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STEREO GUIDE – Das HiFi-Magazin
Home » Bluetooth-Lautsprecher » Mobil/Outdoor » Nubert nuGo! One im Test
Home/Indoor Mobil/Outdoor

Nubert nuGo! One im Test

Nubi or not Nubi? Auch "the Länd" folgt dem Bluetooth-Trend
Stefan SchickedanzBy Stefan Schickedanz9. November 2022
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Nubert nuGo One im Test
Der Nubert nuGo! One besitzt einen Tuner-Teil für DAB+ und UKW. (Foto: Stefan Schickedanz)

STEREO GUIDE Testurteil

84%
84%
Highlight

+ trockener, konturierter und für die geringe Größe enorm tiefreichender Bass
+ ausgewogene Klangabstimmung
+ klingt auch mit DAB+ sehr breitbandig und spritzig
+ serienmäßiges Netzteil, hochwertige Ausführung
+ auch sehr gut für Klassik geeignet
– eingeschränkte Outdoor-Tauglichkeit, sollte vor Schmutz und groben Stößen geschützt werden
– gewöhnungsbedürftige Bedienung wegen fehlender Touch-Funktion des Farb-Displays
– Pegelregler nicht mit Handy synchronisiert, Regler indirekt übersetzt
– Display im grellen Sonnenlicht schlecht ablesbar

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  • Klang: Natürlichkeit / Transparenz
    7.9
  • Klang: Bass / Dynamik
    7.9
  • Praxis / Connectivity
    8.8
  • Preis/Leistung
    9

Der Nubert nuGo! One markiert eine Zeitenwende für den erfolgreichen Lautsprecher-Spezialisten aus Schwäbisch Gmünd. Das erste Bluetooth-One-Box-Lautsprecher-System des Direktversenders warf schon lange den Schatten voraus. Und wir hofften schon seit Längerem, bei diesem Schritt zu den Ersten zu gehören, die sich im Test persönlich ein Bild davon machen können. Dieser Wunsch ging für unser Start-up namens STEREO GUIDE in Erfüllung. Ladies, Gentlemen und Sonstige, we proudly present nuGo! One, the review.

Eine Diagnose stand bereits vorm Auspacken fest. Die andere gleich danach. „Vorsicht! Hochempfindliche elektronische Geräte“, verkündete ein überdimensionaler roter Aufkleber auf der Flanke des Kartons. Das legte nahe, dass die Schwaben eher keinen crash-sicheren Herausforderer für Hardcore-Outdoor-Lautsprecher wie den Teufel Rockster Cross oder den JBL Xtreme 3 an den Start bringen. So kam es dann auch.

Der rundum in feinen Zwirn gehüllte nuGo! ist nicht wasserdicht und sollte auch vor Schmutz, aber erst Recht vorm Herunterfallen geschützt werden. Aber immerhin erfüllt er die IPX5-Norm. Das besagt, dass er gegen Spritzwasser oder Regen geschützt ist. Damit kann der mobile Akku-Lautsprecher ohne Sorge mal im Garten Verwendung finden. Doch die entscheidende Erkenntnis nach dem Auspacken: Die kleinste ziert das beste Design von allen Nubert-Boxen.

Null-Design war gestern: nuGo geht einen Schritt weiter

Die HiFi-Lautsprecher der Marke aus Schwäbisch Gmünd haben sozusagen die Abwesenheit von Design-Elementen zur obersten Design-Linie erhoben. Sie sehen mit Verlaub so aus, als wenn man einem handwerklich versierten Schreinermeister sagt, er solle eine solide, sauber verarbeitete Holzkiste zimmern. Der Nubert nuGo! One bewegt sich vom Styling irgendwo zwischen Loewe und Revox.

Nach dem Einschalten über den Knopf auf der Oberseite kramte ich in der Verpackung nach zwei Sachen: Ein Königreich für eine Bedienungsanleitung und eine Fernbedienung! Letztere blieb reines Wunschdenken, genau wie das Pferd, das sich Richard III wünschte, dessen Zitats ich mich gerade bediente. Aber immerhin verhinderte die farbig bebilderte Anleitung, dass ich wie der König im Shakespeare-Drama im aussischtslosen Kampf gegen die Tücken der Technik unterging. Die Hoffnung auf einen Touch-Screen war nämlich ganz schnell abgehakt.

Schlicht, aber kompliziert: Die Bedienung des neuen Nubert

Bei nur zwei Tasten und einem Drehknopf, der offensichtlich auch eine Drückfunktion aufwies, gab es von der Logik her nicht viele Möglichkeiten. Vom Prinzip her stimmt das auch. Doch ich hatte zu kurz gedrückt beziehungsweise nicht lange genug gehalten. Drei Sekunden, verriet mir die Anleitung, galt es den Drehknopf herunterzudrücken, um in die Menüs zu gelangen. Wenn man den Dreh beziehungsweise Druck erst mal heraus hat, ist der Rest keine Raketenwissenschaft. Etwas umständlich aber schon. Gerade auch bei den Stations-Tasten für UKW und DAB+ wünscht man sich einen Touch-Screen oder richtige Tasten wie beispielsweise beim Bose Home Speaker 300.

Als ebenfalls gewöhnungsbedürftig erwies sich die Lautstärkeregelung. Die ist zum einen nicht mit dem Smartphone synchronisiert. Dagegen ist nichts einzuwenden, wenn die Bluetooth-Box wie die Nubert nuBox A-125 über eine Fernbedienung verfügt. Dann kann man das Handy für optimale Übertragungsqualität mit voller Auflösung bis Anschlag aufdrehen und dann einfach via Infrarot-Transmitter den Pegel regeln. So verschlechtert man entweder die Signal-Qualität, weil mit sinkendem Pegel immer weniger Bits zur Beschreibung der Signalkurve zur Verfügung stehen, wenn man die Lautstärkeregelung am Smartphone verwendet. Oder man muss jedesmal zum nuGo! gehen, um den Pegel zu verändern. Dabei kommt dann erschwerend hinzu, dass Nubert die elektronische Regelung quasi „lang übersetzt“ hat. Man muss fleißig kurbeln, um die gewünschte Lautstärke einzustellen.

Nuberts erster Lautsprecher mit Farb-Bildschirm

Das war jetzt für die erfolgsverwöhnten Nuberts sicher eine Jahresdosis an Kritik auf einen Schlag. Aber man muss den Schwaben zu gute halten, dass sie für ihre Zeitenwende auch Neuland betreten mussten und stärker auf Zulieferer angewiesen sind, als in ihrem angestammten Lautsprecher-Bereich. Und sie haben ja auch vieles auf Anhieb sehr überzeugend gelöst: Das farbige 2,9-Zoll-Farb-Display ist gut gemacht. Es zeigt im Bluetooth-Betrieb Namen und Interpreten des laufenden Titels an.

Was uns überhaupt gut gefällt, ist das gesamte Konzept des nuGo! One. Er kann auf UKW, DAB+, Bluetooth oder eine analoge Quelle zugreifen. Er unterstützt die wichtigsten Bluetooth-Codecs: aptX Low Latency, aptX-HD, AAC (perfekt für Apple-Afficionados) sowie den Standard-Codec SBC. Außerdem gehört zu seinem Lieferumfang ein Stecker-Netzteil mit USB-C-Anschluss und Ladekabel. Und sein großzügig dimensionierter Akku verspricht bis zu 24 Stunden Spielzeit, was nach unserer Erfahrung realistisch ist.

Wie klingt der nuGo! One?

Zunächst wirkte der Schwabe etwas zugeschnürt. Man musste nicht nur eifrig am Rad drehen, um ihn bei der Lautstärke auf Touren zu bringen. Es schien ihm auch besonders gut zu bekommen, ihn etwas einzuspielen. Der stramme, sehr gut differenzierte Bass stach allerdings sofort ins Ohr. Doch die Stimmen wirkten zunächst mal etwas blass. Das besserte sich allerdings mit steigendem Pegel und einer Weile zum Eingrooven der fabrikneuen Lautsprecher-Chassis. Es handelt sich dabei übrigens um zwei 6,5-cm-Breitbänder mit Nomex-Membranen und Unterstützung durch einen passiven Bass-Radiator. Zum Antrieb stehen 2 x 20 Watt zur Verfügung.

Generell bleiben Stimmen zwar eher etwas nüchtern. Das liegt daran, dass Nubert dem nuGo! One offensichtlich die gleiche Neutralität anerziehen wollte, wie seinen angestammten HiFi-Boxen. Nur, dass die Breitband-Treiber des mobilen Bluetooth-Lautsprechers nicht die Qualität von deren 2- und 3-Wege-Systemen erreichen. Das gilt besonders, weil die Entwickler diesen prinzipbedingten Nachteil auch nicht durch Kniffe in der Abstimmung kaschieren wollten. Doch wer mit seiner mobilen Box nicht nur Pop und Electro hören möchte, sondern auch mal Jazz oder Klassik dürfte das sehr begrüßen.

Klasse für Klassik geeignet

So hörten wir mit dem nuGo! One zum Beispiel das legendäre „Concierto de Aranjuez“ von Joaquin Rodrigo. Ursprünglich als Gitarrenkonzert komponiert, zeigte es in der Fassung von Rabih Abou-Khalil, Edmar Castañeda & Alex Acuña in einer Ausgewogenheit und Qualität, die man in dieser Klasse lange suchen muss. Als wir von Bluetooth-Übetragung auf den integrierten DAB+ Tuner umschalteten, fiel die Klangqualität kaum ab. Das ist nicht selbstverständlich, weil hier oft gespart wird und auch die Sender gewöhnlich an Übertragungsbandbreite sparen. Das torpediert dann oft die auf Bluetooth optimierte Abstimmung und führt zu einem matten, im Bass wenig druckvollen Klang.

Nicht so beim Nubert. Der nuGo! One brannte mit den 80er-Jahre-Hits des 80s 80s Radios ein regelrechtes Feuerwerk ab. Das Bassfundament überzeugte durch Tiefgang, Differenzierungsvermögen, vor allem aber durch ein exzellentes Timing. Ein Rhythmusgefühl, das für Stimmung sorgt und den Unterschied macht, ob Musik einfach nur belanglos im Hintergrund dahinplätschert oder einen anspricht. Der trockene, tiefreichende Punch sucht im Wettberwerbsumfeld seines Gleichen, wenn es mehr auf Präzision und Differenzierungsvermögen, denn auf aufgeblähten fetten Oberbass ankommt.

Nubert nuGo One im Test
Mit seinem grißzügig ausgelegten Akku kann man den nuGo! One auch outdoor verwenden. Dabei sollte man die Bluetooth-Box aber nicht zu sehr den Elementen aussetzen. (Foto: Stefan Schickedanz)
Nubert nuGo One im Test
Das OLED-Display wäre noch besser, wenn es eine Touch-Funktion statt Dreh- und Drücksteller besitzen würde. (Foto: Stefan Schickedanz)
Nubert nuGo One im Test
Für guten Empfang mit UKW und DAB+ besitzt der nuGo! One eine große Teleskopantenne. (Foto: Stefan Schickedanz)

UKW ist auch ganz okay

Gegen diese Performance von Bluetooth und DAB+ fällt UKW deutlich ab, sprichwörtlich an beiden Enden des hörbaren Frequenzspektrums. Doch Stimmen klingen mit dem nuGo! One auch mit Analog-Radio sehr angenehm und bei der praktischen digitalen Alternative bleibt UKW-Rundfunk auch eher eine Dreingabe für Ausflüge in die Einöde, wo es für DAB keine zuverlässige Abdeckung gibt. Immerhin hat Nubert seiner ersten Mobil-Box einen rauscharmen Analog-Tuner spendiert.

Grundsätzlich gibt es noch hervorzuheben, dass wir zwar wie üblich in diesem One-Box-Lautsprecher-Segment nicht von richtiger Stereo-Wiedergabe sprechen möchten. Allerdings gibt es schon ein gewisses räumliches Differenzierungsvermögen, das die räumliche Abbildung nicht ganz so eindimensional und flach wie gemeinhin üblich wirken lässt. So kann man bei den Spielautomaten-Sounds am Anfang vom Pink-Floyd-Klassiker „Money“ in der Live-Fasssung von David Gilmour im Amphitheater von Pompeii immerhin zwischen links und rechts unterscheiden – auch wenn der Unterschied nur wenige Zentimeter ausmacht. Er haucht dem Ganzen aber etwas Leben ein.

Testfazit und Alternativen zum Nubert nuGo! One

Bei uns war es Begeisterung auf den zweiten Blick. Die Bedienung will verinnerlicht sein, der Klang braucht eine Einspielzeit und die Bereitschaft, sich auf eine besonders neutrale, breitbandige Abstimmung einzulassen, die sich weniger am direkten Umfeld der mobilen Bluetooth-Boxen als an Nuberts Klangidealen aus dem HiFi- und Heimkino-Bereich orientiert.

Wer angesichts des Preises eine Partybox erwartet, dürfte mit dem Nubert nicht 100% glücklich werden. Wer vor allem Feten-Tauglichkeit, anspringenden Kick und Pegel erwartet, wird mit dem JBL Xtreme 3 oder dem Sony SRS-XB43 sicher mehr Freude haben. Beide sind auch noch günstiger als der Nubert nuGo! One und besser gegen Stöße, Sand und Schauer gewappnet. Außerdem lassen sich diese beiden mobilen Bluetooth-Boxen besser transportieren. Wer aber ein Mini-HiFi-System für Wohnung und Balkon sucht, wird in dieser Preis- und Größenklasse kaum etwas besseres finden. Vor allem nicht mit einem Akku und richtig guten Tuner-Teil.

Technische Daten Nubert nuGo! One

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  • Preisempfehlung des Herstellers: 280 Euro
  • Abmessungen (B x H x T): 25 x 14,1 x 7,9 cm
  • Gewicht: 1,6 kg
  • Besonderheiten: Netzteil, UKW/DAB+ Tuner, bis 24 Stunden Akkulaufzeit, Display
  • Mehr unter: www.nubert.de
  • Test Nubert nuPro SP-200 mit HDMI-eARC
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Stefan Schickedanz, STEREO GUIDE
Stefan Schickedanz

Der Gründer von STEREO GUIDE testet seit über drei Jahrzehnten als HiFi-Experte für Print- und Online-Magazine wie AUDIO, VIDEO, stereoplay und LowBeats. Neben gepflegter Musikwiedergabe mag er schnelle Autos – gerne auch Oldtimer – mit sattem Sound. Über dieses Thema berichtet er ebenfalls regelmäßig, nicht zuletzt auf dieser Plattform.

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