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STEREO GUIDE – Das HiFi-Magazin
Home » Kopfhörer » Heim-Kopfhörer-Verstärker » Test Violectric DHA V226 DAC/Kopfhörerverstärker
Heim-Kopfhörer-Verstärker

Test Violectric DHA V226 DAC/Kopfhörerverstärker

Mehr als ein Volt für alle Fälle - das DAC-Multitalent
Stefan SchickedanzStefan Schickedanz5. März 2025
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Violectric DHA V226 Test – Front
Der Violectric DHA V226 überzeugte im Test auf ganzer Linie. (Foto: Stefan Schickedanz)

STEREO GUIDE Testurteil

95%
95%

Der Violectric DHA V226 ist ein vielseitiger Kopfhörer-DAC, der sich auch als Vorstufe nutzen lässt. Sein Klang ist stimmig und hochauflösend, die Verarbeitung exzellent.

Vorteile
  1. Hervorragender, transparenter Klang
  2. Uneingeschränkt tauglich für alle Kopfhörer
  3. Vielfältige Einsatzmöglichkeiten
Nachteile
  1. Keine Fernbedienung
  2. Keine weiteren Digitaleingänge außer USB-C
  • Klang
    9.7
  • Praxis/Connectivity
    9.4
  • Preis/Leistung
    9.3

Wer seine hochwertigen passiven Kopfhörer optimal antreiben will, steht meist vor der Frage, ob es ein analoger Kopfhörerverstärker werden soll, ein Vorverstärker oder ein D/A-Wandler mit Kopfhörerausgang. Diese stellt sich beim Violectric DHA V226 nicht, denn er ist alles in einem.

Am kompakten Desktop-Gerät mit dem markanten Lautstärkeregler springen vor allem die drei unterschiedlichen Ausgangsbuchsen ins Auge: Für klassisch verkabelte Kopfhörer ist das die 6,3-mm-Klinkenbuchse, für vollsymmetrische Kabel stehen sowohl ein 4-Pol-Canon/XLR als auch ein Pentaconn zur Verfügung. Letzterer ist als Klinkenanschluss mit 4,4 Millimetern Durchmesser ausgeführt.

Hinter Violectric steckt dasselbe Entwicklerteam wie der im Pro-Audio-Bereich bekannten Marke Lake People. Angeichts des prestigeträchtigen „Made in Germany“ Schriftzugs auf der Rückseite und den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten geht der Preis von 1.600 Euro mehr als in Ordnung. Die einzige Einschränkung im Praxisbetrieb, die uns sofort ins Auge stach: Es gibt keine Fernbedienung für Quellwahl und Lautstärke, hier muss der Besitzer am Gerät Hand anlegen.

Violectric DHA V226 Test – Alps-Potentiometer
Der V226 verwendet ein gekapseltes Alps-Potentiometer zur Lautstärkeregelung. (Foto: Stefan Schickedanz)
Violectric DHA V226 Test – Gainabpassung
Der Gain-Faktor lässt sich über Dip-Schalter für jeden Kanal anpassen. (Foto: Stefan Schickedanz)
Violectric DHA V226 Test – Trafo
Violectric setzt auf ein Linearnetzteil mit Ringkerntransformator und großem Kondensator-Reservoir. (Foto: Stefan Schickedanz)

Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten

Die Beschaltungsmöglichkeiten und Betriebsarten jenseits des simplen Digital-zu-Kopfhörer-Betriebs lernt man erst bei einem längeren Einsatz des Gerätes wirklich zu schätzen. So besitzt er neben dem digitalen USB-Eingang noch zwei analoge Cinch-Paare für weitere Quellen, und einen ebensolchen analogen Ausgang.

Letzterer kann wahlweise über die Lautstärkeregelung laufen – etwas um Aktivlautsprecher anzusprechen – oder einen fixen Pegel an einen HiFi-Verstärker liefern, womit der V226 dann zum DAC für eine klassische Anlage wird. Was die analoge Regelung betrifft, setzt Violectric auf hochwertige Zutaten. Das Alps-Potentiometer mit seinem präzise gefertigten Aluminium-Lautstärkeknopf lässt sich optimal einsetzen, indem man den Verstärkungsfaktor auf der Rückseite mittels zweier DIP-Schalter-Leisten in 6-dB-Schritten zwischen -18 und +18 dB an die Empfindlichkeit des Kopfhörers anpasst. Ein hilfreicher Richtwert für die richtige Leistungsreserve: Bei üblichem Abhörpegel sollte sich der Lautstärkeregler idealerweise in der 12-Uhr-Position befinden.

Dass Violectric aus dem Vollen schöpft, äußert sich auch am Linearnetzteil mit streufeldarmen Ringkern-Transformator und einer Pufferung durch Elektrolyt-Kondensatoren mit einer großzügig bemessenen Gesamtkapazität von 22.000 μF. So herrscht beim DHA V226 kein Strommangel für den symmetrisch aufgebauten Kopfhörer-Verstärker.

Digitalteil vom Allerfeinsten

Mit geradezu erstaunlichen Auflösungen im Digitalbereich protzt das Datenblatt des Violectric DHA V226: 32 Bit Auflösung und 384 kHz maximale Samplingfrequenz bei PCM sowie DSD256 für 1-Bit-Datenströme. In solchen Auflösungen werden die meisten Nutzer, selbst die audiophilen Spezialisten, vermutlich keine Daten vorliegen haben. Trotzdem gut zu wissen, dass der intern verbaute D/A-Wandler vom Typ Cirrus CS43131 das beherrscht. Selbstverständlich stellt er seine Qualitäten auch bei den üblichen Datenraten von 44kHz/16 Bit (CD-Auflösung) bis 96kHz/24Bit (typisches Hi-Res-Streaming) zur Verfügung.

Im Gegensatz zu seinen Vorgängern besitzt der V226 schon einen „modernen“ USB-C-Eingang. Damit entfallen nicht nur die typischen Adapterkabel der antiken USB-Welt, sondern in den allermeisten Fällen auch das installieren von Treibern. Dürften auch die meisten Musikhörer einen Laptop oder PC als Lieferanten andocken, funktioniert das ebenfalls mit den meisten modernen Smartphones, Tablets und sogar einigen Servern.

Violectric DHA V226 Test – USB-Platine
Das USB-Digital-Board des DHA V226 sitzt direkt an der USB-C-Buchse. (Foto: Stefan Schickedanz)

Wenn es nicht gleich klappt, den Hi-Res-DAC mit dem Smartphone zu verwenden, liegt es mit größter Sicherheit am USB-Kabel. Viele Verbindungen sind auf höchste Ladeleistung optimiert und für Audio-Übertragung ungeeignet. Da die meisten dieser Kabel nicht gekennzeichnet sind, gilt im Zweifelsfall „probieren geht über studieren.“ Ein guter Ansatz sind dabei USB-Verbindungen für Kopfhörer wie den Dyson OnTrac. Damit stand der DAC direkt nach dem Anschließen an mein iPhone 16 Pro zur Musikwiedergabe aus Apple Music oder Qobuz bereit.

Violectric DHA V226 Test – Anschlüsse auf der Rückseite
Der Kopfhörer-Amp lässt sich auch als puristische Vorstufe verwenden. (Foto: Stefan Schickedanz)

So klingt der vielseitige Violectric DHA V226

Den Studio-Background der Marke vom Bodensee merkt man nicht nur am Look & Feel des Violectric DHA V226. Auch die Klangsignatur trägt die Handschrift von Profis. Statt akustischem Bling-Bling liefert der Kopfhörer-DAC äußerst authentische Klangfarben. Er empfiehlt sich damit nicht nur, um bar jeglicher Effekthascherei besonders tief in die Aufnahme einzutauchen. Wenn mancher Mitbewerber nüchterner wirkt, dann liegt das nicht daran, dass der DHA V226 womöglich warm klingt. Er enthält sich lediglich jeglicher Kühle. Damit klingen Aufnahmen wie „Slave To The Rhythm (Feat. Lady Blackbird)“ (Trevor Horn: „Echoes“) von der STEREO GUIDE Qobuz-Playlist „Audiophile Voices“ wie aus einem Guss.

Im Hörtest mit Kopfhörern wie dem Beyerdynamic T5 P oder dem In-Ear Beyerdynamic Xelento 2 (hier der Test der Aktiv-Version, die sich auch am Kopfhörer-Ausgang betrieben lässt) zeigte sich der Violectric DHA V226 als eine wahre Kraftquelle für anspruchsvolle Kopfhörer. Mit einem Gain-Level von +6 dB spielte der Heilbronner Over-Ear-Kopfhörer, der trotz seiner niedrigen Impedanz einen gewissen Spannungsbedarf hat, in beeindruckender Dynamik auf. Die Kombination aus Verstärker und Kopfhörer entfaltete eine Klangsignatur, die sowohl durch Kraft als auch durch Präzision überzeugte.

Besonders beeindruckend war die Art und Weise, wie der V226 mit Impulsen umging. Das Anschlagen von Klaviertasten wurde mit einer Klarheit und Direktheit wiedergegeben, die jede Feinheit der Anschlagsdynamik spürbar machte. Die Töne perlten förmlich aus den Treibern, während der Verstärker mit müheloser Kontrolle sicherstellte, dass die Energie der Klänge nie ins Schrille oder Überzogene kippte. Ebenso detailverliebt stellte der V226 das Ausklingen der Klaviersaiten dar – feinste Obertöne wurden hörbar bis in die Stille hinein nachgezeichnet, was für ein außergewöhnliches Feingefühl in der Wiedergabe sorgte.

Für den Hörtest: STEREO GUIDE Audiophile Voices, die Playlist auf Qobuz

Die Klangcharakteristik war insgesamt von beeindruckender Transparenz geprägt. Der V226 spielte neutral und klar auf, ohne dabei analytisch oder zu nüchtern zu wirken. Die Höhen präsentierten sich luftig und fein durchzeichnet, während die Mitten mit einer natürlichen Präsenz und Wärme punkteten. Im Bassbereich offenbarte der Verstärker eine trockene, präzise Abstimmung, die Konturen sauber nachzeichnete und keinerlei Wummern oder unkontrolliertes Nachschwingen zuließ.

Für Hörer, die Wert auf Schnelligkeit, Auflösung und eine absolut präzise Wiedergabe legen, ist der V226 eine echte Entdeckung. Trotz seines unscheinbaren, funktionalen Designs erweist sich diese solide gebaute Blackbox als ein audiophiles Kraftpaket, das Musik mit höchster Akribie und beeindruckender Kontrolle zum Leben erweckt.

Violectric DHA V226: Fazit und Alternativen

Es beginnt bei hoher Anfassqualität mit satt laufendem, aus dem Vollen gearbeiteten Lautstärkeregler oder knackig einrastenden Schaltern aus Metall, geht über eine Konnektivität, die nichts zu wünschen übrig lässt und gipfelt in einem extrem natürlichen, feinzeichnendem Klang mit solidem Bass-Fundament. Der kompakte Violectric DHA V226 lässt sich nicht nur als High-End-Kopfhörer-Amp oder Hi-Res-USB-DAC nutzen. Er eignet sich auch als druckvoll und präzise zur Sache gehende, puristische Vorstufe – ideal für ein platzsparendes, gleichwohl klanggewaltiges Desktop-Audio-System mit Aktiv-Monitoren wie den Econik Six oder der Nubert nuZeo 4.

Violectric DHA V226: Technische Daten

  • Preisempfehlung des Herstellers: 1.600 Euro
  • Bauart: USB-Kopfhörer-DAC
  • Abmessungen (B x H x T): 16,5 x 5,4 x 22,8 cm cm
  • Gewicht: 3 kg
  • Besonderheiten: USB-C-Eingang, Cinch-Ausgang mit zuschaltbarer Lautstärkeregelung, Pentaconn-, 6,3-mm-Klinken- und 4-Pol-Canon/XLR-Kopfhörer-Ausgänge
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Analog-Eingang USB-C Violectric
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Der Chefredakteur von STEREO GUIDE testet seit über drei Jahrzehnten als HiFi-Experte für Print- und Online-Magazine wie AUDIO, stereoplay, LowBeats oder FAZ Kaufkompass. Neben gepflegter Musikwiedergabe mag er schnelle Autos – gerne auch Oldtimer – mit sattem Sound. Über dieses Thema berichtet er ebenfalls regelmäßig, nicht zuletzt auf dieser Plattform.

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