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STEREO GUIDE – Das HiFi-Magazin
Home » Kopfhörer » In-Ears » Sennheiser IE 300 im Test
In-Ears

Sennheiser IE 300 im Test

Ultraleichter Hörer mit Dynamik pur in Höhen und Bässen
Stereo GuideBy Stereo Guide1. September 2021
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Im Test: Sennheiser IE 300 auf Schallplattencover
Der Sennheiser IE 300 ist ein In-Ear für Audiophile und Vinyl-Liebhaber. (Foto: Sennheiser)

STEREO GUIDE Testurteil

84%
84%
Der Sports-Freund

+ Sehr dynamischer, schneller Klang
+ kraftvoller Tiefbass und sehr hochauflösende Höhen
+ sehr gute Pegelreserven
+ ultraleichtes Gehäuse und sehr sicherer Sitz
- könnte etwas wärmer und sanfter spielen
- nicht der ermüdungsfreieste Hörer

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  • Klang: Neutralität
    7.5
  • Klang: Bass/Dynamik
    9.5
  • Praxistauglichkeit
    8.5
  • Preis/Leistung
    8

Obwohl man auch in Hannover die Zeichen der Zeit mit True Wireless, Noise-Cancelling und Co. erkannt hat, bietet der renommierte Kopfhörer-Spezialist aus Wedemark auch nach wie vor drahtgebundene In Ear Hörer wie den Sennheiser IE 300 an. Das ist im Profi-Bereich, gerade fürs Bühnenmonitoring, absolute Pflicht, erfreut sich aber auch unter mobilen Hifi-Hörern mit Hires-Playern stetiger Beliebtheit.

Der IE 300 bedient als Konzept genau beiderlei Ansprüche, und bleibt mit 300 Euro dabei im bezahlbaren Bereich. Die Form erinnert an den deutlich teureren IE 900, allerdings kommt hier ein besonders leichtes Kunststoffgehäuse zum Einsatz. Ein dynamischer Wandler mit 7-mm-Polymerblend-Membran läuft hier Fullrange. Eine Schallführung und spezielle Volumenform vor und hinter der Membran soll für saubere Wiedergabe und Verzerrungsfreiheit in allen hörbaren Frequenzbereichen dienen.

Klassisch: Einsatzmöglichkeiten des Sennheiser IE 300

Der IE 300 ist ein passiver Inear-Hörer, benötigt also einen Kopfhörer-Vorverstärker oder ein entsprechend potentes Smartphone mit Analogausgang. Im Test des Sennheiser IE 300 war der Wirkungsgrad (wohl auch dank der recht niedrigen, vom Hersteller mit 16 Ohm angegeben Impedanz) für die Ausgangsspannung üblicher Smartphones bei Pop und Rock in gehobener Lautstärke hoch genug, bei leisen Jazz- und Klassikaufnahmen oder bei höheren Ansprüchen an

Als Verbinder werden abnehmbare Kabel mitgeliefert, eine Headset-Funktion ist aber nicht vorgesehen. Die Kabel werden von vorn an die Kapseln herangeführt und dann über den Ohren nach hinten verlegt. Das macht Sennheiser genau, wie es bei Bühnen-Monitorhörern üblich ist. Ein verstärkter, biegbarer Haltebügel ist in das Kabel integriert und sorgt in Verbindung mit einem kleinen Nackenschieber für einen wirklich sicheren Halt auch bei starken Bewegungen, man spürt eigentlich nur das Kabel. Die Gehäuseform ist so ergonomisch, dass selbst ein Ablegen des Kopfs auf dem Ohr mit eingesteckten IE möglich ist.

Wie bei den meisten Inears muss der Gehörgang dicht abgeschlossen werden. Deshalb liegen dem In-Ear-Hörer sechs Ohrpassstücke bei – als dünne Gummidichtung und als anpassungsfähiger Schaumstoff in jeweils drei Größen. Die Schallkanäle des IE 300 müssen relativ tief in den Gehörgang eingeführt werden. Sonst fehlt der Bass fast vollständig. Das gelang im Test gut. Allerdings drückt der recht breit dimensionierte Schallkanal zuweilen etwas im Gehörgang, hier ist vorheriges Ausprobieren anzuraten.

Viel Höhen, viel Tiefbass

Im Vergleich zu den ähnlich gepreisten Vorgängermodellen, die einen sehr warmen und in den Höhen sanften Klang bevorzugten, stellte der Sennheiser IE 300 die Extreme des Frequenzspektrums besonders heraus. Er produzierte einen sehr tiefen, manchmal fast zu satter Bass. Auch die sehr klaren, mitunter ziseliserten Höhen kommen besonders den Hörern zupasse, die es druckvoll, hochauflösend und anspringend mögen. Diesen Charakter behielt der IE 300 bei allen Pegeln bei, die mit entsprechender Verstärkung wirklich beeindruckend hoch sind.

Je nach Aufnahme konnte der Höhenbereich, obwohl er selbst sauber blieb, den Eindruck einer leichten Betonung nicht verhehlen, was bei gehobenen Lautstärken auf die Dauer nicht wirklich entspannend ist. Komplexe Aufnahmen mit Stimmen dagegen fehlte es ein bißchen an Grundtonwärme. Auch hier schien das Klangbild deutlich von den Enden des Spektrums her aufgebaut zu sein, ohne dass der IE 300 wirklich Informationen unterschlug. Die räumliche Abbildung war, wie bei Inears üblich, eher kompakt, ohne aber eine zu deutliche Inkopf-Lokalisation hervorzurufen.

Bestnoten verdiente sich der ultraleichte Sennheiser bei der subjektiv empfundenen Dynamik und Impulsgenauigkeit, die in allen Pegellagen beeindruckend war. Wer also auf einen druckvolleren, dynamisch anspringenden und weniger sanften Klang steht, könnte mit dem IE 300 seinen Spielpartner finden.

Testfazit und Alternativen zum Sennheiser IE 300

Die sehr druckvolle Höhendarstellung und der knallige Bass liegen nicht jedem, gerade wenn man sehr lange hört und eine Ermüdung des Gehörs fürchtet. In diesem Fall sind sanfter abgestimmte In-Ears wie der Final B-2 die bessere Wahl.

Technische Daten Sennheiser IE 300

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  • Preisempfehlung des Herstellers: 300 Euro
  • Bauart: In-Ear
  • Wandlerprinzip: Dynamisch
  • Gewicht: 4 g
  • Besonderheiten: Tragetasche, 7 mm XWB-Transducer
  • Mehr unter: www.sennheiser.com
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  • Beyerdynamic Xelenton Wireless 2 im Test
  • Sennheiser IE 900 im Test

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