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STEREO GUIDE – Das HiFi-Magazin
Home » Bluetooth-Lautsprecher » Home/Indoor » Tribit Stormbox Blast im Test
Home/Indoor Mobil/Outdoor

Tribit Stormbox Blast im Test

The Blast & the Furious: Famose Party-Power für unter 200 Euro
Stefan SchickedanzBy Stefan Schickedanz2. März 2023
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Bluetooth-Lautsprecher Tribit Stormbox Blast im Test. Bild der Box mit ienem Baur TC1 im Hintergrund. (Foto: Stefan Schickedanz)
Satter Sound und Licht-Show: Die Tribit Stormbox Blast bietet großes Kino für unter 200 Euro. (Foto: Stefan Schickedanz)

STEREO GUIDE Testurteil

86%
86%
Highlight

+ Ausgewogene, natürliche Klangabstimmung
+ sehr satter, sauberer Bass
+ hohe Pegelreserven
+ tolle App mit gutem Equalizer
+ Power-Bank-Funktion und AUX-Eingang, serienmäßiges Netzteil
+ sehr solide Bauweise
– hohes Gewicht schränkt Mobilität etwas ein

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  • Klang: Natürlichkeit / Transparenz
    7.3
  • Klang: Bass / Dynamik
    8.5
  • Praxis / Connectivity
    9.2
  • Preis/Leistung
    9.5

Unsere Testberichte belegen: Tribit ist ein Großer unter den Kleinen, wenn man in die STEREO GUIDE Bestenliste blickt. Doch die brandneue Tribit Stormbox Blast verhält sich zur Stormbox Micro 2 wie ein schweres Motorrad zu einem E-Scooter. Dieser Party-Lautsprecher bringt rund 5,5 Kilo auf die Waage und liegt mit seinem soliden Henkel richtig satt in der Hand. Sie lädt dazu ein, sie auf der Schulter zu tragen wie einen jener Ghetto-Blaster aus dem letzten Jahrhundert. Dabei verspricht die mit Bluetooth 5.3 ausgestattete Box nicht nur viel klareren Klang als die Tapes der klassischen Vorbilder. Sie zieht auch noch eine pralle Light-Show mit insgesamt 32 im Rhythmus der Beats flackernden LEDs ab.

Wer das Licht-Symbol auf dem wie bei Tribit üblich, perfekt gestalteten und gekennzeichneten Tastenfeld drückt, kann Energie sparen, auch wenn unser Wirtschaftsminister unlängst versicherte, dass wir kein Stromproblem hätten. Das ist auch in diesem Fall nicht relevant, aber eine wirkungsvolle Stellschraube, um die Batterielaufzeit für Partys im Park oder Strandfeten zu verlängern. Die vom Hersteller versprochenen bis zu 30 Stunden braucht man mit den Lichtspielen nicht ernsthaft in Erwägung zu ziehen. Sofern sich allerdings an der Party-Location eine Steckdose in Reichweite befindet, dürfen Licht und Sound ohne Hemmungen aufgedreht werden: Tribit liefert den vergleichsweise günstig bepreisten Bluetooth-Lautsprecher nämlich mit einem serienmäßigen Netzteil aus. Damit lädt dann auch der 2200-mAh-Akku in unter vier Stunden auf.

Licht und Leistung satt

Auf der, von zwei keilförmigen LED-Balken eingerahmten Schallwand sitzen je zwei 3-cm-Horchtöner und zwei 11-cm-Tief-Mitteltöner. Zu deren Antrieb stehen 2 x 15 respektive 2 x 30 Watt, sprich 90 Watt Gesamtleitung, bereit. Die beiden Mitteltöner unterstützen mit ihren von Lichtorgel-Effekten illuminierten Membranen die changierenden Leuchtbalken an der Front. Auf beiden Gehäuse-Seiten sorgen quadratische Passiv-Bassradiatoren für zusätzlichen Schalldruck in den unteren Oktaven. Wem die Beats nie fett genug sein können, der kann ihnen mit der XBass-Taste einen zusätzlichen Boost verpassen.

Tribit App mit nützlichen Funktionen

In der der Tribit App lässt sich der Klang der Stormbox Blast noch stärker individualisieren. Das geht zum einen über sieben Equalizer-Presets („Music“, „XBass“, „Audiobook“, „Classical“, „Jazz“, „Party“ und „Rock“). Doch es steht auch ein 9-Band-Equalizer zur sehr feinen, individuellen Klangeinstellung bereit. Die EQ-Einstellungen lassen sich abspeichern. Ansonsten kann man mit der Tribit App, die für vollen Funktionsumfang nach einer Registrierung via E-Mail verlangt, die Lichtshow beeinflussen, die Abschalt-Automatik anpassen oder deaktivieren sowie Firmware-Updates via Bluetooth auf die Party-Box übertragen.

Tribit Stormbox Blast im Test.
Die Stormbox Blast lässt sich auch als USB-Power-Bank zum Laden von Smart-Devices nutzen. (Foto: Stefan Schickedanz)
Bluetooth-Lautsprecher Tribit Stormbox Blast im Test. Bild der Box mit ienem Baur TC1 im Hintergrund. (Foto: Stefan Schickedanz)
Tribit Stormbox Blast hat einen 2200-mAh-Akku für lange Ausdauer. (Foto: Stefan Schickedanz)
Tribit Stormbox Blast im Test. (Foto: Stefan Schickedanz)
Die Tasten sind optimal platziert und gekennzechnet. (Foto: Stefan Schickedanz)
Bluetooth-Lautsprecher Tribit Stormbox Blast im Test. (Foto: Stefan Schickedanz)
Für die Licht-Show sind 32 LEDs zuständig. (Foto: Stefan Schickedanz)
Bluetooth-Lautsprecher Tribit Stormbox Blast im Test. (Foto: Stefan Schickedanz)
Passiv-Radiatoren an beiden Seiten des soliden Gehäuses sorgen für kräftige Bass-Wiedergabe. (Foto: Stefan Schickedanz)

Damit die Beach Party an der Tribit Stormbox Blast keine bleibenden Spuren hinterlässt, ist sie mit IPX7 gegen Wasser so gut geschützt, dass sie sich sogar einen Meter eintauchen ließe. Um die rückseitigen Anschlüsse vor Spritzwasser und Schmutz zu schützen, verbergen sie sich unter einer Gummi-Klappe. Mit seinem USB-A-Anschluss kann die Tribit Stormbox Blast als Power-Bank fungieren und ein Smart-Device mit Spannung versorgen, während dieses via Bluetooth oder über den analogen 3,5-mm-AUX-Klinken-Eingang Musik zuspielt. Damit zeigt sich der Bluetooth-Lautsprecher auch in Sachen Konnektivität bestens gerüstet. Bevor wir zum Hörtest kommen, wollen wir nicht vergessen, die vorbildlich großen, perfekt gekennzeichneten und optimal auf der Oberseite des robusten Gehäuses platzierten Tasten zu würdigen. Sie dienen der Lautstärkeregelung, Wiedergabesteuerung, Aktivierung/Deaktivierung der Licht-Effekte und dem Zuschalten des XBass-Boosts. Zur Anzeige der Funktion sind einzelne Tastensymbole sogar beleuchtet. Das ist wirklich vorbildlich.

Tribit Bluetooth App mit Stormbox Blast im Test. (Foto: Stefan Schickedanz)
Tribit App mit Stormbox Blast im Test. (Foto: Stefan Schickedanz)
Tribit App mit Stormbox Blast. (Foto: Stefan Schickedanz)
Tribit App mit Stormbox Blast im Test. (Foto: Stefan Schickedanz)
Tribit App mit Stormbox Blast. (Foto: Stefan Schickedanz)
Die Tribit App hält Funktionen wie Licht-Steuerung, Equalizer-Presets, individuelle EQ-Einstellungen oder Firmware-Updates bereit.

Hörtest: Stormbox Blast erobert die Herzen im Sturm

Die üppige Masse scheint sich auch im Klangfundament niederzuschlagen. Die Party-Box zieht nicht nur eine bunte Licht-Show ab, sie produziert auch Bass satt. Die Abstimmung dürfte bei Clubgängern bezogen auf Preis und Größe große Resonanz finden. Die Stormbox Blast ist sehr tief abgestimmt und wirkt richtig satt, wenn man den Bass-Button drückt. Trotz des gerade für Hip Hop oder Elektro-Pop willkommenen Boosts bleiben die Konturen der Beats bemerkenswert sauber. Wer es richtig trocken mag, kann ja jederzeit in den Normal-Modus wechseln. Und wer noch mehr Fülle will, kann in der App nachhelfen. Die Equalizer-Presets sind gut gemacht, der individuelle EQ hat neun Bänder für eine feine Anpassung.

Trotz der Fokussierung auf Disco und Clubs lässt Tribit nicht die Stimmwiedergabe verkümmern. Die Mitten-Wiedergabe gelingt der Stormbox Blast für ihre Klasse überaus natürlich. Damit behalten auch Rock-Stimmen und sogar Jazzer ihr angestammtes Flair. Dazu kommen wohl dosierte, gut aufgelöste Höhen. Das verheißt Musikwiedergabe wie aus einem Guss. Besonders eindrucksvoll sticht allerdings die formidable Tieftonwiedergabe heraus. Wer Partys liebt und einen passenden Bluetooth-Lautsprecher zur Beschallung sucht, dürfte zu dem Preis kaum etwas besseres finden. Die Bässe erscheinen abgrundtief und rabenschwarz, um gängige Klischees der HiFi-Presse zu bemühen. Der Punch ist satt und die Präzision bekommt man mitunter selbst zum doppelten Preis kaum besser.

Solide Leistung

Angesichts des außergewöhnlich hohen Gewichts verwundert die satte Performance zwar nicht ganz so sehr. Im Bezug auf den vergleichsweise günstigen Preis schon. Kaum zu glauben, was Tribit hier für einen „erwachsenen“ Bluetooth-Lautsprecher in dieser Klasse auffährt. Die Stormbox Blast ist ein herausragendes Produkt, das die alteingesessenen Markenhersteller aus Japan und den USA herausfordert. Schließlich kommt zum äußerst soliden Klang eine umfangreiche Ausstattung und eine ausgesprochen vertrauenserweckende Verarbeitung.

Blast not least: Test-Fazit zur Tribit Stormbox Blast

Wir haben bei STEREO GUIDE zahlreiche sehr gute Party-Speaker im Test beurteilt, doch die JBL PartyBox 310 war viel größer und trotz ausziehbarem Griff und integrierten Rollen entsprechend schlechter zu transportieren. Und die beiden Sonys, der SRS-XG300 und SRS-XG500 kosten mehr als die Tribit Stombox Blast. Und auch die formidable Mackie Thump Go ist weniger transportabel und kostet im Handel gleich mal das Doppelte. Als direkten Rivalen scheinen die Entwickler der Tribit Stormbox Blast allerdings die JBL Boombox 3 ins Visier genommen zu haben. Deshalb nutzten wir die Chance zu einem direkten Vergleich der beiden Party-Boxen. Lesen Sie dazu den Boombox-Test.

Technische Daten Tribit Stormbox Blast

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  • Preisempfehlung des Herstellers: 200 Euro
  • Abmessungen (B x H x T): 40,5 cm x 22,6 x 16,3 cm
  • Gewicht: 5,5 g
  • Akkulaufzeit bis zu 30 Stunden
  • Besonderheiten: Wasserdicht nach IPX7, starrer Tragegriff, LED-Lichtorgel
  • Mehr unter: www.tribit.com

Für Links auf dieser Seite erhält STEREO GUIDE ggf. eine Provision vom Händler. Das gilt etwa für solche, die mit * gekennzeichnet sind.

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Stefan Schickedanz, STEREO GUIDE
Stefan Schickedanz

Der Chefredakteur von STEREO GUIDE testet seit über drei Jahrzehnten als HiFi-Experte für Print- und Online-Magazine wie AUDIO, VIDEO, stereoplay und LowBeats. Neben gepflegter Musikwiedergabe mag er schnelle Autos – gerne auch Oldtimer – mit sattem Sound. Über dieses Thema berichtet er ebenfalls regelmäßig, nicht zuletzt auf dieser Plattform.

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