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STEREO GUIDE – Das HiFi-Magazin
Home » Bluetooth-Lautsprecher » Mobil/Outdoor » B&O Beosound Explore im Test
Home/Indoor Mobil/Outdoor

B&O Beosound Explore im Test

Dänisches Design, das Klang und visueller Freude dient
Stefan SchickedanzStefan Schickedanz21. September 2022
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Bang & Olufsen Explore Bluetooth-Lautsprecher im Test
Es fällt schwer, sich anhand der Form, die Größe der Bang & Olufsen Explore vorzustellen. (Foto: Stefan schickedanz)

STEREO GUIDE Testurteil

77%
77%
Highlight

Die Bluetooth-Box B&O Beosound Explore setzt auf App, Alugehäuse und Details wie Trageschlaufe und Karabiner. Und sie klingt famos.

Vorteile
  1. Ausgewogene Klangabstimmung mit natürlicher Stimmwiedergabe
  2. Für die Größe sehr differenzierter und auch recht tiefer Bass
  3. Solides Metallgehäuse, Trageschlaufe und beiliegender Karabinerhaken
  4. App mit Equalizer, lange Akkulaufzeit
Nachteile
  1. kein Dynamikwunder, im Bass geht Qualität vor Quantität
  2. Tasten sehr schlecht erkennbar
  • Klang: Natürlichkeit / Transparenz
    7.7
  • Klang: Bass / Dynamik
    6.3
  • Praxis / Connectivity
    8.8
  • Preis/Leistung
    8.1
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Warum bringt der dänische Hersteller noch den Bang & Olufsen Beosound Explore, der beinahe in der gleichen Preis- und Gewichtsklasse wie der Beosound A1 unterwegs ist? Schließlich erwies sich der B&O A1 Gen 2 kürzlich in unserem Test als der am besten klingende kompakte Mono Bluetooth Speaker auf dem Markt.

Die simple Antwort: Um potentielle Käufer zu erreichen, die der A1 Gen 2 bisher nicht erreichen konnte. Zum Beispiel, weil sie eine Stereo-Auslegung der Bluetooth-Box verlangen oder eine extreme Akkulaufzeit erwarten. Trotz seines Gehäuses, das vom Volumen an der Grenze zwischen der Mini- und kleinen Bluetooth-Klasse liegt, wirkt der Explore mit seinen nur 8 Zentimeter Durchmesser optisch erstaunlich kompakt. Seine rundum gelungene Formgebung weckt allerlei Assoziationen, etwa zur Architektur oder Bauteilen von Umspannwerken.

Wir haben beide Ideen in Fotos aufgegriffen. Wer beim Aufmacherbild mit der Skyline von Mailand genau hinschaut, kann den B&O Explore in Originalgröße neben einem Glas und einer kleinen Blumenvase auf dem Tisch entdecken.

Edles Design, aber hart im Nehmen

Stolze 27 Stunden soll der Akku mit einer Ladung halten. Nach unseren Erfahrungen während des Tests sind knapp 20 Stunden in der Realität ohne weiteres in der Praxis erreichbar. Der Beosound Explore ist vollwertig staubgeschützt und wasserdicht nach Klasse IP67. Der stabile Gurt im „Sealtbelt“ Design mit Karabinerhaken macht ihn dann endgültig zum vollwertigen Outdoor-Musikpartner.

Die edle Alu-Oberfläche und Ängste des Besitzers vor Kratzern wären das einzige, was dem entgegensteht, aber der Hersteller verspricht eine entsprechend harte Eloxierung. Die gibt es in fünf Farben, so dass die meisten Explore wohl den Weg in stilvoll eingerichtete Wohnungen finden werden. Die in Stilfragen führenden Dänen verzichten auf Schwarz und Weiß und stellen als Ersatz ein dunkles und ein helles Mattgrau in die Läden. Dazu gibt es eher dunkles, pastelliges Blau, Grün oder Braun.

Doppelt klingt besser?

Im Gegensatz zum Beosound A1 Gen2 setzt der Beosound Explore nicht auf eine Mono-2-Wege-Konfiguration, sondern auf zwei Breitbänder von je 45 Millimeter Durchmesser. Das soll laut Hersteller eine rundherum gleichmäßige Schallverteilung ermöglichen. Diese werden mit zwei mal 30 Watt Leistung angetrieben, was angesichts der langen Akkulaufzeit umso erstaunlich ist. Angesichts der kleinen Dimensionen sind große Erwartungen an eine Stereoabbildung aus technischer Sicht eher unwahrscheinlich.

Musik wird nur per Bluetooth 5.2 zugespielt. Der Beosound Explore beherrscht auch nur den Standard-Codec SBC. Die Verbindung soll nach den Standards von Apple, Google oder Microsoft auch im Schnellverfahren gelingen. Auf die Integration von Mikrofon und Sprachassistenten wurde bei diesem Modell verzichtet.

Bluetooth-Lautsprecher Bang & Olufsen Explore im Test
Das Design des Bang & Olufsen Beosound Explore weckt viele Assoziationen. (Foto: Stefan Schickedanz)
B & O Beosound Explore im Test
Das Aluminium-Gehäuse des B & O Beosound Explore unterstreicht den für die Größe ambitionierten Preis. (Foto: Stefan Schickedanz)
Bluetooth-Box Bang & Olufsen Beosound  Explore im Test
Die sehr schlecht erkennbaren Tasten sitzen unter einer schützenden Gummischicht auf der Oberseite. (Foto: Stefan Schickedanz)

Tasten schwer erkennbar

Die Bedienelemente des Beosound Explore sind auf der Oberseite durch leicht muldenartig in den Gummiüberzeug eingelassene Tasten ausgeführt. Wenn man sich einmal daran gewöhnt hat, wo beim runden Beosound Explore vorne und hinten ist, ist auch die Bedienung der Standardfunktionen intuitiv und logisch. Und dass, obwohl die winzige Kennzeichnung bei unserem silbernen Explore keinen Kontrast zur grauen Gummischicht aufweist.

Optional kann er mit der Bang & Olufsen App  (für iOS und Android) verbunden werden, die auch für Firmware-Updates sorgt. Allerdings ist die Anmeldung zwingend erforderlich. Sehr ärgerlich, wenn man einen Bluetooth-Lautsprecher, für den man 200 Euro hingeblättert hat, nur unter solchen Auflagen mit Auswirkungen auf die Privatsphäre nutzen kann. Um so ärgerlicher, wenn dann der Versuch, die in der Bang & Olufsen App angezeigten Radio-Sender zu einer barschen Fehlermeldung führt: „Aktion wird vom ausgewählten Produkt nicht unterstützt.

App mit Problemzonen und Highlights

Immerhin bietet die kostenlose App als Ausgleich für solche Probleme mit dem Beosound Explore nicht nur einen gut gemachten Equalizer mit Klangpresets (von denen man aber nicht zu viel erwarten sollte) und dem für Bang & Olufsen typischen Bedienkonzept. Das kommt ohne die für Laien wenig intuitiven Regler für die einzelnen Frequenzbänder aus. Statt dessen gibt es einen Kreis mit bestimmten Klangeigenschaften, die man nach Gusto mit einem innerhalb der Fläche frei beweglichen Cursor austarieren kann. Das zeigte nach etwas Experimentieren durchaus eine gute Wirkung.

Bang & Olufsen App im Praxistest
Datenhunger: Ohne Registrierung keine Nutzung der Bang & Olufsen App.(Foto: Stefan Schickedanz)
Bang & Olufsen App mit Bluetooth  im Praxistest
Bye-bye Privatsphäre: Statt ein Konto bei B&O einzurichten, kann man sich auch via Facebook, Apple ID oder beispielsweise Google anmelden. (Foto: Stefan Schickedanz)
Bang & Olufsen App im Praxistest
Praktisch: Bedienungsanleitung via App erreichbar. (Foto: Stefan Schickedanz(
Bang & Olufsen App im Praxistest
Zu früh gefreut: Die Radiosender in der App sind lediglich für Fehlermeldungen gut. Nutzen lassen sie sich mit dem Beosound Explore nicht. (Foto: Stefan Schickedanz)
Bang & Olufsen App im Praxistest
Wiedergabesteuerung in der Bang & Olufsen App (Foto: Stefan Schickedanz)
Bang & Olufsen App im Praxistest
Gut gelöst: Der Equalizer in der Bang & Olufsen App führt auch Laien zu ihrem individuellen Wunschklang. (Foto: Stefan Schickedanz)

So klingt die schicke Bluetooth-Box

Im Hörtest überrascht der Bang & Olufsen Beosound Explore mit einer beinahe schon als high-fidel zu bezeichnende Natürlichkeit – selbstverständlich mit Blick auf die geringen Abmessungen. In dieser Fliegengewichtsklasse wuchert der Däne nicht nur mit den Pfunden seines Aluminiumgehäuses. Auch klanglich erweist er sich als Schwergewicht. Stimmen wirken lange nicht so verfärbt und gequetscht, wie mit den üblichen Vertretern dieser Klasse. Wobei man aber nicht vergessen darf, dass der Beau von B&O vom Preis fast schon zur Mittelklasse der Bluetooth-Lautsprecher zählt.

B&O Explore vs JBL Flip 6 und Beosound A1

Das Preisniveau entspricht zudem fast dem der hauseigenen Edel-Lösung Besound A1. Allerdings spielt der flache runde Bluetooth-Lautsprecher mit seinem 2-Wege-Mono-Konzept um einiges tiefer im Bass bei gleicher Präzision. Und ein für gut die Hälfte erhältlicher JBL Flip 6 schiebt mehr im Oberbass an, was elektronischen Beats für Hip-Hop, House oder Dance Music einen eindrucksvolleren Punch verleiht. Und er kann lauter spielen als der Beosound Explore, der zudem im oberen Drittel einen Teil seiner Ausgewogenheit und des Bassfundaments einbüßt.

Dafür klingt der in den USA konzipierte Bluetooth-Lautsprecher unabhängig von der Lautstärke giftiger als der Däne, was vor allem im Testvergleich direkt nach dem Umschalten zwischen den beiden Boxen auffällt.

Gepflegte Hintergrundbeschallung

Die Stärken des B&O Explore liegen im gepflegten Musikhören mit moderater Lautstärke. Der Klang löst sich sehr gut von der kleinen Bluetooth-Box und lässt sich weitgehend unabhängig von der Position der Zuhörer genießen. Von richtigem Stereo mit Richtungsortung zu reden, wäre jedoch angesichts der leicht diffusen Klangwolke etwas blauäugig. Dazu müsste man dann wirklich zwei Explore über die App zu einem Lautsprecherpaar verbinden. Neben ausgesprochen natürlicher Stimmen-Wiedergabe, überzeugt auch die Hochtonauflösung, die nicht durch Schärfe erkauft wird. Diese Stärken lassen sich sehr gut mit Rock-Titeln von Bands wie Coldplay, Pink Floyd oder R.E.M. erleben. Und wenn man in dieser Klasse unbedingt auch Jazz oder Klassik über einen Bluetooth-Lautsprecher hören will, dann am besten mit dem Beosound Explore.

Der trockene Punch und der vergleichsweise gute Tiefgang im Bass passen aber grundsätzlich auch ziemlich gut zu Elektro-Beats. Allerdings bemerkt man dann am ehesten das geringe Gehäusevolumen und die kleinen Treiber. Für eine Party liefert der Beosound Explore einfach nicht genug Pegel, es fehlt dem relaxten, ausgewogenen und differenzierten Sound einfach der Drive, der das Publikum von den Sitzen reißt.

Testurteil und Alternativen zum B&O Beosound Explore

Wer einen wirklich toll verarbeiteten Bluetooth Speaker für alle Fälle sucht, der auch im edelsten Wohnzimmer wie beim Regenguss im Garten eine gute Figur macht, der sollte den Beosound Explore unbedingt in die engere Wahl nehmen. Im reinen Outdoor-Einsatz macht ihm sein Bruder Beosound A1 2nd Gen harte Konkurrenz. Der Test beweist: Er spielt spritziger und kommt tiefer im Bass.

Geht es rein um das Verhältnis Klang zu Budget, gibt es zahlreiche günstigere Alternativen. Die Tribit Stormbox Micro 2 kostet zum Beispiel deutlich weniger. Wem allerdings die lange Akkulaufzeit wichtig ist – hier ist der Beosound Explore einfach der König seiner Klasse.

Technische Daten Bang & Olufsen Beosound Explore

  • Preisempfehlung des Herstellers: 200 Euro
  • Abmessungen (D x H): 8,1 x 12,4 cm
  • Gewicht: 631 g
  • Akkulaufzeit bis zu 27 Stunden
  • Besonderheiten: wasserdicht und gegen Staub geschützt gemäß Schutzklasse IP67, Stereo Pairing, App-Steuerung, EQ
  • Mehr unter: www.bang-olufsen.com

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Der Chefredakteur von STEREO GUIDE testet seit über drei Jahrzehnten als HiFi-Experte für Print- und Online-Magazine wie AUDIO, stereoplay, LowBeats oder FAZ Kaufkompass. Neben gepflegter Musikwiedergabe mag er schnelle Autos – gerne auch Oldtimer – mit sattem Sound. Über dieses Thema berichtet er ebenfalls regelmäßig, nicht zuletzt auf dieser Plattform.

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