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STEREO GUIDE – Das HiFi-Magazin
Home » Kopfhörer » True Wireless » Cambridge Audio Melomania Touch im Test
Bluetooth-Kopfhörer In-Ears True Wireless

Cambridge Audio Melomania Touch im Test

Spielfreudige In-Ears mit dem doppelten Anpassungs-Trick
Stefan SchickedanzStefan Schickedanz30. Juni 2022
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Cambridge Melomania Touch in Ladeschale im Test bei STEREO GUIDE
Cambridge Melomania Touch in des Ladeschale. (Foto: Stefan Schickedanz)
85%
85%

+ Sehr dynamischer und impulsiver Klang
+ knackige, sehr tiefe Bässe
+ Gute Stimmdarstellung und Raum
+ gute mechanische Einpassung ins Ohr
- kein Noise-Cancelling
- könnte sanfter/seidiger spielen

  • Klang: Natürlichkeit / Transparenz
    8.6
  • Klang: Bass / Dynamik
    8.8
  • Praxis / Connectivity
    8.5
  • Preis / Leistung
    8.2

Selbst in der Einsteigerklasse der True Wireless Earbuds setzt sich langsam Noise-Cancelling als Standardfunktion durch. Gibt es da noch einen Markt für drahtlose InEars ohne dieses Feature?

Die Hifi-Spezialisten von Cambridge Audio meinen, wie auch ihre Kollegen von Yamaha und Ultrasone: Ja. Ihr Melomania Touch soll speziell mit audiophiler Klangqualität punkten. Doch er bietet auch mit seiner App sinnvolle Funktionen und eine ungewöhnlich ergonomische Form. Durch die Kombination von Ohrkanaladaptern und kleinen Gummiflossen soll ein perfekter Sitz ohne zuviel Druck möglich werden. Das lädt geradezu zum Musikhören beim Sport ein, wozu auch die IPX4 Zertifizierung passt, die Cambridge auch ausdrücklich auf Schweiß bezieht.

Seinem Namen Touch macht er insofern alle Ehre, als dass die gesamte Hochglanzoberfläche jeder Seite eine große Touch-Bedienungsfläche darstellt. Einen positiven Nebeneffekt hat der Verzicht auf die Lärmunterdrückung auf jeden Fall: Die 50 Stunden Spieldauer, die Cambridge im entsprechenden Energiesparmodus verspricht, sind rekordverdächtig.

Technik für Klang

Der 7-mm-Treiber ist laut Hersteller mit Graphen beschichtet. Das ist eine zweidimensionale Kohlenstoffstruktur und so ziemlich das Aufwändigste, was man in teuren High End Lautsprechern findet. Auch bei der digitalen Signalverarbeitung fahren die Briten viel Technik auf: Ein Triplecore-Prozessor mit 32 Bit verarbeitet die Signale, und ein Qualcomm-DSP sorgt für digitale Korrekturen.

Und auch die Decodierung der aptX Codecs, wobei Adaptive und HD hier nicht unterstützt werden. Dafür aber AAC, was besonders iPhone-User freuen dürfte, sie so auch Zugang zu einem hochwertigen Codec haben.

Cambridge Melomania Touch
Das Ladecase des Cambridge Melomania Touch sieht edel aus und fühlt sich hochwertig an. Allerdings neigt die lederartige Oberfläche in der weißen Ausführung zum schnellen Verschmutzen respektive vergilben. (Foto: Stefan Schickedanz)
Cambridge Melomania Touch
Praktisch: Die beiden In-Ears lassen sich leicht aus dem Case herausnehmen und wieder darin verstauen. (Foto: Stefan Schickedanz)
Cambridge Melomania Touch
Die beiden Melomania Touch lassen sich leicht in die Ohren einsetzen. (Foto: Stefan Schickedanz)

Die Anpassung an die individuelle Ohrform ist für InEars entscheiden, und Cambridge hat angeblich in der Entwicklung 3000 Ohren vermessen. So kann man den Touch nicht nur durch die Wahl des richtigen Silikonadapters anpassen, der in 3 Größen mitgeliefert ist. Zusätzlich gibt es kleine „Flossen“ in 3 Größen, die ähnlich wie bei einem dezidierten Sport-In-Ear für besseren Sitz in der Ohrmuschel sorgen. Man kann also beliebig für bis zu 18 Ohrformen kombinieren. Nette Geste des Herstellers: Die Silikonadapter werden jeweils zu 4 Stück pro Größe mitgeliefert, denn die gehen gerne einmal verloren.

Viel Nützliches in der App

Die Melomania App von Cambridge Audio ist nicht ganz so mit Funktionen überfrachtet wie andere. Doch das, was sie bietet, ist übersichtlich und nützlich. Angefangen vom 5-Band-Equalizer mit 3 benutzerdefinierten Presets über eine Suchen-Finden-Funktion bis zur individuellen Belegung der Touch-Flächen sind alle wirklich sinnvollen Features an Bord. Dazu gehört auch eine Einweisung in die Bedienung und die Aktualisierung der Firmware (was ewig dauert). Wer sich über die App registriert, erhält eine Garantieverlängerung von 6 Monaten. Auffälligerweise begehrte die App im Test bei jeder Gelegenheit, selbst beim Firmware-Update, nach Freigabe der Ortungsdienste.

Als Sprachassistenten können Apple Siri und der Google Assistant aktiviert werden, wenn das verbundene Smartphone sie aktiviert hat. Der Transparenzmodus, der Geräusche der Außenwelt wie Durchsagen zu Gehör bringt, lässt sich in der Intensität regeln.

Zu den Cambridge Besonderheiten in der App gehört der Energiesparmodus, der die Laufzeit bis auf sagenhafte 50 Stunden verlängern soll (9 allein mit den Earbuds ohne Nachladen der Akkus im Case). Für qualitätsbewusste Musikhörer außerdem sinnvoll: der Codec, mit dem gerade übertragen wird, wird nicht nur angezeigt, er lässt sich auch in der App manuell umschalten. Etwa auf den besseren AAC Codec, wenn das iPhone beim Verbinden SBC liefert.

Cambridge Audio Melomania App
Wissbegierig: Die Cambridge Audio Melomania App verlangt nicht nur bei der Einrichtung, sondern auch beim Firmware-Update nach den Ortungsdiensten des Smartphones. (Foto: Stefan Schickedanz)
Cambridge Audio Melomania App
Grenzt schon an Neugier: Die Cambridge Audio Melomania App drängt einen dann sogar darauf, die Ortungsdienste auch bei Nichtverwendung nutzen zu dürfen. (Foto: Stefan Schickedanz)
Cambridge Audio Melomania App
Die Cambridge Audio Melomania App zeigt neben dem Akkusstand der beiden In-Ears auch den verwendeten Audio-Codec, in dem Fall AAC an. (Foto: Stefan Schickedanz)
Equalizer der Cambridge Audio Melomania App
Der Equalizer der Cambridge Audio Melomania App hält zahlreiche Preset bereit. (Foto: Stefan Schickedanz)

So klingen die Melomania Touch

Hat man die richtige Kombination aus Ohrkanal-Adapter und Finne herausgefunden, sitzen die Melomania Touch sehr sicher im Ohr. Sie dichten auch akustisch recht stark ab. Daher vermisst man ein Noise-Cancelling nur bei wirklich tieffrequentem Lärm etwa im Flugzeug oder in der Nähe vielbefahrener Straßen.

Beim ersten Hörtest stachen die satten, sehr konturierten Tiefbässe und eine sehr detaillierte Brillanzdarstellung heraus. Das bedeutet aber nicht, dass die Cambridge Melomania Touch diese Bereiche künstlich betonen würden. Im Gegenteil, Stimmen sind sehr natürlich und feinzeichnend dargestellt. Schlagzeug und E-Gitarren erzeugen besonders bei rockigen Stücken sehr viel Druck und Spielfreude.

Die Raumdarstellung hält die Balance aus weiträumigen Flanken und sehr klar fokussierten zentralen Instrumenten, wie man es von In-Ear-Hörern generell kennt. So sind die Melomania Touch auch für anspruchsvolle Audiophile die richtige Wahl, wenn diese eher ein dynamisch-impulsives denn ein sanft-warmes Klangbild bevorzugen. Kamen nämlich ältere oder nicht optimal aufgenommene Tracks zum Einsatz, entpuppten sich die Cambridge als Studiomonitor. Soll heißen, sie förderten gnadenlos Härten und selbst leichteste Verzerrungen auf den Aufnahmen ans akustische Tageslicht. Akustische Aufnahmen wie Klassik und Jazz brachten die Melomania Touch besonders homogen und dynamisch zu Gehör. Allerdings hätte man sich aber auch etwas mehr Seidigkeit wünschen können. Das gilt ebenso für komplexe Musik, wenn man den Pegel etwas zu hoch drehte. Zwar können die Melomania Touch erstaunlich laut spielen, verlieren dann aber auch etwas an Transparenz.

Fazit und Alternativen zum Cambridge Melomania Touch

Eine Entscheidung muss jeder, der im Preisbereich unter 150 Euro nach True Wireless Earbuds sucht, zunächst treffen: Wie wichtig ist Noise Cancelling? Ein JBL Tune 230NC TWS oder ein Panasonic TZ-S500W bieten beide aktive Lärmunterdrückung, und kosten weniger als der Cambridge Audio ohne. Dafür bieten sie aber auch nicht ganz die Balance aus Spielfreude, Dynamik und Auflösung wie die Cambridge Melomania Touch. Der JBL spielt fetter und lauter, der Panasonic sanfter, aber auch deutlich weniger impulsiv als die Melomania.

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as of 6. Juli 2025 04:42
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Für Links auf dieser Seite erhält STEREO GUIDE ggf. eine Provision vom Händler. Das gilt etwa für solche, die mit * gekennzeichnet sind.
  • Preisempfehlung des Herstellers: 140 Euro
  • Gewicht: 5,9 g
  • Besonderheiten: AAC und aptX Codecs, IPX4 wasserabweisend, App-Steuerung
  • Mehr unter https://www.cambridgeaudio.com/
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Der Chefredakteur von STEREO GUIDE testet seit über drei Jahrzehnten als HiFi-Experte für Print- und Online-Magazine wie AUDIO, stereoplay, LowBeats oder FAZ Kaufkompass. Neben gepflegter Musikwiedergabe mag er schnelle Autos – gerne auch Oldtimer – mit sattem Sound. Über dieses Thema berichtet er ebenfalls regelmäßig, nicht zuletzt auf dieser Plattform.

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Wir arbeiten bei STEREO GUIDE nach spezifischen, praxisnahen Testkriterien in einem standardisierten Verfahren. Das ist von der Hörerfahrung und Praxisorientierung der Autoren geprägt.

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