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STEREO GUIDE – Das HiFi-Magazin
Home » Kopfhörer » True Wireless » Teufel Airy Open TWS im Test
Bluetooth-Kopfhörer Sportkopfhörer True Wireless

Teufel Airy Open TWS im Test

Offen für neue Klangerlebnisse
Stefan SchickedanzStefan Schickedanz28. November 2024
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Teufel Airy Open TWS im Test mit Autor Stefan Schickedanz
Der Teufel Airy Open TWS – hier im Test mit Autor Stefan Schickedanz – lässt sich trotz seines Bügel recht gut mit einer Brille kombinieren. (Foto: Stereo Guide)

STEREO GUIDE Testurteil

90%
90%
Highlight

So natürlich wie der Teufel Airy Open TWS klang noch kein Kopfhörer in dieser Klasse. Allerdings erfordert der Open Ear Kompromisse im Bass und der Belastbarkeit. Und er schützt nicht vor Lärm in lauter Umgebung. Doch seine Räumlichkeit ist absolut top.

Vorteile
  1. Kommt dem natürlichen Hörempfinden viel näher als In-Ears
  2. Sehr angenhemes Tragegefühl ohne Isolation von der Umwelt
  3. Beim leiseren Hören ausgewogene, natürliche Klangabstimmung
  4. Für Kopfhörer hervorragende Räumlichkeit
Nachteile
  1. Bei höheren Pegeln geht der Bass als Überlastungsschutz deutlich zurück
  2. Keine App
  3. Prinzipbedingt kein Noise-Cancelling
  4. Für laute Umgebungen ungeeignet
  • Natürlichkeit / Transparenz
    9.3
  • Bass / Dynamik
    8.4
  • Praxis / Conncetivity
    8.6
  • Preis/Leistung
    9.5
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Die Teufel Airy Open TWS sind die Weihnachtsüberraschung im Kopfhörer-Bereich. Und wir bekamen schon vorab ein Testmuster des in Black und Light Grey erhältlichen Bluetooth-Hörers. Sie markieren den Einstieg des Berliner Unternehmens in die Trendkategorie der Open-Ear True Wireless Stereo Kopfhörer. Mit den Shokz OpenFit und den JBL Soundgear Sense konnten wir in den Tests bereits tiefergehende Einblicke in die Vor- und Nachteile des gerade im Trend liegenden, offenen Kopfhörer-Konzepts sammeln. Mit ihrem innovativen Open-Konzept bleibt der Gehörgang frei, sodass Musik und Umgebungsgeräusche gleichzeitig hörbar sind. Dieses Feature sorgt einerseits für ein natürliches Hörerlebnis und erhöht auch die Sicherheit im Alltag, weil man Hupen oder einen herannahenden Krankenwagen früher wahrnehmen kann.

Die Teufel Airy Open TWS ermöglichen es, im Verkehr, am Flughafen oder in der Bahn alles wahrzunehmen, was wichtig ist. Allerdings gibt es mit Open-Ears auch prinzipbedingte Nachteile. Die Kehrseite der offenen Bauweise sorgt dafür, dass man für tiefe Frequenzen viel größere Membranen braucht als mit einem In-Ear, der mit seinen Polstern den Gehörgang abdichtet. Damit steigen Größe und Gewicht gegenüber den, im Mobil-Betrieb beliebten Ear-Buds deutlich an.

Prinzipvergleich: Teufel Airy Open TWS vs Airy TWS 2

Die spezifischen Nachteile werden im Vergleich des Teufel Airy Open TWS mit dem Anfang 2024 getesteten Teufel Airy TWS 2 deutlich. Der Open-Ear bringt es pro Seite auf 10 Gramm und im Paar mit Case auf 85 Gramm. Beim In-Ear der Berliner sind es jeweils 4,7 und 52 Gramm. Zudem führen die größeren Kopfhörer auch zu einem spürbaren Zuwachs beim Case, was man auf unserem Foto gut erkennen kann.

Ein weiterer, durch das Prinzip begründeter Nachteil: In lauten Umgebungen, wo man einfach seine Ruhe haben möchte und nicht darauf angewiesen ist, seine Umgebung wahrzunehmen, etwa im Flugzeug oder im Zug, fehlt nicht nur die mechanische Isolation. Man kann bei dieser Bauweise auch kein Active Noise Cancelling (ANC) realisieren. Dieser physikalischen Umstände sollte man sich von vornherein bewusst sein, wenn man sich zwischen Open-Ears und In-Ears entscheiden soll. Die Entscheidung für den Airy Open TWS ist auch mit Verzicht auf AAC- oder aptX-Unterstützung verbunden. Er unterstützt aber den zeitgemäßen Bluetooth-5.3-Standard.

Diese Gründe sprechen für Open-Ears wie den Teufel Airy Open TWS

Es gibt aber auch handfeste Vorteile, die in vielen Vergleichen gar keine Beachtung finden. Man braucht dafür auch ein gewisses naturwissenschaftliches Grundverständnis, wie Kopfhörer funktionieren. Unser Gehör berücksichtigt evolutionsbedingt für räumliche Wahrnehmung drei Faktoren: Die Unterschiede zwischen linken und rechtem Ohr in der Lautstärke, der Laufzeit (Phasenlage) und Unterschiede im Frequenzgang. Letztere kommen daher, dass die Form unseres Außenohrs die Empfindlichkeit für bestimmte Frequenzen in Abhängigkeit des Schall-Einfallswinkels beeinflusst.

Um es nicht zu kompliziert zu machen. Für Kopfhörer bedeutet das Folgendes: Lautstärke- und Phasen-Unterschiede kann man auch mit einem In-Ear-Kopfhörer korrekt übertragen. Aber das Außenohr, das so individuell wie ein Fingerabdruck ist, wird dabei komplett ausgeklammert. Zudem sind die Werte für Pegel und Laufzeit bei 0 und bei 180 Grad identisch. Das ist der Grund, warum Stimmen in der Mitte des Klang-Panoramas mit Kopfhörern, insbesondere mit Ear-Buds im Kopf wahrgenommen werden.

Beim Hören im Konzert oder mit Lautsprechern sorgen unbewusst wahrgenommene Reflexionen von Wänden und anderen Objekten für eine richtige Vorne-Ortung, zumal man den Kopf zum Lautsprecher leicht anwinkeln kann. Genug der Theorie. Zusammenfassend kann man zum naturwissenschaftlichen Hintergrund sagen, dass Open Ears hier einen wesentlichen Vorteil gegenüber In-Ears besitzen.

Teufel Airy Open TWS im Test
Die Bügel des Teufel Airy Open TWS lassen sich auf zwei Achsen an das Ohr anpassen. (Foto: Stefan Schickedanz)

Individuell anpassbarer Tragekomfort

Die einstellbare Position von Earhook und Ear-Bud ermöglicht ähnlich wie beim JBL Soundgear Sense die Anpassung an das Ohr. Dies ermöglicht einen optimalen Tragekomfort und Klang, der auf die individuellen Bedürfnisse jedes Nutzers abgestimmt werden kann. So sitzen die Kopfhörer auch bei intensiven Bewegungen sicher und bequem, ohne zu drücken oder zu verrutschen. Ich habe sie auch mit Sonnenbrille getestet. Auch das ist mit den Teufel Airy Open TWS möglich, was Brillenträger nicht von vornherein von der Benutzung der Open-Ears ausschließt.

Wetterfest und ausdauernd

Die Earbuds sind nach Schutzklasse IPX4 gegen Spritzwasser, etwa bei einem Regenschauer, geschützt. Das bedeutet, dass selbst ein plötzlicher Wetterumschwung beim Outdoor-Sport die musikalische Begleitung nicht unterbricht. Die Lithium-Ionen-Akkus mit jeweils 70 mAh Kapazität ermöglichen mit einer Ladung bis zu 6 Stunden Wiedergabe. Nach 10 Minuten Nachladen im Case spielen die Teufel Airy Open TWS wieder bis zu anderthalb Stunden. Mit dem Auftanken im Ladecase sind unterwegs ingesamt Betriebszeiten von bis zu 20 Stunden möglich. Danach muss das Case selbst über seine USB-C-Buchse mit dem beigelegten Kabel an einem Laptop oder USB-Netzteil andocken.

Intuitive Bedienung und hervorragende Sprachqualität

Die beidseitige Touch-Control-Bedienung ermöglicht eine sehr gute Handhabung der Airy Open TWS. Und sie ist intuitiv gestaltet. Start/Stop funktioniert auf beiden Seiten durch einen einfachen Click. Ein Doppelclick links, bedeutet Titelsprung zurück, rechts Titelsprung nach vorne. Drücken und halten senkt die Lautstärke auf der linken Touch-Fläche und erhöht sie auf der Rechten.

Man kann damit also bequem zwischen Titeln wechseln, Anrufe entgegennehmen oder die Lautstärke anpassen, ohne das Smartphone aus der Tasche holen zu müssen. Zudem verfügen die Earbuds über jeweils zwei Mikrofone, die in unserem Test für recht gute Sprachqualität bei Telefonaten sorgten. Allerdings klappte die Annahme von Anrufen per Touch-Befehl meist erst beim zweiten oder dritten Versuch. Auch beim Versuch, den Sprachassistenten meines iPhones durch dreimaliges Antippen des linken Hörers aufzurufen, hatte ich erst nach einigen Fehlschlägen den gewünschten Erfolg.

Sound-Test: Ist der offene Teufel-Kopfhörer eine Offenbarung?

Beim Aufsetzen muss man etwas Gefühl mitbringen, bis man die eckigen Kapseln der Teufel Airy Open TWS durch Verstellung des Bügels richtig vor den Ohrkanälen positioniert hat. Dafür belohnen einen die Open Ears mit einem sehr natürlichen und räumlichen Hörerlebnis, das man aus dieser Preisklasse bisher nicht kannte. Eine Räumlichkeit, die man auch mit um ein vielfaches teureren In-Ears oder auch den meisten konventionellen Bügelkopfhörern vergeblich sucht. Zu behaupten, dass es mit den neuen Teufel-Kopfhörern wie mit Lautsprecher-Boxen oder gar im Live-Konzert klingt, wäre reichlich übertrieben. Aber es macht einen großen Schritt in diese Richtung.

Der Raum erscheint weiter, tiefer als sonst üblich, die Instrumente scheinen vor allem an den Seiten weiter vom Kopf entfernt zu sein als mit Era-Buds. Zudem entfalten Stimmen wie die von Tori Amos auf „Swimming Pool“ (Trevor Horn „Echoes“) einen von Audiophilen geschätzten Schmelz. In dieser Preisklasse ohne Frage eine solide Leistung.

Die Playlist mit den Test-Tracks aus unserem Hörtest

Willst du Bass, dann gib nicht so viel Gas

Wer dagegen Pop, Rock oder Elektro-Beats mit dem Airy Open TWS goutieren mag, muss sich bescheiden. Frei nach dem Motto „weniger ist mehr“ fördert der Teufel das Verlangen richtig aufzudrehen, dämpft dann aber im Bass das Vermögen, die Beats auszukosten. Das Problem ist nicht neu. Der Open Ear von Shokz verzerrte zum Teil schon bei mittleren Lautstärken, wenn man ihm bassreiche Kost servierte.

Solche Patzer verkneift sich der Airy Open TWS erfreulicherweise, dafür beschneidet er ab etwa 80 Prozent der möglichen Lautstärke – und das ist in der Regel deutlich leiser, als sich Rock-Fans wünschen – den Bass in Fülle und Tiefgang. Über 90-Prozent klingt es dann sogar richtig mittig und künstlich. Etwa mit Tracks wie „Beachball“ von Naim & Kane oder „Till Tomorrow“ von Yello und Till Brönner von unserer Playlist „STEREO GUIDE Test Tracks Vol. 1“ auf Qobuz. Diese Einschränkung gab es beim JBL Soundgear Sense nicht. Das dürfte vor allem mit seinen größeren Treibern zusammenhängen. Während der Teufel Open-Ear mit 14,2-cm-Membranen auskommen muss, fährt der JBL 16,2-mm-Membranen auf. Das verleiht dem Soundgear Sense im Bass mehr Reserven und auch kräftigeren Punch. Allerdings kostet er nach Hersteller-Empfehlung auch einiges mehr.

Teufel Airy Open TWS: Fazit und Alternativen

Wer sich an einer natürlichen Klangbalance mit feinzeichnenden, unaufdringlichen Höhen, Stimmen mit viel Flair und einer tollen Räumlichkeit erfreuen mag, bekommt mit dem Teufel in seiner Preisklasse den derzeit besten Bluetooth-Kopfhörer, den wir kennen. Allerdings gilt es sich zu bescheiden, denn Quantität geht hier vor Qualität, was Bass und Pegel betrifft. Das ist schade, denn es klingt so gut, dass man einfach weiter aufdrehen möchte. Das gilt ganz besonders unterwegs, denn die völlig offene Bauweise lässt Umweltlärm ungehindert durch.

Und wie gesagt, Active Noise Cancelling wie beim Airy TWS 2 ist beim Teufel Airy Open TWS ohnehin grundsätzlich nicht möglich. Wer die Vorteile des Berliner Hörers mit sattem Bass und zünftigen Lautstärkepegeln kombinieren mag, findet im JBL Soundgear Sense eine Alternative, für die er allerdings einen höheren Preis einplanen sollte.

Technische Daten Teufel Airy Open TWS

  • Preisempfehlung des Herstellers: 120 Euro    
  • Bauart: Open-Ear    
  • Wandlerprinzip: dynamisch    
  • Gewicht: jeweils 10 g, mit Ladecase: 85 g
  • Besonderheiten: Spritzwasserschutz nach IPX4, bis zu 6 Stunden Akku-Laufzeit, bis zu 20 Stunden mit Nachladen im Case, Telefonieren und Aufrufen der Sprachassistenten Siri oder Google Assistant mit zwei Mikrofonen pro Seite. Touch-Bedienung
  • Mehr unter: www.teufel.de
  • Teufel Airy TWS 2 Test: Was bringt das ANC?
  • Teufel Airy TWS Pro im Test: Der aufgewertete ANC-In-Ear
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Der Chefredakteur von STEREO GUIDE testet seit über drei Jahrzehnten als HiFi-Experte für Print- und Online-Magazine wie AUDIO, stereoplay, LowBeats oder FAZ Kaufkompass. Neben gepflegter Musikwiedergabe mag er schnelle Autos – gerne auch Oldtimer – mit sattem Sound. Über dieses Thema berichtet er ebenfalls regelmäßig, nicht zuletzt auf dieser Plattform.

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