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STEREO GUIDE – Das HiFi-Magazin
Home » HiFi » WLAN-Onebox » Bose Home Speaker 500 im Test
Home/Indoor WLAN-Onebox

Bose Home Speaker 500 im Test

Die Onebox-Anlage mit Display und Alexa-Verbindung
Stefan SchickedanzBy Stefan Schickedanz9. Januar 2022
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Im Test: Bose Home Speaker 500
Beim Bose Home Speaker 500 sorgt ein Display für Rückmeldung. (Foto: Bose)

STEREO GUIDE Testurteil

76%
76%

+ gute Raumabbildung für einen Onebox-Speaker
+ tiefer, konturierter und recht dynamischer Bass
+ eingebaute, hervorragend Alexa-/Google-Sprachsteuerung
- Stimmen klingen etwas unnatürlich und wenig sanft
- eher diffuse Raumabbildung

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  • Klang: Natürlichkeit
    6.5
  • Klang: Bass/Dynamik
    7.5
  • Praxis/Connectivity
    9
  • Preis/Leistung
    7.5

Der Bose Home Speaker 500 ist nicht nur das größte Onebox-Modell in der Multiroom-Systemfamilie des amerikanischen Herstellers. Er besitzt auch mit seinem farbigen Front-Display ein echtes Alleinstellungsmerkmal. Dazu soll er mit einer speziellen Mikrofonanordnung und Kompatibilität zu Alexa besonders Amazon-Nutzern eine ideale Sprachsteuerung bieten.

Auf die 360-Grad-Abstrahlung des kleineren Modells Bose Home Speaker 300 wurde hier bewusst verzichtet. Der Bose Home Speaker 500 besitzt eine eingebaute Stereo-Ansteuerung und soll entsprechend spektakuläre, aber eben auch nicht zu diffuse Raumabbildung aus einer Box bieten. Dafür ist er auch mehr als doppelt so schwer wie der kleine Bruder, wie dieser aber in matten schwarz oder weiß erhältlich.

Vielfalt bei der Zuspielung

Bose betreibt eine eigene App namens Bose Music App, die zur Einrichtung zwingend vonnöten ist, aber auch streamen kann. In der Praxis wird der der All-In-One-Speaker aber eher direkt von den beliebteren Apps der Streamingdienste mit Musik beschickt werden. Mit Spotify, Deezer, Tidal und Amazon Music stehen hier die beliebtesten zur Verfügung.

Noch einfacher geht es direkt per Bluetooth, was als Option immer praktisch ist. Für Benutzer von iOS-Devices gilt dasselbe für AirPlay 2, das der Bose Home Speaker 500 ebenfalls beherrscht. Chromecast ist nicht eingebaut, obwohl eine Steuerung mit dem Google Assistant möglich ist.

Auch ein analoger Eingang per Klinkenstecker ist vorhanden, so dass auch mal inkompatible Quellen probelmlos angeschlossen werden können.

Sprache oder Tasten – Bedienung leicht gemacht

Gleich ein ganzes Array von 8 Mikrofonen soll für eine präzise und auch bei höherem Raumpegel verlässlichen Sprachsteuerung sorgen, Systeme von Amazon und Google sind integriert. Besonders für Amazon Alexa User ist das interessant. Die meisten Konfigurationen der Konkurrenz verlangen nämlich noch ein zusätzliches Amazon-Gerät.

Im Gegensatz zum kleinen Home Speaker 300 ist auch die optische Rückmeldung vorbildlich gelöst, denn der große Bose Home Speaker 500 besitzt ein schön gemachtes Farbdisplay auf der Front, das im Normalbetrieb Cover und Titel des laufenden Tracks anzeigt.

Im Test: Bose Home Speaker 500 – hier in einem Atelier
Es gibt den Bose Home Speaker 500 auch in Silber. (Foto: Bose)

Auf der oberen Kante über dem Display sind auch die Touch-Sensoren angeordnet. Auf sechs Presets lassen sich die wichtigsten Playlists, Eingangsquellen oder Radiostationen voreinstellen. Das ermöglicht die Bedienung auch ohne Anwerfen eines smarten Devices. Die Belegung der Favoriten erfolgt ebenfalls über die App.

Ein Benutzerkonto bei Bose ist für die Einrichtung per Bose-App obligatorisch. Für die Nutzung der überragend funktionierenden Sprachsteuerung muss man natürlich bei Google oder Amazon angemeldet sein.

Die Verbindung zum heimischen Netzwerk geht nur über WLAN. Eine Ethernetbuchse, die bei Verbindungs-Problemen immer eine Alternative darstellen würde, gibt es nicht. Die Einrichtung des Bose Home Speaker 500 geht aber trotzdem einfach, wenn man schon den zur Benutzung obligatorischen Account bei dem amerikanischen Hersteller eingerichtet hat. Wer mehrere Bose Devices in einer Multiroom-Umgebung einbinden will, braucht dann nicht jedes Mal das WLAN-Passwort erneut eingeben.

So klingt der Bose Home Speaker 500

Wer einen Bose kauft, erwartet eine Verblüffung jedes Besuchers mit viel Bass aus kleiner Box. Diesen Anspruch kann der Bose Home Speaker 500 erfüllen wie wohl kein anderer Aktivlautsprecher der US-Amerikaner: Sein Tiefton ist bei allen Musikrichtungen kraftvoll, dynamisch und erstaunlich satt. Im Gegensatz zu anderen Basswundern dieser Größenklasse kann er sogar richtig rhythmisch und groovend Musik machen. Schließlich ist sein Bass doch deutlich schneller und konturierter als anderswo. Das geht selbst bis in erstaunliche Pegelregionen, wobei im lauten Betrieb der Home Speaker 500 eher unmerklich die Basstiefe herausnimmt und ansonsten munter weiterspielt.

Das Versprechen, großen Raum aus einer nur 20 Zentimeter breiten Mini-Box zu zaubern, erfüllt der Bose ebenfalls: Zwar bleibt die Ortbarkeit von Stimmen eher im Vagen, aber die Raumabbildung ist insgesamt verblüffend, ohne in weniger bedämpften Räumen zu blecherner Wiedergabe zu neigen.

Dafür ist die Stimmwiedergabe nicht ganz so durchgezeichnet, Sängerinnen klangen schon einmal etwas vorlaut und in Extremfällen sogar nervig. Das war zwar mit einer differenzierten Höhenwiedergabe verbunden, die aber bei vielen schwierigeren Aufnahmen keinen echten Schönklang aufkommen lassen wollte.

Test-Fazit und Alternativen zum Bose Home Speaker 500

Wer auf Amazon Alexa angewiesen ist, bekommt mit dem Bose Home Speaker 500 eine zwar teure, aber überragend funktionierende Onebox-Lösung. Ebenso ist die Bedienung wirklich intuitiv und das Farbdisplay in der Praxis sehr schön. Wer darauf verzichten kann, findet anderswo mehr Klang fürs Geld, etwa beim Harman Citation 300 oder dem Denon Home 250.

Technische Daten Bose Home Speaker 500

  • Preisempfehlung des Herstellers: 450 Euro
  • Abmessungen (B x H x T): 20,3 x 17 x 10,9 cm
  • Gewicht: 2,2 kg
  • Besonderheiten: Integriertes Mikrofon-Array zur Spracherfassung, Analog-Eingang, Farbdisplay, Virtual Stereo
  • Mehr unter www.bose.de
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Stefan Schickedanz, STEREO GUIDE
Stefan Schickedanz

Der Gründer von STEREO GUIDE testet seit über drei Jahrzehnten als HiFi-Experte für Print- und Online-Magazine wie AUDIO, VIDEO, stereoplay und LowBeats. Neben gepflegter Musikwiedergabe mag er schnelle Autos – gerne auch Oldtimer – mit sattem Sound. Über dieses Thema berichtet er ebenfalls regelmäßig, nicht zuletzt auf dieser Plattform.

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