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STEREO GUIDE – Das HiFi-Magazin
Home » Kopfhörer » Gaming-Headsets » JBL Quantum 910 im Test
Gaming-Headsets

JBL Quantum 910 im Test

Neues Gaming-Flaggschiff von JBL: Mehr Features gehen kaum
Karl von GagernBy Karl von Gagern28. Dezember 2022
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Gaming Headset JBL Quantum 910 im Test.
Das Gaming Headset JBL Quantum 910 überzeugte im Test durch Klang und Ausstattung. (Foto: Karl von gagern)

STEREO GUIDE Testurteil

88%
88%
Highlight

+ Fantastischer Klang
+ Präziser Raumsound
+ Viele Features wie Geräuschunterdrückung
+ Gigantische Akkulaufzeit
– Surround Sound verringert Klangqualität
– an Konsolen nur ein normaler Kopfhörer
– Etwas schwer für ein Gaming Headset

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  • Klang: Natürlichkeit / Transparenz
    9.3
  • Klang: Bass / Dynamic
    9.2
  • Klang: Räumliche Abbildung
    9
  • Praxis / Connectivity
    9
  • Preis/Leistung
    7.4

Surround-Sound, Head-Tracking, Multi-Plattform und sogar Active Noise Cancelling; dieser Kopfhörer verspricht wirklich alles, was das Gamer-Herz sich wünscht. Deshalb teste ich  das JBL Quantum 910 High End Gaming Headset, welches im November 2022 auf dem Markt erschien. Mit einem Kaufpreis von 250 Euro ist es das Topmodell der JBL Quantum Series und entsprechend hoch sind meine Erwartungen. Das Potenzial des Flaggschiff-Modells einer erfahrenen Gaming-Produktserie hat mich nun dazu inspiriert, dieses Headset zu testen.

Lightshow unter glänzender Oberfläche

Das äußere des Headsets ist sehr hochwertig verarbeitet. Hinter der schimmernd-transparenten Oberfläche der Ohrmuscheln ist eine stylishe Beleuchtung verbaut. Unterhalb befinden sich noch sechs Knöpfe, die die Bedienung des Headsets optimieren. Etwa ein Regler für die Lautstärke und ein weiterer für das Verhältnis zwischen Spiel- und Chatlautstärke. 

Was ich bei anderen Headsets aktuell noch nicht gesehen habe ist, dass das gesamte Kommunikationspaket offiziell für die Plattform Discord zertifiziert ist. Also der digitale Eingang und Ausgang des Headsets wird von einem „CERTIFIED“ begleitet. Außerdem ist der Kopfhörer großartig gepolstert, aber hat erhöhtes Gewicht. Folglich verringert das Schwergewicht  den Tragekomfort, aber ich konnte das Headset dennoch so lange tragen, wie ich wollte, ohne Schmerzen zu spüren. 

Stylishe Software

Besonders für den PC Gamer ist die Software attraktiv. Die Standardfunktionen wie Equalizer und Beleuchtungseinstellungen sind direkt im Menü zu finden. Man kann entweder eine Vorgabe wählen oder eine eigene kleine Lightshow erstellen. Jedoch obwohl es eine Vorkonfigurationen gibt, ist der Übergang zwischen den Farben sehr stockend, weswegen mich nur die statischen Vorgaben überzeugen konnten. Mit der Aktivierung der Lichter verzichtet man aber logischerweise auf die 39 Stunden Akkulaufzeit. Diese fällt aber immer noch üppig aus und der Kopfhörer lässt sich in nur 2 Stunden vollständig aufladen. Unter Gaming Headsets selten, aber durch die zusätzliche Geräuschunterdrückung (ANC) fühlt man sich noch stärker in das Spiel hineinversetzt.

Die Surround-Sound-Funktion hat zwei verschiedene Modi: DTS und JBL QuantumSPHERE 360. Bei der ersten Aktivierung von QuantumSPHERE 360 wird zusätzlich eine Kalibrierung durchgeführt, bei der man das mitgelieferte kleine Mess-Mikrofon einzeln unter dem Kopfhörer in das jeweilige Ohr steckt. Durch einen kurzen Piepton ermittelt es pro Ohr einen persönlich angepassten Surround Sound. Das klingt ja alles sehr beeindruckend, aber einen großen Unterschied machte dies im Test nicht. 

Gleichzeitig der von JBL spezifische Surround den Klang leider  dramatisch, während das simple DTS den Klang weniger beeinflusst. Beim Zocken habe ich mich also häufiger bei DTS oder Stereo gefunden, obwohl die Funktion JBL QuantumSPHERE 360 eine sehr präzises räumliches Klangerlebnis erzeugt. Fazit:  Der Spieler hat die Qual der Wahl zwischen gutem Klang oder räumlichem Surround-Erlebnis entscheiden. 

Software des Gaming Headsets JBL Quantum 910 im Test.
JBL QuantumSphere 360 ermöglicht Raumklang. Allerdings leidet darunter die ausgewogene Klangabstimmung, (Foto: Karl von Gagern)
Software des Gaming Headsets JBL Quantum 910 im Test.
Über die mitgelieferte PC-Software lassen sich Klang, Funktion und Beleuchtung des JBL Quantum 910 individuelle anpassen. (Foto: Karl von Gagern)
Gaming Headset JBL Quantum 910 im Test.
Der JBL Quantum 910 lässt sich via Bluetooth oder Kabel betreiben. (Foto: Karl von Gagern)

Wahrhaftig Multi-Plattform

Nicht so wie andere vergangene kabellose Headsets bietet der JBL Quantum 910 fast vollständige Kompatibilität mit jeder Plattform. Neben dem Headset werden USB-Audioadapter, 3,5-MM Audiokabel und eingebautes Bluetooth mitgeliefert. All diese Optionen bieten effektive Verwendung der vielen Features, ob Konsole oder PC. In der Anleitung als auch auf der Website lässt sich nachlesen, wie man das Headset mit jeder Plattform verbindet, dennoch haben manche Methoden ihren Kompromiss. Beispielsweise lassen sich zwar auf der PS4 und Nintendo Switch alle Verbindungsmethoden und damit Features benutzen, aber auf der Xbox verhält sich das Headset wie ein gewöhnlicher Kopfhörer. Am PC funktioniert das Headset natürlich ohne Einschränkungen. Entweder kabellos mit dem USB Dongle für ganze 39 Stunden wireless Gaming, oder direkt mit Audiokabel. 

Mikrotest JBL Quantum 910 Wireless

Unglaubliches Klangerlebnis mit Einschränkungen

Bezüglich Klang kann das Headset wirklich punkten. Wenn man das Headset zum ersten Mal mit Kabel verwendet, muss man zwar auf Noise Cancelling und Beleuchtung verzichten, aber der hervorragende Klang wird wirklich deutlich. Der JBL Quantum  liefert ausgezeichneten HiFi-Sound, wodurch Musik hören wirklich begeistert. In Videospielen aktiviert man selbstverständlich den Raumklang, der eine präzise Position von Geräuschen vermittelt. Allerdings hat die 360-Grad-Raumdarstellung ihren Preis.  

Bei Aktivierung der Surround-Funktion in der Software, wie zuvor schon erwähnt, fällt einem sofort der schlechtere Ton auf. Audio klingt plötzlich billig und oberflächlich. Die Frequenzen werden so verändert, dass es fast so klingt wie ein Radio in der Ferne. Dennoch gibt es ja aber das zusätzliche Head-Tracking Feature, welches natürlich erstmals sehr interessant klingt, aber für mich nicht viel veränderte. Schließlich verändert sich nur die Richtung der Geräusche, wenn man seinen Kopf windet. Ich sehe dies aber im Hinblick auf Gaming relativ nutzlos, auch wenn es spezifisch dafür beworben wurde. 

Test-Fazit: JBL Quantum 910 – der kann wirklich alles

Mit einer gigantischen Akkulaufzeit von 39 Stunden und wirklich großartiger Kompatibilität mit vielen Gaming-Plattformen ist das JBL Quantum 910 Headset ein wirkliches Kraftpaket. So viele Features, wie auch Active Noise Cancelling findet man selten in Kopfhörern dieser Kategorie. 

Insgesamt gewinnst du das meiste vom Headset, wenn dir optimaler Spielsound am Herzen liegt. Wenn du zusätzlich noch auf Konsolen zockst, umso besser. Und auch ohne Bluetooth gibt einem das Headset einen so vielseitigen Klang, wie es kein anderer Gaming Kopfhörer anbietet. Wenn du allerdings an der XBox zocken willst, solltest du auf die gerade im Rahmen der C.E.S. in Las Vergas vorgestellte Variante JBL Quantum 910 X warten, die speziell für volle Funktionalität mit der beliebten Spielekonsole ausgelegt ist. Denn der bisherige Quantum 910 kann daran nicht mehr als ein gewöhnlicher Kopfhörer.

Technische Daten JBL Quantum 910 Wireless

bei Amazon ansehen*
  • Preisempfehlung des Herstellers: 250 Euro
  • Bauart: Over-Ear
  • Wandlerprinzip:  Dynamisch
  • Gewicht:  420 g
  • Besonderheiten:  ANC (Active Noise-Cancelling), RGB Beleuchtung, JBL Quantum Engine, Head-Tracking,  JBL QuantumSPHERE 360, DTS Headphone X: V2.0, 
  • Mehr unter: jbl.com
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Karl von Gagern – Autor bei STEREO GUIDE – Das HiFi-Magazin
Karl von Gagern
  • Website

Der mit Abstand jüngste Autor in der Redaktion von STEREO GUIDE lebt das Thema Videospiele und ist damit unser Mann für Gaming Headsets. Der Sohn eines gefragten Elektronik- und Software-Autors hat seinen ersten YouTube-Kanal bereits in der Grundschule erstellt und seine ersten Videos geschnitten. Der leidenschaftliche Gamer liebt es, sich selbst Skills mithilfe des Internets beizubringen. Von Videoschnitt in Premiere Pro über Schach bis zu komplexen Zahlen. Seit einem halben Jahr bloggt der Teenager wöchentlich auf seiner selbsterstellten Website und erklärt Generation Z seine Sicht auf die Welt.

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