STEREO GUIDE Test-Urteil
Die KEF XIO kombiniert 12 aktive Lautsprecher, Uni-Q MX-Technik, VECO-Basskontrolle und Streaming bis 384 kHz – eine Soundbar für zünftigen Heimkino-Sound und hochwertige HiFi-Wiedergabe. Nur Analog-Fans bleiben außen vor.
Vorteile
- Verblüffend räumliche und bassstarke 5.1.2-Wiedergabe aus einem Lautsprecher
- Natürliche Stereo-Wiedergabe mit recht breiter Bühne
- Unterstützung aller führenden Streaming-Dienste und DLNA-Server
- Durch Subwoofer (auch drahtlos) erweiterbar
Nachteile
- Keine Analog-Eingänge
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Natürlichkeit / Transparenz9.4
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Bass / Dynamik9
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Räumlichkeit9
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Praxis / Connectivity9.5
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Preis/Leistung9.4
Wenn man sich die edel anmutende, flache Soundbar KEF XIO anschaut, wirkt alles dermaßen professionell und schlüssig, dass man gar nicht glauben mag, dass die Briten bisher in diesem Bereich noch gar nicht vertreten waren. Auf STEREO GUIDE haben wir bereits zwei Aktivboxen der Marke getestet, denen wir ein gutes Zeugnis ausstellten. Die LSX II und die LS 50 Wireless II überzeugten in den Test sowohl klanglich als auch funktional. Doch die beiden kompakten Wireless-Speaker spielten in einer anderen Gewichtsklasse als der Heimkino-Lautsprecher. Das Gewicht von zehn Kilo kommt nicht von ungefähr: im Innern des über 1,20 Meter breiten AV-Geräts befindet sich eine Menge Technik.
Lautsprecher-Architektur: Zwölf Treiber, vollaktive Ansteuerung
Dieses Technik-Aufgebot hat KEF sehr flexibel ausgelegt. Das ermöglicht optimale Klangleistung unabhängig davon, ob der Benutzer die XIO Soundbar auf einem Sideboard liegend oder unter dem Fernseher an der Wand aufgehängt betreiben mag. Durch den Lagesensor werden die insgesamt 12 integrierten Lautsprecher mit ihren insgesamt 12 Class-D-Endstufen mit einer Gesamtleistung von eindrucksvollen 820 Watt so angesteuert, dass optimale Akustik-Bedingungen bestehen.

Im Inneren der neuen KEF XIO Soundbar verbirgt sich eine ausgeklügelte Lautsprecher-Architektur: Zwei Chassis übernehmen die linke, zwei die rechte Seite; in der Mitte sorgen zwei weitere Einheiten für den Center-Kanal. Hinzu kommen zwei seitlich abstrahlende Module für die Surround-Effekte. Zur Tiefbassunterstützung sind vier gleichlaufende Tieftöner eingebaut, die im Verbund wie ein gemeinsamer Subwoofer arbeiten. Diese komplexe Konfiguration erlaubt echten 5.1.2-Betrieb in einem einzigen Gehäuse und hebt die XIO über viele klassische Soundbars hinaus.
Dabei drängt sich die Frage auf: Warum verwendet KEF zwei Center-Speaker? Der Blick unter die Abnehmbare Stoffbespannung schafft Klarheit: Es kommt immer nur jener Center-Lautsprecher zum Einsatz, der abhängig von der Aufstellung beziehungsweise Aufhängung (horizontal oder vertikal) zum Hörplatz zeigt.

Uni-Q MX & VECO: Neue Technologien für Präzision und Kontrolle
In der XIO kommt erstmals KEFs neu entwickelte Uni-Q MX-Technologie zum Einsatz. Dabei handelt es sich um eine Miniaturversion des legendären Koaxialprinzips, das seit Jahrzehnten das Markenzeichen der Briten ist. Statt wie in den großen HiFi-Modellen zwei getrennte Antriebe für Mittel- und Hochton zu kombinieren, setzt KEF hier auf einen cleveren Ein-Treiber-Ansatz: Ein zentraler Dome und ein umlaufender Konus teilen sich denselben Antrieb, wobei ein flexibler Ring beide Elemente mechanisch koppelt. So übernimmt bei tiefen Frequenzen die gesamte Membran den Schalltransport, während bei höheren Tönen nur noch die Kalotte aktiv ist. Diese rein mechanische Übergabe zwischen Mittel- und Hochton erspart eine elektrische Frequenzweiche. Daher kommt übrigens auch der Name „MX“ für Mechanical Crossover.
Für die seitlichen Surround-Effekte nutzt KEF zusätzlich Breitbandtreiber, die das Klangfeld über Reflexionen an den Wänden und der Decke erweitern. Dabei werden die Uni-Q MX-Module doppelt genutzt: Das jeweils nach vorne abstrahlende Chassis bedient den Frontkanal, während das nach oben gerichtete als Höhen-Treiber für die 3D-Ebene arbeitet. So entsteht ein echtes Raumklang-Erlebnis aus nur einem Gehäuse. Der KEF XIO ist nicht nur mit Dolby Atmos und DTS:X kompatibel, sondern auch mit Dolby Surround, 360 Reality Audio und MPEG-H Audio.

Akustisches Konzept und Signalverarbeitung
Hinter der eleganten Front der KEF XIO verbirgt sich ein ebenso komplexes wie durchdachtes Innenleben. Jedes der insgesamt zwölf aktiven Lautsprecherchassis wird von einer eigenen Endstufe angesteuert, sodass Laufzeiten, Pegel und Phasen präzise aufeinander abgestimmt sind. Damit lässt sich das Klangbild der XIO fein justieren und über alle Kanäle hinweg stabil im Raum abbilden. Diese Eigenschaft kennt man sonst eher von diskreten Mehrkanal-Setups.
Neben den neu entwickelten Uni-Q MX-Koaxialtreibern hat KEF auch den Tieftonbereich völlig neu konzipiert. Die vier verbauten Tieftöner sind oval ausgeführt (5 × 18 cm) und arbeiten als geschlossene, phasenkorrigierte Einheit. Ihre gefaltete Sicke erlaubt große lineare Auslenkungen, während die Aluminium-Membran für hohe Steifigkeit bei minimalem Gewicht sorgt. Das Besondere steckt jedoch in der Schwingspule: Sie misst über einen integrierten Sensor die tatsächliche Membranbewegung in Echtzeit. Das System, intern VECO genannt (kurz für Velocity Control), nutzt diese Daten für eine aktive Gegenkopplung, um Präzision und Kontrolle zu steigern.

Im praktischen Ergebnis bleibt der Bass der XIO auch bei höheren Pegeln außergewöhnlich sauber, weil das System die Auslenkung intelligent begrenzt, bevor Verzerrungen auftreten. Das bedeutet zwar, dass der allerletzte Tiefbassanteil zugunsten einer kontrollierten, impulstreuen Wiedergabe beschnitten wird. Aber genau das sorgt für die straffe, definierte Basswiedergabe, die man von KEF erwartet. Alle vier Tieftöner erhalten das Summensignal sämtlicher Kanäle und agieren so wie vier kleine Subwoofer, die das Bass-Fundament gleichmäßig in den Raum tragen.
Akustisches Konzept: DSP, Music Integrity Engine 2.0 und aktive Klangsteuerung
Die Signalverarbeitung erfolgt über einen leistungsfähigen DSP, der die Ansteuerung der Chassis millisekundengenau koordiniert und das Zusammenspiel von Front-, Höhen- und Surround-Kanälen perfektioniert. Die hauseigene Music Integrity Engine 2.0 sorgt dabei für Frequenz- und Laufzeitkorrekturen über alle Wege hinweg. Damit liefert diese Technologie das Fundament für eine exakte Raumabbildung selbst bei kompakten Abmessungen.
Das ausgeklügelte technische Konzept macht die KEF XIO zu einer der seltenen Soundbars, die nicht nur Heimkino-, sondern auch HiFi-Ansprüche erfüllt. Und das ganz ohne externe Subwoofer oder Rücklautsprecher.

Konnektivität & Ausstattung: HDMI eARC, Streaming bis 384 kHz und Wireless Bass
Auch beim Anschlussfeld zeigt sich die XIO zumindest für rein digital fixierte Nutzer voll ausgestattet: Neben HDMI eARC für aktuelle Fernseher mit Dolby Atmos- und DTS:X-Unterstützung finden sich ein optischer Digitaleingang für ältere Geräte, USB für Firmware-Updates sowie ein LAN-Port für stabile Netzwerkverbindungen. Auch Apple AirPlay 2 und Google Cast lassen sich mit dem XIO zum Audio-Streaming verwenden. Unsichtbar integriert sind WLAN 6 und Bluetooth 5.3. Und wer dennoch zusätzlichen Tiefbass bevorzugt, kann über eine Cinch-Buchse einen externen Subwoofer einbinden.
Wer allerdings die elegante Erscheinung der XIO nicht durch zusätzliche Kabel beeinträchtigen möchte, kann auch den Bass drahtlos ins Spiel bringen. KEF bietet hierfür den Wireless-Subwoofer-Ausgang über das optionale KW2-System an. Der kleine KW2 RX-Empfänger wird einfach an der Rückseite eines kompatiblen KEF-Subwoofers befestigt und empfängt das Signal kabellos von der Soundbar. So lässt sich der Subwoofer frei im Raum positionieren – ohne Stolperfallen und ohne klangliche Kompromisse. Die Verbindung bleibt stabil und verzögerungsfrei, sodass auch im drahtlosen Betrieb ein nahtloses Zusammenspiel zwischen Soundbar und Tieftonmodul gewährleistet ist.




App & Einmessung: KEF Connect zwischen Komfort und Kinderkrankheiten
Wie bei Soundbar-Tests üblich habe ich die KEF XIO zusammen mit meinem geschätzten Kollegen Raphael Vogt von LowBeats im Heimkino-Hörraum der Redaktion in Worms getestet. So konnten wir gemeinsam versuchen, die zahlreichen kleinen Tücken der KEF-Connect-App zu lösen. Zudem fühlte ich mich mit meiner Kritik nicht allein. Denn während die für iOS und Android kostenlos zum Download bereitgestellte App in der Szene einiges Lob verbuchen konnte, waren wir stellenweise wirklich genervt. Der Zwang, sich über ein noch zu erstellendes Konto beim Hersteller anzumelden, war dabei noch der kleinste Störfaktor. Das fordern auch viele Mitbewerber, damit man deren Apps verwenden kann. Immerhin konnten wir die Probleme bei der Einrichtung gemeinsam lösen.

Die Probleme betrafen auch die an sich begrüßenswerte Einmess-Automatik. Nachdem die Kalibrierung mehrfach abbrach, entdeckten wir nach einiger Recherche im Netz, dass die Funktion zum Zeitpunkt des Tests in der Firmware-Version 1.0 des XIO noch gar nicht implementiert war. Das Problem ist inzwischen überkommen, denn wir fanden dann nach gezielter Suche schließlich eine neuere Software und konnten dann die Soundbar sehr praktisch mit den beiden integrierten Messmikrofonen auf den Raum optimieren. Insofern ist dieser Teil nicht relevant, aber es zeigt doch letztlich, dass man hier anfangs bei allen guten Zutaten doch bei der Bedienung des XIO hier und da ein Auge zugedrückt hat. Denn Plug & Play sieht irgendwie anders aus, zumal man nicht vergessen darf, dass es sich bei dem geschilderten Problem nicht um das einzige Bedienhindernis handelte.
Was für uns sehr gut gefiel, war die Sorgfalt beim Datenschutz, denn KEF hat die Mikrofone so ausgelegt, dass man sie mit einem Schalter auf der Rückseite des Gehäuses deaktivieren kann.

Einmess-Automatik und Klang-Effekte überzeugen
Ebenfalls gut gelungen: Die anhand der Einmessung verwendbaren Sound-Presets sind ein interessantes Feature der britischen Soundbar. Die KEF XIO bietet sechs voreingestellte Klangprogramme, die auf der automatischen Einmessung des Raums basieren. Im Modus „Direkt“ spielt die Soundbar das Eingangssignal völlig unverfälscht ab – ideal für Puristen, die auf zusätzliche Signalverarbeitung verzichten möchten. Die „Standardeinstellung“ aktiviert hingegen KEFs Upmixer und Virtualisierung, wodurch sich der Klang breiter entfaltet und Stimmen klarer aus dem Center hervortreten. Der Modus „Musik“ setzt auf ein sehr ähnliches Profil, wirkt dabei etwas offener und lebendiger, während „Film“ den Tieftonbereich betont und die Surround-Effekte stärker hervorhebt.
Wer abends Rücksicht auf Mitbewohner oder Nachbarn nehmen möchte, greift zu „Nacht“. Hier werden die tiefsten Bassanteile gezielt reduziert, ohne die Verständlichkeit zu beeinträchtigen. Der Modus „Dialog“ wiederum fokussiert sich stärker auf Sprachverständlichkeit, indem er den Center-Kanal hervorhebt und die unteren Frequenzen leicht zurücknimmt. Insgesamt decken die sechs Presets ein breites Einsatzspektrum ab. Es reicht vom nüchternen Studio-Klang bis zur dynamischen Heimkino-Atmosphäre.

Streaming-Dienste & Hi-Res-Unterstützung: Von Spotify bis HIGHRESAUDIO
Auch in puncto Streaming zeigt sich die XIO kompromisslos vielseitig. Die Soundbar unterstützt Spotify Connect und Tidal Connect, wodurch Musik direkt aus den jeweiligen Apps in voller Qualität gestreamt werden kann – ohne Umwege über Bluetooth. Hinzu kommen Amazon Music, Qobuz, Deezer und HIGHRESAUDIO, sodass selbst Liebhaber hochauflösender Studio-Master-Dateien auf ihre Kosten kommen. Über QPlay wird außerdem der in Asien populäre Dienst QQ Music eingebunden. Ergänzt wird das Angebot durch Internetradio und Podcasts, die sich bequem über die KEF Connect App anwählen lassen. Wie immer hängt die tatsächliche Verfügbarkeit der einzelnen Dienste vom jeweiligen Land ab, doch die Plattformabdeckung der XIO zählt schon jetzt zu den umfangreichsten im Soundbar-Segment.
Wer seine Soundfiles lieber auf einer lokalen Festplatte im Netzwerk hortet, der hat auch die Möglichkeit, über einen DLNA-Server zu streamen. Die Liste der verarbeiteten Formate lässt keine Wünsche offen. Die maximal mögliche Auflösung ebenfalls nicht. Sie liegt bei 24 Bit/384 Kilohertz.

Sound-Test: Die XIO verblüfft in Stereo und Surround
Was den Kollegen und mich am meisten verblüffte, war die breite Stereobühne, die auch schon im normalen Direct-Modus ohne Soundeffekte, eine sehr ordentliche Stereo Abbildung ermöglichte. Und das sehr ordentliche Ergebnis ließ sich durch Verwendung von Virtualisierung oder Upmixer sogar noch steigern. Das immersive Feeling passt gut zu Live-Konzerten, wobei solche Effekte immer auch ein Stück weit Geschmacksache sind. Verblüffend fand ich jedenfalls angesichts der vier relativ kompakten, integrierten Tieftöner die Basswiedergabe aus dem LFE Kanal. An den Spezialeffekten in Filmen wie Top Gun Maverick hatten wir im LowBeats-Hörraum richtig unseren Spaß. Und man darf nicht vergessen, dass wir hier von einer überdurchschnittlichen Deckenhöhe und einer Grundfläche von geschätzt rund 40 Quadratmetern sprechen.
Ebenfalls sehr gut: Trotz der kräftigen Bässe, die in Mehrfamilienhäusern eigentlich einen Subwoofer in den meisten Fällen überflüssig machen dürften, ließen sich Stimmen immer noch sehr klar heraushören. Die Dialog Verständlichkeit war wirklich ausgezeichnet und sehr natürlich.
Stereobreite, präziser Bass und echte Höhenstaffelung
Ebenfalls prima: während viele sogenannte Dolby-Atmos-Soundbars mit der Deckenhöhe so ihre lieben Probleme hatten, konnte man mit dem KEF sogar wirklich einen Zuwachs in der Höhe der imaginären Klangbühne feststellen. Und auch die Platzierung von Klängen weit seitlich der 1,21 Meter breiten Soundbar gelang verblüffend gut. Kollege Vogt hat für seinen Test am nächsten Tag sogar noch mal einen Subwoofer, den Velodyne Acoustic DB 15, angeschlossen und war davon begeistert.
Bei der Verwendung von Subwoofern leistet das zuschaltbare Hochpass-Filter gute Dienste: Es entlastet die integrierten Tieftöner und leitet tiefe Frequenzen unterhalb der Übergangsfrequenz an den externen Subwoofer weiter. Mit dieser sinnvollen Ergänzung spielt die KEF XIO natürlich noch mal in einer ganz anderen Liga, dafür steigen auch Preis und Platzbedarf. Und in vielen fällen wäre das Plus an Bass eher ein Problem im Hinblick auf Konflikte mit der Nachbarschaft. Für dezidierte Heimkinos, womöglich im Keller eines Eigenheims, ist das allerdings eine durchaus empfehlenswerte Option. Was dann klanglich möglich ist, würde mit einer Armada von diskreten Lautsprechern ein deutlich größeres Budget verschlingen, um in dieser Qualität, seine Filme oder Konzert-Videos genießen zu können.
KEF XIO: Fazit und Alternativen
Wenn man von der zur Zeit des bereits eine Weile zurückliegenden Tests etwas haarigen Bedienung absieht, liefert der sehr schick gestaltete, mit hochwertigen oberflächenaufwartende KEF wirklich ein gerüttelt des Maß an Heimkino-Vergnügen fürs Geld. Dank seiner ausgeklügelten Konstruktion, mit dem Lagesensor und den hängend wie liegend, optimal funktionierenden Lautsprechern, lässt sich die englische Soundbar sehr gut in unterschiedliche Einrichtungen integrieren. Sie ist perfekt geeignet für Flachbildschirme von 55-65 Zoll. Von der rein musikalischen Seite her würde sich der preislich ähnlich positionierte Nubert nuPro XS 8500 RC als Alternative anbieten, auch gerade im Hinblick auf kräftigen, tiefen Bass ohne zusätzlichen Subwoofer. Doch der schwäbische Power-Riegel kann in Sachen Konnektivität, immersive Audio und Formatvielfalt nicht mithalten.
Technische Daten: KEF XIO
- Preisempfehlung des Herstellers: 2.300 Euro
- Abmessungen (B x H x T): 121 x 7 x 16,5 cm
- Gewicht: 10,5 kg
- Besonderheiten: AirPlay 2, Google Cast, UPnP, Bluetooth 5.3, KEF Connect, HDMI (eARC), USB-C (Service), TOSLINK, RJ45 Ethernet (Netzwerk), unterstützte Audio-Codecs: Dolby Atmos, DTS:X, 360 Reality Audio, MPEG-H, FLAC, WAV, AIFF, ALAC, AAC, WMA, MP3, M4A, LPCM und Ogg Vorbis.
- Mehr unter www.kef.com






