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STEREO GUIDE – Das HiFi-Magazin
Home » Kopfhörer » True Wireless » Bowers & Wilkins Pi7 S2 im Test
Bluetooth In-Ears Noise-Cancelling True Wireless

Bowers & Wilkins Pi7 S2 im Test

Der highendigste True Wireless Hörer streamt selbst
Stefan SchickedanzBy Stefan Schickedanz4. März 2023
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Bowers & Wilkins Pi7 S2 im Test: Das kann der Top-In-Ear der Briten. (Foto: Stefan Schickedanz)
Edel und gut: Bowers & Wilkins Pi7 S2. (Foto: Stefan Schickedanz)

STEREO GUIDE Testurteil

92%
92%
Kauftipp Vielseitigkeit

+ feinperlige, sanfte Höhenauflösung
+ tiefe, satte, aber knackige Bässe
+ perfekt weite, glaubwürdige Räumlichkeit
+ streamendes, vielseitiges Case
- Mitten etwas farblos, wenig dynamisch
- könnte etwas direkter und näher spielen

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  • Klang: Natürlichkeit
    9.1
  • Klang: Bass/Dynamik
    9
  • Praxis/Connectivity
    9.8
  • Preis/Leistung
    8.8

Bowers & Wilkins kennt man vor allem als Hersteller nobler passiver Lautsprecher, aber auch eher als konservativ in der Modellpolitik. Mit den Pi5 und den Pi7 schafften die Briten jedoch beinahe mühelos den Spagat zwischen einem modernen True Wireless Gadget und einem audiophilen Nobelprodukt. Nun steht bei beiden Modelle ein S2, also ein Nachfolgeprodukt, in den Regalen. Der hier getestete B&W Pi7 S2 ist der Top-In-Ear der Marke und preislich ein gutes Stück über dem kleinen Bruder angesiedelt.

Was können die Nachfolger nun besser als die erste Generation? Im technischen Datenblatt halten sich die Evolutionen in Grenzen. Mit Midnight Blue gibt es eine neue Farbe, Schwarz und Weiß sind noch deutlicher in Matt gehalten beziehungsweise etwas wärmer geworden. Akkulaufzeit und Stabilität der Bluetooth-Verbindung sollen verbessert worden sein. Bei einem Bowers & Wilkins aber auch ganz wichtig: Die Klangabstimmung soll einen Schritt nach vorn gemacht haben.

Das könnte die 400 Euro pro Set für das Spitzenmodell wert sein, die nach wie vor am obersten Rand des aufstrebenden Segments stehen. Dafür versprechen die beiden Knöpfe aber nicht nur hochwertigen Klang, effektives Active Noise-Cancelling (ANC) und eine vollaktive 2-Wege-Verstärkung pro Hörer, sondern auch ein kombiniertes Streaming- und Lade-Case.

Streamendes Case als Besonderheit

Denn der verrundete Transportbehälter, in dem das Paar Bowers In Ears zum Zwischenladen Platz findet, ist zugleich ein Streaming-Transmitter. Der USB-C-Anschluss kann mit entsprechendem Kabel sowohl digitale als auch analoge Signale aufnehmen und drahtlos zu den Hörern weitersenden. Das löst für viele Anwendungsfälle das Problem der nicht vorhandenen Bluetooth-Konnektivität, etwa im Flugzeug, bei Spielekonsolen oder analogen HiFi-Anlagen. Das geht sogar noch mit einem weiteren Paar Bluetooth-Hörer, sofern diese vom Hersteller Bowers & Wilkins stammen.

Auch für das Musikhören von Laptop, Tablet oder Smartphone kann diese Anschlussmethode etwas bringen, etwa wenn das Device kein Bluetooth 5.0 oder die hochwertigsten Codecs beherrscht. Denn der Hersteller verspricht mit der eingebauten aptX-HD Technologie echte 24 Bit und 48 kHz Drahtlosübertragung. Bei größeren Sendeentfernungen macht aptX Adaptive Sinn, und iPhone User ohne eingebauten Qualcomm-Chip werden sich über AAC freuen.

Das Case dient natürlich auch zum Laden der Hörer, die nach fünf Stunden Bluetooth-Betrieb (beim Vorgänger: vier Stunden) schon wieder nach Strom verlangen. Das kann bei stark gefordertem Noise-Cancelling auch früher der Fall sein, wobei aber die Schnellladefunktion – nach 15 Minuten im Case ist wieder genug Saft für zwei Stunden Betrieb in die Kapseln getankt – in der Realität über diesen kleinen Nachteil hinweghelfen sollte. Das Case selbst kann per USB-C oder drahtlos mit Strom versorgt werden, und es hat genug Energie für drei weitere volle Ladungen des Kapsel-Akkus. Womit der Hersteller in Summe etwa 21 Stunden Betrieb bei deaktiviertem Adaptive Noise-Cancelling verspricht.

Bowers & Wilkins Pi7 S2 im Test: Das kann der Top-In-Ear der Briten. (Foto: Stefan Schickedanz)
Ladecase und Sendestation: Das Etui des Pi7 S2 ist smart gemacht. (Foto: Stefan Schickedanz)
Bowers & Wilkins Pi7 S2 im Test: Das kann der Top-In-Ear der Briten. (Foto: Stefan Schickedanz)
Das Etui des Pi7 S2 ist gleichzeitig auch eine kleine Sendestation. (Foto: Stefan Schickedanz)

Praxis und Funktionsumfang

Die Rückmeldung über den aktuellen Zustand und die Funktionen wird durch eine mehrfarbige LED im Ladecase an den Benutzer gesendet, die je nach Öffnungszustand der Klappe und Position der Ohrhörer unterschiedliche Bedeutungen hat. Das ist etwas gewöhnungsbedürftig, in der Praxis aber nach kurzer Eingewöhnung problemlos und funktionell.

Die wichtigsten Grundfunktionen lassen sich über die Touch-Oberflächen des linken und rechten Hörers recht komfortabel steuern. Besonders die in der Praxis wichtige Aktivierung des Sprachassistenten und die Aktivierung/Deaktivierung das aktiven Noise-Cancellings ist vorbildlich gelöst. Letztere kann bei True-Wireless-Modellen gar nicht schnell genug aktiviert sein, etwa wenn in Zug oder Flugzeug eine Durchsage ansteht. Dafür hat der Pi7 S2 noch einen Transparenz-Modus, der Sprachfrequenzen gut vernehmlich zu Gehör bringt, ohne den Träger mit allzu lautem oder schepperndem Umgebungsschall zu nerven.

Weitere Funktionen und Anpassungen lassen sich über die eigene Bowers & Wilkins Music App für iOS oder Android vornehmen. Die ist übersichtlich und logisch, im Funktionsumfang nicht so überladen wie andere Mitbewerber. Allerdings fehlen auch durchaus sinnvolle Funktionen wie ein Equalizer.

Music App: Bowers & Wilkins Pi7 S2 im Test: Das kann der Top-In-Ear der Briten. (Foto: Stefan Schickedanz)
Music App: Bowers & Wilkins Pi7 S2 im Test: Das kann der Top-In-Ear der Briten. (Foto: Stefan Schickedanz)
Bowers & Wilkins Pi7 S2 mit der B&W Music App im Praxistest. (Foto: Stefan Schickedanz)

Aktiv-Technologie im True Wireless Hörer

Mehrwege-Technologie, bei dem verschieden gebaute Treiber unterschiedliche Frequenzbereiche bearbeiten, sind heute keine Seltenheit mehr. Der Bowers & Wilkins Pi7 S2 setzt ebenfalls auf zwei Chassis, einen erstaunlich großen, dynamischen 9,2-mm-Treiber für Bässe und Mitten sowie einen kleinen und entsprechend schnell reagierenden Balanced-Armature (BA) Treiber für den Hochton an.

Was allerdings ungewöhnlich ist: Die Ansteuerung erfolgt vollaktiv durch zwei getrennte Endstufen pro Hörer und eine vorgeschaltete digitale Frequenzweiche. Damit löst der Hersteller mit größerem Aufwand, aber mehr als elegant das Problem des Frequenzübergange. Allerdings geht dies eben auf Kosten des Stromverbrauchs. Dazu kommt eine Armada von sechs Mikrofonen pro Paar, die als Array verschaltet sowohl für die adaptive Außengeräusch-Unterdrückung als auch für die Richtwirkung beim Telefonie-Betrieb dienen. Das Active Noise Cancelling (ANC) ist nicht manuell tunebar, soll aber im Adative-Modus automatisch auf verschiedene Lärmbelastungen von außen reagieren und sich entsprechend einstellen.

Von Problemlos bis hakeliger Connectivity

Beim ersten Herausnehmen aus dem Case wirken die Kanten und Rundungen der Pi7 S2 doch etwas design-getrieben. Das steht einer guten Ergonomie aber nicht im Wege. Im Gegenteil, mit den in der Größenabstufung auf drei beschränkten, aber vorbildlich konfektionierten Gummiadaptern lassen sich die Pi7 S2 sehr einfach und sicher mit einer leichten Drehung im Gehörgang unterbringen. Ausprobieren empfiehlt sich allerdings, denn die großen Adapter sind wirklich sehr groß und der Größensprung zu den mittleren ist enorm.

Sie sitzen trotz ihrer Bauhöhe ausgesprochen bequem im Ohr. Die Schallkanäle müssen recht tief in den Gehörgang eingeführt werden, bleiben da aber auch sicher und druckfrei drin, da das Gehäuse sich von innen in die Ohrmuschel klemmt. Das klingt unbqeuemer, als es ist, lediglich bei kleinen Ohrmuscheln ist hier Ausprobieren angesagt. Ein Ablegen des Kopfes auf Sitz oder Kissen ist nicht bequem möglich, da die Gehäuse doch recht weit aus dem Ohr herausstehen.

Die Verbindung mit der Bowers & Wilkins Music App war völlig unproblematisch. Die App erkannte die Earbuds problemlos und nahm nach einigen Versuchen auch das Verbindungskommando an. Allerdings ließ sich die Kombi erst nach mehreren Versuchen dazu bewegen, Verbindung zu einem Android- bzw. iOS-Phone aufzunehmen. Mit dem Case als Transmitter per USB-C klappte es einwandfrei, bei allen getesteten Computern und Tablets meldete sich der kleine Wireless-Hub als „Bowers & Wilkins ProCase“ in der Tonausgabe von selbst.

Active Noise-Cancelling mit Grundrauschen

Das adaptive Noise-Cancelling sorgt schon vor dem Spielen des ersten Musiktaktes für Verblüffungseffekte in beide Richtungen. Es ist vielleicht nicht das intensivste auf dem Markt, sorgt aber für eine gleichmäßige und natürliche Bedämpfung des Außenschalles. Der Hörer bekommt in Flugzeug oder Zug das Gefühl, in einem angenehm leisen, doch nicht totgedämpften Raum zu sitzen, was für ein Entspannungsgefühl sorgt, das im Segment der In Ears mit Noise Cancelling seinesgleichen sucht.

Allerdings – das gilt nur in Zug, Flugzeug oder bei heftiger Straßenlärmumgebung. Im Heim oder ruhigen Räumen ist das Grundrauschen eindeutig zu hoch. Und zwar sowohl bei NC „On“ als auch bei NC „Auto“. Deshalb wäre es nicht ideal, die PI7 S2 als Wellness-Schallschutz oder für pianissimo-reiche Klassik daheim mit ANC einzusetzen. Zudem führt der Einsatz von Active Noise Cancellation noch zu einer anderen klanglichen Nebenwirkung, die sich bei praktisch jeder Musik und jeder Lautstärke deutlich bemerkbar macht: Die Aktivierung von ANC bringt eine deutliche Bassanhebung mit sich. Die kann man als Hip-Hop-Fan durchaus willkommen heißen. Der tonalen Ausgeglichenheit und Transparenz ist dieser Nebeneffekt allerdings nicht zuträglich.

Räumlich und tiefbass-stark – so klingt der Bowers & Wilkins Pi7 S2

Im Klang gingen die Pi7 S2 ebenfalls ihren eigenen Weg, der ein wenig an die High End Boxen aus derselben Schmiede erinnerte. Die höchsten Erwartungen erfüllen sie in punkto Tiefbass, Raumabbildung und ihren feinseidigen höchsten Höhen. Der Tiefgang untermalte alle Tracks, die mit entsprechenden Frequenzen gesegnet sind, mit einem utratiefen Fundament. Das war vielleicht nicht der impulsivste Bass, den wir je gehört haben, eher auf der fetten, einem Rock-Livekonzert nicht unähnlichen Seite. Auf der anderen Seite aber auch immer sauber und perfekt im Timing eingebunden und dominierte die Klangfarben nicht.

Volle Punktzahl ebenfalls am anderen Ende des Spektrums: eine kleine Extraportion feinperlige Höhenauflösung wirkte edel und im Highender-Sinne audiophil, aber gab der Musik zugleich einen sanften Glanz. Das konnte man stundenlang hören, und bei allen Musikrichtungen glänzte der Bowers&Wilkins mit einer überragenden Transparenz und Auflösung.

Dazu eine Räumlichkeit, die wir als die weiteste im Inear-Bereich anerkennen müssen: Groß, räumlich, sauber gestaffelt und mit perfekt eingebundenen, leicht schmelzigen Stimmen. Aufnahmen mit akustischen Rauminformationen, wie sie oft bei Jazz oder Klassik zu finden sind, lassen den Hörer gar vergessen, dass er einen In Ear Hörer in den Gehörgängen hat. Der Bowers & Wilkins Pi7 S2 spielte mit verblüffend weitem Raum und keineswegs aufdringlich nah am Kopf.

Schlanke Linie für pralle Räumlichkeit

Eine rundum perfekte Vorstellung also? Nicht ganz. So sehr uns Raum, Bass und feine Höhen des Pi7 S2 in ihren Bann zogen, so glanzlos agierte er manchmal im Mittelton-Bereich. Nicht, dass er verfärbt geklungen hätte, aber bei vielen Aufnahmen blieb der Grundton im Hintergrund dabei etwas farblos und Stimmen eher schlank. Das konnte schon einmal den Eindruck hervorrufen, dass untere Register und Obertöne ein ziemlich unverbundenes Eigenleben führten.

Auch blieb er bei Musikrichtungen, die von Dynamik und Impulsivität im Mittelton leben – also von Big-Band-Jazz über Hardrock und Electro-Pop bis Funk – bei etwas zu viel audiophiler Ruhe und distanzierter Zurückhaltung. Auch stellte er Raumtiefe manchmal deutlich über anspringende Instrumentenklänge. Kein Fehler, sicher, aber eine besondere Empfehlung für Drive und Schnelligkeit verdient er sich damit nicht.

Testfazit, Alternativen und Marktumfeld

Die B&W Pi7 S2 gehören zu den teuersten Produkten in ihrem Segment. Klanglich geht er einen Sonderweg und bietet besonders für Freunde entspannter, räumlicher Töne ein audiophileres Klangbild, das fasziniert, aber nie nervt. Die preiswerteren, deutlich spritziger abgestimmten Sennheiser Momentum True Wireless 3 wie auch die spielfreudigeren Sony WH-1000XM4 mögen näher an der tonalen Wahrheit liegen, nerven aber auch schneller.

Das streamende Case und die Möglichkeit, analoge Signale zuzuspielen, sind allerdings ein Alleinstellungsmerkmal für die Bowers & Wilkins, das besonders Flugreisende und Nutzer verschiedener Quellen gar nicht hoch genug einschätzen können.

Technische Daten Bowers & Wilkins Pi7 S2

bei Amazon ansehen*
  • Preisempfehlung des Herstellers: 400 Euro
  • Bauart: In Ear
  • Wandlerprinzip: Dynamisch 2-Wege
  • Gewicht: 8 g
  • Besonderheiten: Noise-Cancelling, 2-Wege-Aktiv-Technologie, Lade-/Streaming-Case, 5 Stunden Betriebszeit, 21 Stunden mit Nachladen im Case
  • Mehr unter: bowerswilkins.com
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Stefan Schickedanz, STEREO GUIDE
Stefan Schickedanz

Der Gründer von STEREO GUIDE testet seit über drei Jahrzehnten als HiFi-Experte für Print- und Online-Magazine wie AUDIO, VIDEO, stereoplay und LowBeats. Neben gepflegter Musikwiedergabe mag er schnelle Autos – gerne auch Oldtimer – mit sattem Sound. Über dieses Thema berichtet er ebenfalls regelmäßig, nicht zuletzt auf dieser Plattform.

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