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STEREO GUIDE – Das HiFi-Magazin
Home » Kopfhörer » True Wireless » Grell Audio TWS/1 mit ANC im Test
In-Ears Noise-Cancelling True Wireless

Grell Audio TWS/1 mit ANC im Test

Fortsetzung von Sennheiser mit eigenen Mitteln: Solo für Sound-Designer Axel Grell
Stefan SchickedanzStefan Schickedanz18. April 2022
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Test: Grell Audio TWS/1 in seinem Ladecase im Test bei STEREO GUIDE
Top-Finish, wohin man blickt: Grell Audio TWS/1 in seinem Ladecase. (Foto: Stefan Schickedanz)

STEREO GUIDE Testurteil

91%
91%
Highlight

Sound-Designer Axel Grell baute legendäre Sennheiser-Hörer. Der Grell Audio TWS/1 ist sein erster Kopfhörer unter eigener Marke. Ein Test.

Vorteile
  1. natürliche Abstimmung, hohe Detailauflösung und Transparenz
  2. sehr satter, sauberer Bass
  3. SoundID App mit individueller Klanganpassung
  4. praxisgerechtes ANC mit Transparenz-Modus
Nachteile
  1. Gestensteuerung und Einsetzen der Hörer nicht unbedingt intuitiv
  • Klang: Natürlichkeit / Transparenz
    9.2
  • Klang: Bass / Dynamik
    9.1
  • Praxis / Connectivity
    8.2
  • Preis / Leistung
    9.8

Mit dem legendären Sennheiser HE 1, dem teuersten Kopfhörer der Welt, hat sich der Vater von Top-Hörern wie HD 580, HD 600, HD 650 oder HD 800 ein Denkmal gesetzt. Inzwischen wandelt Alex Grell auf eigenen Wegen. Und man glaubt es kaum. Der Chefentwickler des samt Röhrenverstärker 60.000 Euro teuren elektrostatischen Over-Ear-Hörers HE 1 hat sich mit seiner eigenen Firma Grell Audio das Ziel gesetzt, Spitzenklang erschwinglich zu machen. Sein erstes, Aufsehen erregendes Produkt ist der Grell Audio TWS/1 – ein True Wireless In-Ear mit aktivem Noise Cancelling (ANC). Mit 200 Euro wird der Bluetooth-Kopfhörer diesem Anspruch nicht nur gerecht, er überrascht sogar mit solider Bauweise. Das schicke Ladecase der beiden je 7,3 Gramm leichten In-Ear-Hörer besteht aus Aluminium. Und auch die Ohrkanal-Hörer wirken sehr solide.

Das andere links: Seitentausch im Ladecase

Das Design ist eigenwillig und garantiert einen hohen Wiedererkennungswert. Funktionell ist es auch. Allerdings gelingt das korrekte Einsetzen der beiden Ohrhörer mit einer kunstvollen Drehung nicht gerade intuitiv. Das liegt nicht nur an der eigenwilligen Formgebung. Grell hat das mit LEDs zur Rückmeldung ausgerüstete Ladecase so designed, dass die Hörer nur mit rechts und links vertauscht hineinpassen. Wer bei seinen neuen Ohrhörern wie ich im Test beim ersten Versuch nicht genau hinschaut oder gar an Sehbehinderung oder Blindheit leidet, dürfte erst mal ratlos mit den beiden Grells in den Ohren herumstochern.

Und auch das Pairing gelang erst mit viel Geduld, wobei man im Hinterkopf behalten muss, dass es sich nicht nur um ein frühes Test-Exemplar handelte. Der TWS/1 war vor Stereo Guide bereits in einer anderen Redaktion, wo er auch schon mit einem anderen Handy gepaart war. Dennoch lief der Reset des Grell Audio, der sich unter FAQs auf der Homepage des Herstellers fand, zunächst ins Leere.

Viele Funktionen durch Touch-Gesten steuern

Für die Bedienung über Touch-Gesten auf den beiden Glas-Flächen auf den Oberseiten der großen Hörkapseln lohnt sich wie für das Einsetzen der Hörer im Ohrkanal ein Blick in die Bedienungsanleitung und ein wenig Übung vor dem ersten Ausflug mit den ANC-In-Ears, deren Akku eine Laufzeit von stattlichen 30 Stunden verspricht. Mit deaktiviertem ANC können es sogar noch bis zu 10 Stunden mehr sein. Allerdings ist diese eindrucksvolle Betriebsdauer nicht durchgehend zu sehen (und unserer Erfahrung nach auch im echten Leben kaum zu erreichen), was allerdings auch wohl kaum einer ausnutzen dürfte. Es handelt es sich vielmehr um bis zu 8, in der Praxis eher 5 bis 6 Stunden via Kopfhörer-Akku. Dann kommt die Ladebox mit Kapazität für 4 Ladevorgänge zum tragen, was entsprechende Hörpausen voraussetzt.

Grell Audio SoundID App: Update
Updates werden über die Sonarworks SoundID App geladen. Firmware 2.7.0 löst Probleme mit der Selbstentladung der Akkus. (Foto: Stefan Schickedanz)
Grell Audio SoundID App: My Sound
Mit einem A/B-Vergleichen evaluiert die SoundID App persönliche Hörpräferenzen. (Foto: Stefan Schickedanz)
Grell Audio SoundID App
My Sound lädt das individuelle Klangprofils auf den Grell TWS/1 hoch. (Foto: Stefan Schickedanz)

Firmware-Update auf Version 2.7.0 verhindert Probleme mit Selbstentladung

Zu Beginn des Test waren die Akkus von Case und Kopfhörer allerdings ständig entladen, wenn man sie mal ein paar Tage zur Seite legte. Mit dem Firmware-Update 2.7.0, das über die SoundID App heruntergeladen und auf den TWS/1 aufgespielt wird, macht dieses Problem nach unseren ersten Erfahrungen keinen Ärger mehr. Der Grund: Mit den früheren Firmware-Versionen schalteten sich die In-Ears in ihrem noblen Etui nicht richtig ab und verbrauchten weiter Strom.

Der Grell Audio TWS/1 eignet sich zum Zusammenspiel mit der kostenlos für iOS und Android erhältlichen Sonarworks SoundID App. Die ermöglicht mit einer Serie von A/B-Vergleichen die Erstellung eines individuellen Hörprofils. Das zielt nicht wie die Sinus-Signale der die App des Jabra Elite 7 Pro auf die Erstellung einer Hörempfindlichkeitskurve wie der Hörtest beim Akustiker. Sonarworks berücksichtigt für seine individuelle Entzerrung (sie wird im Hörer selbst gespeichert und lässt sich dann auch ohne die App benutzen) vielmehr die Geschmackspräferenzen des Besitzers. Dazu zählen etwa mehr Brillanz oder mehr Bassfundament. Außerdem gibt es einen leistungsfähigen Equalizer, um den Klang auf klassische Art manuell anzupassen. Das Ganze funktioniert sehr gut und komplettiert das schlüssige Gesamtkonzept des Grell-Ohrhörers.

Gesprächsbereit

Man kann mit dem integrierten Mikrofon-Array des TWS/1 auch telefonieren – mit guter Sprachqualität. Für die Noise Reduction gibt es einen Transparent-Mode, um etwa Durchsagen in der Bahn zu hören, Weil eine eine starke Geräuschunterdrückung niedriger Frequenzen bewirkt, dass gleichzeitig Geräusche in höheren Frequenzbereichen deutlicher wahrnehmbar sind, ließ sich der Entwickler etwas einfallen. Die neue, zum Patent angemeldete Axel Grell Noise Annoyance Reduction Technologie (NAR) analysiert das Geräuschspektrum und steuert das ANC nach psychoakustischen Erkenntnissen, damit solche unangenehme Effekte nicht das Hörvergnügen übermäßig beeinträchtigen.

XL-Treiber

Auch wenn der große Durchmesser der Hörkapseln der Touch-Bedienung entgegenkommt, so geht er doch in erster Linie auf die außergewöhnlich großen dynamischen Treiber mit ihren speziell für Grell gefertigten 10,1-mm-Membranen zurück. Diese Wahl begünstigt die Wiedergabe tiefer Bässe bei zünftiger Belastbarkeit. In Sachen Audio-Codecs ließ Axel Grell ebenfalls Großzügigkeit walten. Der TWS/1 unterstützt neben dem Standard-Codec SBC auf AAC, aptX, aptX adaptive sowie LHDC. Dabei ermöglicht der Grell Audio Hören auf große Distanz zum Wireless-Audio-Device, was gerade im Haushalt sehr praktisch sein kann. Allerdings lassen sich die vom Hersteller angegebenen 50 Meter nur auf freiem Feld erreichen – was von theoretischer Bedeutung ist. Sind Wände im Spiel, verkürzt sich je nach Bauweise der Immobilie die Bluetooth-Reichweite auf einen Wert, der aber immer noch sehr ordentliche Bewegungsfreiheit verspricht.

Test: Die beiden Grell Audio TWS/1
Die Grell Audio TWS/1 fallen wegen ihrer 10-mm-Treiber recht groß aus und lassen sich etwas umständlich in den Ohrkanal einsetzen. (Foto: Stefan Schickjedanz)
Ladecase des Grell Audio Ohrhörers
Das Ladecase des Grell Audio Ohrhörers wirkt mit seiner Aluminium-Oberfläche sehr edel und solide. (Foto: Stefan Schickedanz)
Test: Grell Audio TWS/1 vor seinem Ladecase
Grell Audio TWS/1 vor seinem Ladecase, das Saft für vier volle Akkuladungen des In-Ear-Hörers speichern kann. (Foto: Stefan Schickedanz)

Satter und natürlicher Klang

Im Hörtest offenbarte der Grell Audio TWS/01 eine solche Ausgewogenheit und Spielfreude gepaart mit einem satten, sauberen Bass, dass sich mitunter die Füße unterm Tisch rhythmisch bewegten. Bei jeder Note spürte man die außergewöhnliche Begabung plus Erfahrung des ehemaligen Sennheiser-Entwicklers. Mit dem ersten Hörer unter eigener Regie lieferte er eine in jeder Hinsicht solide Leistung ab. Herausragende Markmale waren nicht nur die mustergültige tonale Abstimmung.

Das Gefühl höchster Natürlichkeit fußte aber keinesfalls nur auf den Klangfarben, die den TWS/1 auch für Klassik und Jazz mit natürlichen Instrumenten und vielschichtigen Gesangsstimmen prädestinierte. Auch gerade die Verbindung aus Transparenz und hohem Detailreichtum trug zum äußerst ansprechenden Hörempfinden bei. Dabei gefiel uns auch die für In-Ear-Verhältnisse weiträumige Klangabbildung. Der angenehme Sitz trug ein übriges dazu bei, dass man mit dem Grell lange ermüdungsfrei hören konnte.

Test-Fazit und Alternativen zum Grell Audio TWS/1

Das Erstlingswerk unter eigener Regie orientiert sich zwar von der tonalen Ausgewogenheit an den Kopfhörern, die Axel Grell für seinen früheren Arbeitgeber in Hannover entwickelte. Der Grell Audio TWS/1 geht aber gestalterisch und auch von der Preisgestaltung und Ausstattung eigene Wege. Einen grundsoliden True Wireless In-Ear mit Active Noise Cancelling, individuellem Soundtuning via Sonarworks App und sehr langer Batterielaufzeit für 200 Euro von einem deutschen Hersteller – das bekommt man nicht alle Tage. Und das geht auch darauf zurück, dass es Axel Grell dabei wohl weniger ums große Geld geht, als es vielmehr noch mal aller Welt zu zeigen. Vor allem aber, dass er dem Trend bei Mobil-HiFi folgend ausschließlich auf Direktvertrieb ohne Handelsspanne setzt.

Als Alternative käme der ebenfalls bass-starke Jabra Elite 7 Pro in Frage, der gleichermaßen über ANC verfügt und über seine eigene App noch mehr praxisgerechte Funktionen auffährt. Außerdem ließ er sich im Test leichter bedienen und in den Ohrkanal einführen, wo er mit geringem Gewicht und besonders angenehmen Sitz überzeugte. Allerdings bot gerade die Stimmwiedergabe des Dänen nicht jenes Maß an Natürlichkeit, das den Grell Audio TWS/1 auszeichnet.

Grell TWS/1: Technische Daten

  • Preisempfehlung des Herstellers: 200 Euro
  • Bauart: In-Ear
  • Wandlerprinzip: Dynamisch
  • Gewicht: 7,3 g (pro Ohrhörer)
  • Besonderheiten: Ladecase, Headset-Funktion, App-Steuerung, Equalizer, IPX4
  • Weitere Infos: grellaudio.com
  • Grell OAE1 signature – limitiert auf 1.000 Exemplare
  • JBL Soundgear Sense im Test
  • Ultrasone Lapis im Test
Akkubetrieb App-Steuerung Bluetooth In-Ear IPX4 kopfhörer Mikrofon Noise-Cancelling TrueWireless
Stefan Schickedanz, STEREO GUIDE
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Der Chefredakteur von STEREO GUIDE testet seit über drei Jahrzehnten als HiFi-Experte für Print- und Online-Magazine wie AUDIO, stereoplay, LowBeats oder FAZ Kaufkompass. Neben gepflegter Musikwiedergabe mag er schnelle Autos – gerne auch Oldtimer – mit sattem Sound. Über dieses Thema berichtet er ebenfalls regelmäßig, nicht zuletzt auf dieser Plattform.

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