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Home » Kopfhörer » On-Ear/Over-Ear » Mackie MC-40BT im Test
Bluetooth-Kopfhörer On-Ear/Over-Ear

Mackie MC-40BT im Test

Dieser Bluetooth-Over-Ear-Hörer gehört an die Leine gelegt
Stefan SchickedanzBy Stefan Schickedanz27. August 2022
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Aus unserem Test: Zusammengefalteter Mackie MC-40BT in Nahaufnahme
Der Mackie MC-40BT lässt sich platzsparend zusammenfalten. (Foto: Stefan Schickedanz)

STEREO GUIDE Testurteil

81%
81%

+ neutrale Abstimmung mit trockenem Bass
+ Intuitive Bedienung über drei gut erkenn und ertastbare Tasten
+ Passiv-Betrieb mit beiliegendem Kabel möglich
+ Hardcase
+ lange Akkulaufzeit
– kein ANC
– mit Bluetooth etwas kraftlos ohne Kick im Bass und mit verhangener Stimm-Wiedergabe

  • Klang: Natürlichkeit / Transparenz
    7.1
  • Klang: Bass / Dynamik
    8.2
  • Praxis / Connectivity
    8.2
  • Preis/Leistung
    8.7

Die Marke Mackie steht für Professional Audio, wo man gemeinhin Kabel verwendet, die jedem HiFi-Fan feuchte Augen machen. Doch der neue Mackie MC-40BT kommt ganz ohne Kabel aus. Zwar kann man, etwa bei leerem Akku den ersten mobilen Bluetooth-Kopfhörer der Amerikaner auch über das beigelegte Kabel mit 3,5-mm-Klinkensteckern betreiben. Doch das wäre nur ale eine Art „Streck-Betrieb“ im Notfall zu sehen. Ansich musiziert der mobile Over-Ear bis zu strammen 30 Stunden, bevor er über seine USB-C-Buchse wieder aufgeladen werden muss.

Der Over-Ear findet mit seinem Faltmechnismus im schützenden Hardcase Platz – samt Zubehör. Die Verarbeitung des Kopfhörer lässt sich unter „schlicht und gut“ zusammenfassen. Metall sparten sich die Produktplaner zwar ebenso wie echtes Leder für Kopfbügel und die ohrumschließenden Polster. Look and Feel sind aber für die Klasse um 180 Euro sehr ordentlich.

Ins Bild passen da auch die drei in grün (der Mackie-Markenfarbe) hervorgehobenen Tasten zum An- und Ausschalten, der Lautstärkeregelung, Start/Stop und zum Titelsprung, die einen guten Druckpunkt bieten. Sie sitzen wie die Lade- und die Klinkenbuchse in der rechten Ohrmuschel. Durch diese Funktionsinsel mit Farbklecks fällt auch die Unterscheidung zwischen links und rechts leicht, wenn man es erst einmal weiß. Die eigentliche Kennzeichnung ist nämlich sehr kontrastarm und zudem auf der Innenseite des Bügels versteckt.

Funktionelle Gestaltung

Der Funktionsumfang des Mackie MC-40BT bleibt überschaubar, ein aktives Noise Cancelling durch Antischall gibt es nicht. Ein Mikrofon, um den Over-Ear als Gaming-Headset oder zum Telefonieren zu verwenden, befindet sich allerdings an Bord. Zum „Abheben“ und „Auflegen“ von eingehenden Anrufen dient die mehrfach belegte On/Off-Taste.

Der Tragekomfort des ohrumschließenden Mackie-Kopfhörers ist recht gut. Die Kunstleder-Polster sind weich und angenehm auf der Haut. Allerdings ist gerade bei größerem Kopfumfang der Druck um die Ohren herum etwas hoch. Immerhin ist die Isolation gegen Umweltgeräusche für einen Kopfhörer ohne ANC ebenfalls relativ hoch. Der Klang seiner 40-mm-Treiber sollte sich also in den geschlossenen Ohrmuscheln weitgehend unbeeinträchtigt von der Umgebung entfalten können.

Hörtest mit stufenweise Klangsteigerungen

Für einen geschlossenen Kopfhörer klingt der Mackie MC-40BT relativ weiträumig. Allerdings reagiert der jüngste Sproß des Ton-Profi-Ausstatters relativ sensibel auf die Qualität der Aufnahme. Im Studio-Bereich wird ein Hörer dafür auch bezahlt. In Zeiten ständiger Verfügbarkeit der unterschiedlichsten Musik-Programme und Playlists, die gewöhnlich mit einer gewissen Datenkompression einhergeht, ist das nicht unbedingt ein Wettbewerbsvorteil. Vor allem Aufnahmen, die nicht gerade besondere Breitbandigkeit und Dynamik aufweisen, können dadurch schon mal etwas müde wirken. Und selbst guten Aufnahmen haftet etwas Mattigkeit an. Bei Obertönen herrscht ein gewisser Mangel.

Man könnte jetzt mutmaßen, dass hier eine Art Markenphilosophie oder Studio-Brauch dahinter steht. Das macht aber schon allein keinen Sinn, wenn man wie wir die Mackie Thumb Go, den neuen mobilen Bluetooth-Lautsprecher der Amerikaner kennt (Test in Kürze auf STEREO GUIDE). Der geht nämlich dynamisch ab wie Schmidts Katze und geizt mit seinem Hochtonhorn mal so gar nicht mit Obertönen. Naheliegender wäre da ein anderer Verdacht: Bildet womöglich die Drahtlos-Übertragung das Nadelöhr, durch das sich die Klänge zwingen müssen? Oder fehlt es den beiden kleinen Endstufen, die den aktiven Bluetooth-Kopfhörer zum Leben erwecken, einfach etwas an Power und Präzision?

Mackie MC-40BT
Praktisch: Die grünen Funktionstasten sind auch ein Hingucker. (Foto: Stefan Schickedanz)
Zusammengefalteter Mackie MC-40BT im Case
Das Hardcase nimmt den gefalteten Mackie MC-40BT samt Zubehör auf. (Foto: Stefan Schickedanz)
Transportcase des Mackie MC-40BT
Cool gemacht: Das mitgelieferte Case mit dem Mackie-Logo. (Foto: Stefan Schickedanz)

Die Frage ließ sich im Kern ganz einfach beantworten: Einer von beiden oder beide zusammen tragen dafür die Verantwortung. Das ergab der Gegegencheck über Kabelverbindung am iPhone. Damit schien der Mackie MC-40BT den Nachbrenner zu zünden. Die Musik scheint am Draht richtig aufzuatmen, die Dynamiksprünge reißen einen mit einem Mal mehr mit und von Stimmen. Instrumenten und Obertönen scheint ein Schleier abzufallen.

Das ist eine gute Botschaft für die Leute, die für die klangliche Abstimmung des recht ausgewogenen, und im Passiv-Betrieb auch relativ klaren Over-Ears verantwortlich sind. Und die auch ein Gespür für satte, dabei präzise und ohne Effekthascherei auskommende Bässe beweisen. Am Draht kommt dann bei Drums auch noch eine Portion Punch hinzu. Aber hey: Am iPhone 11 explodiert die Dynamik und alles von Transparenz über Brillanz wird besser als über Bluetooth? Trotz AAC-Codec? Das ist kein gutes Zeugnis für die Verstärker-Elektronik des drahtlosen Over-Ears.

Mit dem Kopfhörer-Verstärker das wahre Klang-Potenzial erkunden

Denn es soll ja auch Leute geben, die sich für den Desktop einen Headphone-Amp leisten oder mit einem Kopfhörer-DAC in der Westentasche unterwegs sind. Deshalb wollten wir am Aune BU2 mal sehen, was wirklich in dem Over-Ear aus gutem Hause steckt. Diese Ansteuerung pushte den Over-Ear im Bass zu deutlich mehr Punch mit mehr Kontur. Neben dem besserem Kick in den unteren Oktaven, der besonders Freunde satter Beats erfreuen dürfte, stieg vor allem die Klarheit im Mittel und Hochtonbereich. Klangen Gesangsstimmen über Bluetooth mit der eigenen Verstärker-Elektronik des MC-40BT noch etwas artifiziell und verhangen, kam hier wirklich Schmelz ins Spiel.

Test-Fazit und Alternativen zum Mackie MC-40BT

Irgendwie erinnert der Mackie MC-40BT an Hybrid-Autos. Man kann mal damit in die City fahren und praktisch an einer Ladesäule parken. Doch eigentlich sind sie nur Verbrenner mit Zusatznutzen. So kann man ganz bequem ohne lästiges Kabelgewirr seinen Bluetooth-Over-Ear packen und damit in Bus oder Bahn in die Stadt fahren. Dabei kann man sich freuen, dass der Akku für lange „Reichweite“ ausgelegt ist. Aber die meiste Zeit oder zumindest mit dem meisten Genuss wird man seinen Mackie-Wireless-Kopfhörer nach alter Väter Sitte über Kabel am Verstärker betreiben. So ist die reine Punkte-Wertung in unserem Testbericht auch als Mischnote im Passiv- und Aktiv-Betrieb zu sehen.

Wer viel unterwegs ist, bekommt zum vergleichbaren Preis den Valco VMK20. Der finnische Over-Ear kann auch über Bluetooth seine Fähigkeiten gut ausspielen und zudem mit aktivem Noise-Cancelling (ANC) noch ein Goodie für den Außen-Einsatz in die Waagschale werfen. Am hochwertigen Kopfhörer-Verstärker dreht sich aber die Hackordnung um: Dann entpuppt sich der Mackie MC-40BT als ausgewogener und klarer in den oberen Tonlagen und präziser im Bass. Allerdings – man muss das klar sagen – ist das nicht die häufigste Verwendung für einen Bluetooth-Kopfhörer.

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Technische Daten Mackie MC-40BT

  • Preisempfehlung des Herstellers: 180 Euro
  • Bauart: Over-Ear
  • Wandlerprinzip: Dynamisch
  • Gewicht: 300 g
  • Besonderheiten: Faltmechanismus, Hardcase, Ladekabel, 3,5-mm-Klinken-Kabel
  • Mehr unter: www.mackie.com
  • Valco VMK20 im Test
  • Bang & Olufsen Beoplay EX

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Stefan Schickedanz, STEREO GUIDE
Stefan Schickedanz

Der Chefredakteur von STEREO GUIDE testet seit über drei Jahrzehnten als HiFi-Experte für Print- und Online-Magazine wie AUDIO, VIDEO, stereoplay und LowBeats. Neben gepflegter Musikwiedergabe mag er schnelle Autos – gerne auch Oldtimer – mit sattem Sound. Über dieses Thema berichtet er ebenfalls regelmäßig, nicht zuletzt auf dieser Plattform.

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