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STEREO GUIDE – Das HiFi-Magazin
Home » Kopfhörer » Noise-Cancelling » AKG N9 Hybrid im Test: So vielseitig war Sound selten
Bluetooth-Kopfhörer Noise-Cancelling On-Ear/Over-Ear

AKG N9 Hybrid im Test: So vielseitig war Sound selten

Drei Verbindungswege führen zum Klangziel
Stefan SchickedanzStefan Schickedanz27. Juni 2025
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AKG N9 Hybrid im Test
Der Deckel der rechten Ohrmuschel des AKG N9 Hybrid Over-Ear-Kopfhörers regelt durch Drehen die Lautstärke. (Foto: Stefan Schickedanz)

STEREO GUIDE Testurteil

92%
92%

Der AKG N9 Hybrid vereinigt tollen Klang mit hochwertiger Verarbeitung und einem ziemlich einmaligen Funktionsumfang. Durch die Kombination aus Bluetooth, Kabelbetrieb und Wireless-Dongle mit proprietärer Übertragung ist der Over-Ear-Kopfhörer ausgesprochen flexibel.

Vorteile
  1. Ausgewogene Abstimmung für langes Hören auf Reisen
  2. Sehr präziser, straffer Bass
  3. Sehr lange Akkulaufzeit
  4. Bluetooth, Kabelbetrieb und Wireless-Dongle
Nachteile
  1. Gestaltung der App stellenweise gewöhnungsbedürftig
  2. Für Pop-Fans dürfte der Bass noch etwas mehr Druck machen
  3. Software-Updates lassen sich nur via Dongle aufspielen
  • Natürlichkeit / Transparenz
    8.7
  • Bass / Dynamik
    9.2
  • Praxis / Connectivity
    9.6
  • Preis/Leistung
    9.4

Der AKG N9 Hybrid weckt Erinnerungen an meine Anfänge als Test-Autor. Als ich vor über 30 Jahren als Redakteur bei der Zeitschrift HiFi Vision in Hannover anfing, gehörte die 1947 gegründete AKG (Akustische und Kino-Geräte Gesellschaft m.b.H) noch nicht zum Harman Konzern. Zu dieser Zeit war ich oft zu Besuch am früheren Firmensitz in Wien und konnte direkt mit den Entwicklern reden. Das war genau die Zeit, als der österreichische Kopfhörer- und Mikrofonspezialist mit dem K 1000 von sich hören machte. Der galt zwar offiziell als Kopfhörer, war aber im Grunde ein Kopf-Lautsprecher. Die beiden offenen, von einem Drahtgeflecht umgebenen Ohrmuscheln schwebten frei und schwenkbar an einem stählernen Kopfbügel. Bluetooth war damals für Kopfhörer noch kein Thema und Funkübertragung im Allgemeinen gab es höchstens bei einigen rauschenden Fernseh-Kopfhörern für ältere Leute.

Der AKG K 1000 sollte aber 1989 neue Maßstäbe setzen und gab sich nicht einmal mit einem gewöhnlichen Kopfhörer-Ausgang zufrieden. Er wollte wie eine HiFi-Box an die Lautsprecher-Klemmen angeschlossen werden, und lief auch damals in meinem weltweit ersten Test erst an den Referenz-Mono- Blöcken Accuphase M 1000 (damaliger Stückpreis rund 15.000 DM) Zur Höchstform auf. Wie praktisch ist da doch der AKG N9 Hybrid. Man verbindet ihn mit seinem Smartphone oder Rechner und kommt in den Genuss von vollem Klang und allerlei technischer Schikanen.

AKG war noch nie eine Marke für halbe Sachen. Und auch wenn die Marke inzwischen zu Harman und damit zum Samsung-Universum gehört, beweist sie mit dem N9 Hybrid, dass der Pioniergeist noch vorhanden ist. Was auf den ersten Blick aussieht wie ein klassischer Bluetooth-Kopfhörer, entpuppt sich bei genauerem Hinhören (und -sehen) als Multitalent mit Charakter.

AKG N9 Hybrid Test – Seitenansicht mit geöffneter Ohrmuschel
Der AKH N9 Hybrid verbirgt ein Wireless-Dongle in der linken Ohrmuschel. (Foto: Stefan Schickedanz)
AKG N9 Hybrid im Test
Mit dem USB-Dongle am Smartphone baut der AKG eine proprietäre 2,4-GHz-Funkverbindung auf. (Foto: Stefan Schickedanz)

Kabel, Bluetooth, USB-Dongle: Der Alleskönner vom AKG

Drei Wege führen zum Klang: per Bluetooth (unterstützt die Codecs SBC, AAC und LDAC), per Kabel oder über einen mitgelieferten, winzigen Funk-Dongle für USB-C. Letzterer nutzt eine proprietäre 2,4-GHz-Verbindung, die laut AKG mit LDAC-Technologie arbeitet und bis zu 990 kBit/s in 24 Bit liefert. Mehr wollen die Verantwortlichen aber nicht darüber verraten. Diese Kombination aus kabelloser Flexibilität und verlustarmer Übertragung macht den N9 Hybrid besonders für anspruchsvolle Hörer spannend. Selbst Hi-Res-Streaming von Plattformen wie Qobuz ist damit möglich.

Ein Feature zeugt zwar von konsequentem Vorgehen, macht die Verwendung allerdings auch etwas umständlicher als mit üblichen Bluetooth-Kopfhörern: Updates für den Over-Ear werden über den Dongle eingespielt, weil er eine stabilere Verbindung als Bluetooth garantiert. Ein cleveres Detail, das zeigt: Hier haben Entwickler mitgedacht. Allerdings muss man erst mal darauf kommen. Mir fiel es auf, weil der AKG nach stundenlanger Bluetooth-Verwendung sich nach dem Einstecken des USB-Dongles in das iPhone erst mal das Dongle selbst und dann die Firmware des N9 Hybrid einem Update unterzog.

AKG N9 Hybrid Zubehör – mit Transportetui im Lieferumfang. (Foto: Stefan Schickedanz)
AKG N9 Hybrid Zubehör – mit Audiokabel, Ladekabel, USB-Adapter und Flugzeugadapter im Lieferumfang (Foto: Stefan Schickedanz)

Over-Ear-Kopfhörer mit Premium-Qualität und smarter Bedienung

Der AKG N9 Hybrid macht keinen Hehl aus seinem Premium-Anspruch. Metallbügel, exakte Spaltmaße, satt rastende Gelenke. Alles wirkt durchdacht, nichts klappert. Besonders gelungen: Der drehbare Deckel an der rechten Ohrmuschel für die Lautstärke, der sich so logisch anfühlt wie ein Lautstärkeregler an einem klassischen Verstärker.

Auch die Tastenanordnung ist übersichtlich. Play/Pause und Anrufannahme gehen genauso intuitiv von der Hand wie der Moduswechsel für ANC und Transparenz. Letztere lassen sich per AKG Headphones App für iOS und Android noch feinjustieren oder sogar neu belegen. Dort kann man auch zwischen verschiedenen Klangmodi wählen, eigene EQs speichern oder per Personi-Fi-Funktion einen Hörtest mit individueller Klangoptimierung durchlaufen.

AKG N9 Hybrid App (Foto: Stefan Schickedanz)
AKG N9 Hybrid App (Foto: Stefan Schickedanz)
AKG N9 Hybrid App (Foto: Stefan Schickedanz)
AKG N9 Hybrid App (Foto: Stefan Schickedanz)
AKG N9 Hybrid App (Foto: Stefan Schickedanz)
AKG N9 Hybrid App (Foto: Stefan Schickedanz)

Der Hörtest basiert auf 9 Frequenzen pro Ohr und ist einfach in der Anwendung: Man hält eine virtuelle Taste gedrückt, bis der Testton nicht mehr hörbar ist. Aus den Ergebnissen errechnet die Software ein individuelles Hörprofil, das als Frequenzgangskorrektur dient. Angaben zu Alter, Hörerfahrung und Geschlecht fließen ebenfalls ein. Das Resultat ist eine subtile, aber effektive Klangoptimierung, die Details besser hörbar macht, ohne den Gesamtklang künstlich zu verfälschen.

Die App überzeugt mit einem erfreulich breiten Funktionsumfang. Neben Klang-Presets und einem 10-Band-Equalizer lässt sich auch die Transparenz-Funktion („Ambient-Awareness“) exakt anpassen. Zudem bietet die Software Raumklangmodi für Musik, Film und Gaming, die In der App stehen drei Raumklang-Presets für Film, Musik und Gaming. Allerdings ließen sie sich erst nach einiger Sucherei aktivieren: Bei deaktivierten Funktionen sind die nötigen Buttons in der Benutzeroberfläche kaum zu erkennen. Abschalten klappte dann problemlos, weil der Button dann blau eingesäumt ist. Abgesehen davon kenne ich keinen Kopfhörer, der allein schon für die Optimierung der Sprachwiedergabe beim Telefonieren(!) so viele Einstellmöglichkeiten bietet.

Case des AKG N9 Hybrid. (Foto: Stefan Schickedanz)

Silent Now: Der smarte Ruhemodus für Bahn und Flugzeug

Eine AKG-eigene Idee mit echtem Alltagsnutzen: Der „Silent Now“-Modus trennt die Funkverbindung für eine voreingestellte Zeitspanne, aktiviert das Noise-Cancelling und lässt den Träger in Ruhe entspannen. Nach Ablauf ertönt ein sanfter Weckton. Ideal für Bahnfahrten oder einen Powernap im Flugzeug, ohne dass man Nachrichten oder Anrufe fürchten muss. Auch das automatische Wiederverbinden zur Quelle funktioniert reibungslos und ohne merkliche Verzögerung durch Druck auf die Play-Taste.

ANC im Test: Noise-Cancelling mit Fokus auf Alltagstauglichkeit

Das aktive Noise-Cancelling gehört nicht zur obersten Liga, wirkt aber gezielt in den Tieftönen. Stimmen bleiben bewusst etwas durchhörbar, was in urbanen Umgebungen oder beim Reisen oft sogar angenehmer wirkt als komplette Stille. Wer absolute Ruhe will, wird hier nicht ganz fündig, bekommt aber eine angenehme akustische Filterung ohne Druckgefühl oder Klangverfälschung.

Zusätzlich überzeugt die passive Dämpfung durch die geschlossenen, ohrumschließenden Muscheln. Insgesamt ergibt sich ein praxisgerechtes Noise-Cancelling-Setup, das lange Reisen auch ohne totale akustische Abschottung angenehmer macht.

AKG N9 Hybrid im Test. (Foto: Stefan Schickedanz)
AKG N9 Hybrid (Foto: Stefan Schickedanz)
AKG N9 Hybrid Over-Ear-Kopfhörer – Frontansicht mit Ohrpolstern und markantem AKG-Logo (Foto: Stefan Schickedanz)

Klangqualität des AKG N9 Hybrid: Neutral, detailreich, ausgewogen

Im Klang zeigt sich der N9 Hybrid typisch AKG: leicht schlanke, aber nie kühle Mitten, fein aufgelöste Höhen und ein kontrollierter, präziser Bass. Mit Presets wie „Extreme Bass“ lässt sich der Tiefton auf Wunsch etwas aufpumpen – bleibt dabei aber erstaunlich konturiert. Auf gestandene Hip-Hop-Freunde und Dance-Floor-Fans dürfte der extrem kontrollierte und im Punch eher zurückhaltende Over-Ear aber insgesamt mit seiner Abstimmungs-Philosophie wie eine Mager-Diät wirken.

Gerade Stimmen profitieren von der tonalen Homogenität des Over-Ears. Ob Anette Askviks gehauchtes „Liberty“ oder Iggy Pops sonorer Bariton – der AKG trifft stets den richtigen Ton. Die Raumdarstellung ist für einen geschlossenen Bluetooth-Kopfhörer erstaunlich weit und vermittelt eher das Gefühl eines offenen Designs.

Auch bei klassischer Musik oder akustischem Jazz punktet der N9 mit guter Staffelung, klarer Trennung einzelner Instrumente und einer sehr sauberen Impulswiedergabe. Dynamik und Feinzeichnung geraten dabei nie zu aufdringlich, sondern unterstützen das entspannte Hören über viele Stunden hinweg.

AKG N9 Hybrid vs Teufel Real Blue Pro und Sony WH-1000XM6 im Vergleich.
AKG N9 Hybrid (v.l.) vs Teufel Real Blue Pro und Sony WH-1000XM6 im Vergleich. (Foto: Stefan Schickedanz)

Vergleich mit Sony WH-1000XM6 und Teufel Real Blue Pro

Neben dem Sony WH-1000XM6 und dem Teufel Real Blue Pro muss sich der N9 Hybrid nicht verstecken. Im Gegenteil: In Sachen Haptik, Verarbeitung und Akkulaufzeit (bis zu 100 Stunden via Bluetooth) spielt er ganz vorn mit. Klanglich agiert er etwas dezenter als der Teufel, dafür ausgewogener und langzeittauglicher. Der Sony punktet mit wirksamerem ANC, vollerem, tieferem Bass und einem großzügigeren Raumgefühl, wirkt aber in haptischer Hinsicht lange nicht so edel.

Ein Punkt für Vielnutzer: Der AKG bietet die verlustarme Dongle-Verbindung nicht nur für besseren Klang, sondern auch für eine geringere Latenz – perfekt für Videos, Mobile Games oder Zoom-Meetings.

Fazit: Einer der besten Bluetooth-Kopfhörer unter 400 Euro?

Der AKG N9 Hybrid ist ein echtes Multitool für Klang-Enthusiasten, Vielreisende und Technik-Nerds gleichermaßen. Hochwertig verarbeitet, klanglich fein austariert und mit Funktionen gespickt, die man anderswo vergeblich sucht. Dass er dabei nie zu viel Show macht, sondern schlicht abliefert, macht ihn vielleicht zu einem der unterschätztesten Kopfhörer in dieser Klasse.

Sein Klangbild ist langzeittauglich, seine Ausstattung durchdacht, seine App sehr umfangreich. Dazu kommt ein Tragekomfort, der auch auf ausgedehnten Reisen lange nicht so drückt wie etwa der Teufel Real Blue Pro oder der Sonos Ace. Wer einen vielseitigen Bluetooth-Kopfhörer mit Klanganspruch sucht, findet im AKG N9 Hybrid einen treuen Begleiter – und das zu einem Preis, der angesichts der gebotenen Technik und der sauberen Verarbeitung erstaunlich fair bleibt. Der Sony WH-1000XM6 ist ihm zwar vor allem in Basstiefe, Punch und Räumlichkeitsgefühl überlegen, aber der Japaner kostet laut Liste auch gleich mal 100 Euro mehr.

Technische Daten: AKG N9 Hybrid

  • Preisempfehlung des Herstellers: 350 Euro
  • Bauart: Over-Ear, geschlossen
  • Wandlerprinzip: Dynamisch
  • Akkulaufzeit: Bis zu 55 Std. (mit ANC), bis zu 100 Std. (ohne ANC)
  • Gewicht: ca. 281 g
  • Besonderheiten: Bluetooth, Active Noise-Cancelling, App-Steuerung, Freisprech-Mikrofon, Kabel-Betrieb möglich, (Hardcase, Verbindungskabel, Dongle, USB-A- auf USB-C-Adapter und analoger Airline-Adapter liegen bei), in Schwarz und Weiß erhältlich
  • Mehr unter: www.aqipa.com
  • Sony WH-1000XM6 Test: Verbesserungen auf ganzer Linie
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AKG Lange Akkulaufzeit Mikrofon Schwarz Weiß
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Der Chefredakteur von STEREO GUIDE testet seit über drei Jahrzehnten als HiFi-Experte für Print- und Online-Magazine wie AUDIO, stereoplay, LowBeats oder FAZ Kaufkompass. Neben gepflegter Musikwiedergabe mag er schnelle Autos – gerne auch Oldtimer – mit sattem Sound. Über dieses Thema berichtet er ebenfalls regelmäßig, nicht zuletzt auf dieser Plattform.

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