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STEREO GUIDE – Das HiFi-Magazin
Home » Kopfhörer » Gaming-Headsets » Teufel ZOLA im Test
Gaming-Headsets

Teufel ZOLA im Test

Mit Video-Testbericht: Gaming-Headset mit Top-Mikrofon
Karl von GagernBy Karl von Gagern26. Februar 2023
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STEREO GUIDE Testurteil

82%
82%

+ fantastisches Mikrofon
+ verschiedene Farboptionen
+ moderne Software mit Stimmverzerrer
- Starke Farben nur bedingt umgesetzt
- Bedingter Tragekomfort
- Keine Beleuchtung

  • Klang: Natürlichkeit / Transparenz
    8.4
  • Klang: Bass / Dynamik
    8.6
  • Klang: räumliche Abbildung
    8
  • Praxis / Connectivity
    6.6
  • Preis/Leistung
    9.6

Mit dem Gaming-Headset Teufel ZOLA kommt eine Software mit einer modernen und sauberen Bedienoberfläche. Sie heißt Teufel Audio Center (TAC) und läuft derzeit auf den Betriebssystemen Windows 7, 8.1, 8.2, 10 sowie Windows 11 (nur 64 Bit Version). Die wichtigsten Features wie Lautstärke, Mikrofon, Surround und Equalizer lassen sich intuitiv damit steuern. Jedoch gibt es auch „Magic Voice“, mal ein pures Gimmick, direkt in der Treibersoftware. In dem Feature kann man zwischen vier verschiedenen Emojis auswählen, die einfach die eigene Stimme aus dem Mikro verzerren. Beispielsweise wird die Stimme so angepasst, dass man eine Ente, oder einen älteren Mann imitieren könnte.

Ich halte dieses Feature für eine gute Idee, da sich Gamer so spassige Funktionen begeistern. Es macht einfach Spaß, seine Freunde im Call mit verstellter Stimme zu überraschen. Schließlich gibt es nicht ohne Grund die beliebte Software „Voicemod“, einen externen Stimmverzerrer. Jedoch ist die für Zola-Besitzer gar nicht nötig, da direkt diese Funktion mitgeliefert wird.

In den weiteren Einstellungen lassen sich hauptsächlich nur noch Surround testen, Equalizer bearbeiten und Sample Rate anpassen. Im Übrigen lässt sich noch erwähnen, dass die Software auch kreativ animiert ist, was das erste Ausprobieren von Funktionen noch etwas spannender macht. Kritisieren lässt sich höchstens das Fehlen von Profilen und detailliertere Einstellungen.

Teufel Zola. Das getestete Gaming Headset gibt es in vielen Farbvariationen. (Foto: Teufel)
Das neue Gaming Headset gibt es in vielen Farbvariationen. (Foto: Teufel)

Das angebotene Farbtuning, aber kein RGB

Nicht nur in der Software, aber auch in Wirklichkeit kann der Käufer die Farbe für sein ZOLA Headset auswählen. Mit zwei Haupt- und sechs Zubehörfarben stehen insgesamt zwölf Kombinationen zur Auswahl. Das klingt ja alles zunächst so spaßig wie die Software, ist aber tatsächlich nicht hübsch realisiert worden. 

Besonders die farbig-auffälligeren Designs sehen an den Ohrmuscheln nicht so knallig aus, wie es die Bilder vermuten lassen. Dies liegt daran, dass die Färbung über dem Teufel Logo durch eine transparente Plastikhaube erreicht wird, die leicht eingefärbt ist. Die Färbung sieht tatsächlich unspektakulärer als erhofft aus.

Auch enttäuscht dieses Headset alle, die eine RGB-Beleuchtung lieben. Abgesehen davon, lässt sich aber von einem guten Tragekomfort sprechen, da die Ohrpolster kombiniert mit der Leichtigkeit des Headsets –  zumindest für kleinere Ohren unsichtbar sind. Bei meinen großen Lauschern wird es doch leider etwas eng, wenn man den Kopfhörer lang getragen hatte. Die farbigen Ohrpolster und Mikro sehen dafür in Realität wahrhaftig bunt aus. 

Teufel Zola Gaming Headset im Praxistest.
Der Teufel Zola zeichnet sich durch ein sehr gutes Mikrofon aus. (Foto: Kral von Gagern)
Test: Teufel Zola Gaming Headset.
Der Kopfbügel des Teufel Zola ist satt gepolstert. (Foto: Kral von Gagern)
Teufel Zola Gaming Headset im Testbericht
Auf Belcuhtungseffekte verzichtet Teufel an seinem neuen Flaggschiff unter den Gaming Headsets. (Foto: Kral von Gagern)

Mal ein anderes Unboxing

Normalerweise haben Gaming Headsets eine farbige Verpackung mit verschiedenen, manchmal glitzernden, Oberflächen. Jedoch erreichte mich der ZOLA in einem schlichten, nachhaltigen Karton, auf der das Headset nur mit schwarzen Konturen abgebildet war. Innerhalb der Box befanden sich drei verschiedene Verpackungen, einmal das Headset, die Polsterungen und die Abdeckungen für das Logo an den Ohrmuscheln. 

Das resultiert natürlich in einem etwas anderen Auspack-Erlebnis. Normalerweise steckt man höchstens noch den Popschutz auf das Mikrofon, aber bei diesem Headset muss man noch ziemlich viel selbst zusammenbauen. 

Teufel Audio Center (TAC) für Teufel Zola im Test.
Teufel Audio Center (TAC) ist die Gratis-Software für den Teufel Zola. Derzeit erhältlich für die Betriebssysteme Windows 7, 8.1, 8.2, 10 sowie Windows 11 (NUR 64 Bit Version). (Foto: Karl von Gagern)

Ein schönes Gesamtpaket

Für die Preisklasse bietet das Headset einen angemessenen Klang inklusive 7.1 DTS Surround, der mir schon in der ersten Gaming-Runde aufgefallen ist. Wie bei anderen Surround-Kopfhörern verschlechtert sich leider der Spielsound, sobald man den räumlichen Klang aktiviert. Dennoch werden Geräusche logischerweise wesentlich präziser und räumlicher abgespielt, was oft einen Vorteil beim Gaming bietet. 

Der Kopfhörer ist insgesamt gut verarbeitet. Er ist etwas leichter, was zwar zum Tragekomfort beiträgt. Insgesamt fehlt aber das Premium-Gefühl, was so andere Headsets dieser Preisklasse bereits bieten. Ansonsten ist dieses Modell simpel per 3,5-mm-Kopfhörer-Kabel oder USB zu verbinden. Das USB-Kabel bietet einfach zusätzliche Kompatibilität und einen Knopf, um 7.1 Surround auch ohne Software an- und auszuschalten. Hieraus lässt sich also schließen, dass das Headset so kompatibel ist wie jedes andere kabelgebundene Headset und eher nicht für Gebrauch im Alltag gemacht ist, da eine für den mobilen Einsatz zeitgemäße Wireless-Funktion fehlt. 

Höhepunkt: Das erstaunliche Mikro des Teufel ZOLA

Im Gesamtpaket ist das abnehmbare Mikrofon das Element, was am meisten begeistert. Inklusive farbigem Popschutz liefert das Audioaufnahmegerät dieses erschwinglichen Kopfhörers eine fantastische Sprachqualität. Wer also auf eine solche Funktion großen Wert legt, sollte dieses Headset definitiv in Betracht ziehen. Falls das Mikro stört, lässt es sich auch aus dem Sichtfeld bewegen. Die Halterung ist biegsam. So kann das Mikro jede beliebige Position annehmen.

Mikrofonvergleich des Teufel ZOLA.

Test-Fazit: Teufel Zola – ein Headset für PC-Gamer und Video-Enthusiasten 

Alles in allem zeigt sich, dass der Teufel ZOLA eine umfangreiche Ausstattung für 130 Euro anbietet. Ich kann dieses Headset stark empfehlen, wenn du dir ein individuelles Headset besonders für PC, aber auch andere Geräte wünschst. Auch sollte dir ein fantastisches Mikrofon und spaßige, aber nicht zu komplizierte Software wichtig sein, damit bei diesem Kauf für dich Preis-Leistung stimmt. 

Wenn dir alternativ das Mikrofon nicht so wichtig ist, du aber noch besseren Tragekomfort und Kompatibilität haben willst, dann könnte das Skullcandy PLYR Headset genau das richtige sein. Dennoch würde ich nicht die starke Performance vom ZOLA vergessen, besonders wenn du vielleicht mal ein Video aufnehmen willst, oder häufiger mit Freunden spielst.

Technische Daten Teufel Zola

  • Preisempfehlung des Herstellers: 130 Euro
  • Bauart: Over-Ear
  • Wandlerprinzip:  Dynamisch
  • Gewicht:  330 g
  • Besonderheiten: DTS 7.1 Surround, Mikrofonarm mit HD-Kondensator-Mikrofon, Teufel Audio Center für ZOLA, 10 Band EQ, Magic Voice Feature
  • mehr unter: https://teufel.de/zola
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Karl von Gagern – Autor bei STEREO GUIDE – Das HiFi-Magazin
Karl von Gagern
  • Website

Der mit Abstand jüngste Autor in der Redaktion von STEREO GUIDE lebt das Thema Videospiele und ist damit unser Mann für Gaming Headsets. Der Sohn eines gefragten Elektronik- und Software-Autors hat seinen ersten YouTube-Kanal bereits in der Grundschule erstellt und seine ersten Videos geschnitten. Der leidenschaftliche Gamer liebt es, sich selbst Skills mithilfe des Internets beizubringen. Von Videoschnitt in Premiere Pro über Schach bis zu komplexen Zahlen. Seit einem halben Jahr bloggt der Teenager wöchentlich auf seiner selbsterstellten Website und erklärt Generation Z seine Sicht auf die Welt.

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