Partybox App aus unserem Test. Bild 9
Screenshot der JBL Partybox App aus unserem Test. Bild 8
Screenshot der JBL Partybox App aus unserem Test. Bild 7
Screenshot der JBL Partybox App aus unserem Test. Bild 6
Screenshot der JBL Partybox App aus unserem Test. Bild 6
Screenshot der JBL Partybox App aus unserem Test. Bild 5
Screenshot der JBL Partybox App aus unserem Test. Bild 4
Screenshot der JBL Partybox App aus unserem Test. Bild 3
Screenshot der JBL Partybox App aus unserem Test. Bild 2

So klingt die Partybox 110

Wer es anspringend mag, dürfte von der Partybox 110 hellauf begeistert sein. Sie wirkt ungemein dynamisch und bietet ein sehr gutes Ansprechen auf Impulse. Allerdings sticht genauso schnell und deutlich ins Ohr, dass bei Ihr Spielfreude, sprich Drive, vor tonale Ausgewogenheit geht. Stimmen wirken etwas verfärbt, hohe Frauenstimmen können je nach Pegel sogar schon mal leicht aggressiv erscheinen.

Was die Basswiedergabe betrifft, konnte uns der mit seiner Lichtorgel ansprechend im Takt der Beats zuckende JBLSpeaker ebenfalls nicht uneingeschränkt überzeugen. Ohne den Bass-Boost durch die große Taste auf der Oberseite der Box zu aktivieren, klang sie nicht besonders satt, gleichzeitig aber etwas verwaschen. Trotzdem konnte es in Innenräumen schon mal brummig werden. Das zweite Problem ließ sich zwar durch den in der App zwischen Tief“ und „Druckvoll“ umschaltbaren Bass-Boost nicht beseitigen. Aber immerhin lieferte sie mit der ersten Einstellung ein sattes und auch recht tiefreichendes Bass-Fundament, das bei Pop. Rock oder Elektro Stimmung erzeugte.

Bei manchen Titeln bekam man sogar Gänsehaut. Was die Partybox 110 an Ausgewogenheit schuldig blieb, machte sie durch gutes Timing von Impulsen, Dynamik-Sprünge und Punch wieder wett. Apropos Punch: Das Sound-Preset „Druckvoll“ führte zwar zu einer Extraportion davon. Mag sein, dass sich ein Track findet, wo das wirklich passt. Für jene mit Konzerterfahrung und Expertise bei der Beurteilung aufwendiger HiFi-Lautsprecher klang die mobile Bluetooth-Box dann aber einfach nur strange. Mit unseren Tracks tönte die Partybox 110 dann reichlich topfig und ließ echten Tiefgang vermissen. Doch insgesamt machte die JBL-Bluetooth-Box richtig Laune. Man darf schließlich nicht vergessen, dass sie sich trotz ihres Gewichts mit dem integrieren Griff zumindest über kurze Distanzen gut transportieren lässt und dass sie preislich ein gutes Stück unter der vor längerer Zeit getesteten Partybox 310 bleibt.

Testurteil und Alternativen zur JBL Partybox 110

Die JBL Partybox 110 ist fast schon ein Klassiker des Genres und bietet ein wirklich stimmiges Gesamtpaket für eine zünftige Open-Air-Beschallung. Ob sie mit 10,8 Kilogramm noch tragbar ist, muss jeder selbst entscheiden. Die Klipsch Gig XXL ist bei ähnlicher Performance leichter, aber kommt bei der Akkulaufzeit nicht an die JBL heran. Die hauseigene Konkurrenz der JBL Partybox Encore bietet mehr Ausstattung wie beispielsweise ein drahtloses Mikrofon, erreicht dafür lange nicht die Pegel-Performance der 110er. Eine echte Alternative von Größe und Preis ist die Mackie Thump Go 8„, die mit professionellen Details, sehr robuster Verarbeitung, schnell austauschbarem Akku und einer insgesamt ausgewogeneren Abstimmung plus mehr Punsch aufwartet. Allerdings muss man bei ihr auf die wirklich nett gemachte, individualisierbare Lightshow der JBL verzichten.

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Technische Daten JBL Partybox 110

  • Preisempfehlung des Herstellers: 400 Euro
  • Abmessungen (B x H x T): 19 x 57 x 30 cm
  • Gewicht: 10,8 kg
  • Akkulaufzeit bis zu 12 Stunden
  • Besonderheiten: spritzwassergeschützt gemäß Schutzklasse IPX4, Bass Boost, 240 V und 12 V Stromversorgung, 2 Klinkeneingänge (Mikrofon/Instrument)
  • Mehr unter: jbl.com
  • JBL Partybox 310 im Test
  • Sony SRS-XV800 im Test
  • Partybox Mackie Thump Go 8″ im Test
  • Klipsch Gig XL im Test
  • Sony SRS-XB43 im Test

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Stefan Schickedanz, STEREO GUIDE
Stefan Schickedanz

Der Chefredakteur von STEREO GUIDE testet seit über drei Jahrzehnten als HiFi-Experte für Print- und Online-Magazine wie AUDIO, VIDEO, stereoplay und LowBeats. Neben gepflegter Musikwiedergabe mag er schnelle Autos – gerne auch Oldtimer – mit sattem Sound. Über dieses Thema berichtet er ebenfalls regelmäßig, nicht zuletzt auf dieser Plattform.

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