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STEREO GUIDE – Das HiFi-Magazin
Home » Bluetooth-Lautsprecher » Mobil/Outdoor » Klipsch Gig XXL im Test
Mobil/Outdoor

Klipsch Gig XXL im Test

Tower of more Power - besser als die JBL Partybox 110?
Stefan SchickedanzBy Stefan Schickedanz5. August 2023
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Klipsch Gig XXLTest – Die Bluetooth-Partybox im Freien
Klipsch Gig XXLt – die neue große Bluetooth-Partybox des amerikanischen Lautsprecher-Sezialisten. (Foto: Stereo Guide)

STEREO GUIDE Testurteil

90%
90%

+ natürliche, saubere Wiedergabe
+ satter, tiefer, schneller Bass
+ viele Funktionen, Mikro mitgeliefert
+ gute Pegelreserven
- keine App-Steuerung
- Akkulaufzeit nur 8h
- könnte etwas energischer klingen

  • Klang: Natürlichkeit / Transparenz
    8.6
  • Klang: Bass / Dynamik
    9.0
  • Praxis / Connectivity
    9.2
  • Preis/Leistung
    9.2

Mit dem mobilen Party-Lautsprecher Klipsch Gig XXL bringt der US-Boxenbauer den größeren Bruder des von uns bereits getesteten Gig XL. Und zugleich einen direkten Mitbewerber zur beliebten JBL Partybox 110: einen turmförmigen, 55 Zentimeter hohen, batteriebetriebenen Bluetooth-Party-Lautsprecher für 400 Euro mit allerlei nützlichen Funktionen wie mitgeliefertem Mikrofon.

Im Datenblatt muss der Klipsch etwas gegenüber der JBL-Konkurrenz zurückstecken: 8 Stunden Akkulaufzeit statt 12, keinen Spritzwasserschutz und keine App-Steuerung. Dafür kontert der Klipsch Gig XXL mit unschlagbaren 8,2 kg Gewicht, was ihn gerade noch am eingelassenen Griff tragbar erscheinen lässt.

Zwei erwachsene XXL-Bässe

Mehr Klangfülle verspricht der für seine Hörner bekannte Hersteller mit zwei ungewöhnlich großen Bässen: Sie sitzen im Turm übereinander und messen je 18 Zentimeter im Durchmesser. Um die Schallwand des Gig XXL optimal auszunutzen, kommen noch zwei Mittel-Hochtöner der 5-Zentimeter-Klasse dazu, die mittig links und rechts angeordnet sind. Konsequenterweise verzichtet der Hersteller aber auf eine Stereo-Beschaltung: Der Klipsch Gig XXL ist ein reiner Mono-Lautsprecher. Die großzügige Anordnung der Chassis sorgt aber erfahrungsgemäß für eine bessere Bündelung und Wurfweite des Schalls als etwa bei dem nur halb so stark bestückten Gig XL. Auf die Seite legen sollte man den Klipsch Gig XXL besser nicht. Zwar würde er dort vermutlich auch gut spielen, aber er hat keine Gummifüße an der Seite und verkratzt dann entsprechend schnell.

Der Hersteller spricht von über 113 Dezibel in einem halben Meter Abstand bei einem Tiefgang bis 50 Hz. Das wäre wirklich erstaunlich, aber verbrät auch eine Menge Leistung. Dafür hält der Akku „nur“ 8 Stunden durch.

Klipsch Gig XXLTest – Die Bluetooth-Partybox im Freien, direkt von vorne aufgenommen
Die Klipsch Gig XXL lässt sich mit ihrem Akku bis zu acht Stunden im Freien betreiben. (Foto: Stereo Guide)
Klipsch Gig XXLTest – Die Bluetooth-Partybox von oben mit Tasten und Mikrofon
Große Tasten erleichtern die Bedienung der Klipsch Gig XXL. Das Mikrofon wird mitgeliefert. (Foto: Stereo Guide)
Klipsch Gig XXLTest – Die Bluetooth-Partybox im Freien, direkt von hinten aufgenommen
Auch der Rückseite des robusten Kunststoff-Gehäuses sorgt eine XXL-Bassreflex-Öffnung für Boost für fette Beats. (Foto: Stereo Guide)

Tower of Power

Mit 55 Zentimetern baut der Gig XXL ganz gut in die Höhe. Am Griff hinten lässt sich das stabil wirkende Plastikgehäuse dennoch recht gut tragen. Rollen gibt es nicht, und sie sind auch nicht notwendig. Dafür fanden wir einen praktischen Schlitz, in dem man Smartphones oder kleinere Tablets einhaken kann.

Auch sonst ist hier alles auf intuitive und praktische Bedienung ausgelegt: Eine App-Steuerung gibt es zwar nicht. Dafür verfügt der Klipsch Gig XXL über eine übersichtliche und logische Benutzerführung. Neben dem klassischen Drehregler zum Einstellen der Master-Lautstärke gibt es noch einen eigenen Regler für den Mikrofonpegel. Etwas kleinere Knöpfe kontrollieren die Lautstärke des Instrumenten-Einganges (etwa für eine E-Gitarre) sowie den Hall, der sich nach Belieben auf das Mikrofon legen lässt. Damit ist der Gig XXL auch für Alleinunterhalter und Straßenmusiker ein heißer Kandidat.

Klipsch Gig XXL Test – Markenemblem und Leuchtringe der Bluetooth-Partybox
Die Leuchtringe der Bluetooth-Partybox von Klipsch erinnern an die JBL Partybox 110. (Foto: Stereo Guide)

Leicht zu bedienen

Die Wiedergabesteuerung der Bluetooth-Partybox ist mit getrennten Tasten überwiegend intuitiv und selbsterklärend. Die Bass-Taste ist der einzige Eingriff in den Klang und betont den Tiefbass für Open-Air-Betrieb. Die Lichtorgel-Taste schaltet zwischen vier verschiedenen Programmen – von Disco-Lichtorgel bis ruhigem Ambiente-Licht – um. Will man die zusätzliche Strobo-Blitze aktivieren oder deaktivieren, muss man den Button länger drücken. Dann vollführen nur noch die beiden mehrfarbigen LED-Bänder rund um die Tieftöner ihr jeweiliges Effekt-Programm. Natürlich lässt sich das Licht auch komplett deaktivieren. Das schont auch den Akku für längere Betriebsdauer.

Ein Display gibt es nicht an dem großen Bluetooth-Speaker, dafür aber eine fünfsteilige Batteriestandsanzeige. Bluetooth-Verbindung oder Pairing-Modus werden mit blauem Licht oder Blinken signalisiert. Per Bluetooth 5.0 geht es hinein – oder auch per Analog-Eingang sowie vom USB-Flashspeicher in Dauerschleife. Letzterer muss aber mit WAV– oder MP3-Files geladen sein, was doch eher als Notfall-Betrieb zu betrachten ist.

Zwei Klipsch Gig XXL lassen sich zu einem echten Stereopaar drahtlos verkoppeln. Wer eine größere Party mit noch mehr Beschallungszonen wünscht, kann über die analogen Aus- und Eingänge aber noch mehr Partyboxen miteinander verkoppeln – das allerdings nur per Kabel.

So klingt der Klipsch Gig XXL

Anders als bei der kompakten Klipsch Gig XL starteten wir den Hörtestdurchgang dieses Mal in geschlossenen Räumen. Der große Turm zeigte von Anfang an einen schon fast unverschämt üppigen, knackig auf den Punkt spielenden, aber nie dröhnigen Bass. Klar, die letzten Hertz Tiefgang und die letzte raumfüllende Druckwelle lieferte er nicht. Dafür spielten Impulse auf bei Techno, Rock und Funk auf den Punkt, dass es eine wahre Freude war.

Der Gig XXL lieferte außerdem saubere Höhen und ausgewogene Mitten – sofern man so halbwegs zentral vor dem Bluetooth-Speaker saß. Die Richtwirkung der Doppelchassis ließ das Klangbild außerhalb der Tanzfläche ein wenig ermatten. Das gilt leider auch in der Vertikalen, weshalb die Plazierung auf dem Boden des Partykellers nicht unbedingt eine gute Idee ist. Der Gig XXL mag es ungefähr in Richtung der Ohren am liebsten. Auch war der Speaker dadurch immer recht deutlich als Mono-Schallquelle zu orten. Wer raumfüllenden Klang erwartet, sollte sich schon einmal über die Anschaffung eines zweiten Exemplars Gedanken machen.

Im leisen bis mittleren Lautstärkebetrieb bestach er aber auch allein durch Natürlichkeit und Sauberkeit des Klangbildes, zeigte allerdings auch eine übertrieben relaxte Gangart. Gerade, wenn man ihn mit Partybiestern wie der JBL Partybox 110 verglich, die bei Hip Hop, Techno und Co. etwas energischere, mitunter leicht verfärbte Höhen zeigte, dafür mehr Adrenalin in Richtung der Party People schleuderte. Doch bei trockenen Beats, Rock, Funk und akustischer Musik konnte sich der Klipsch klar absetzen.

Testurteil und Alternativen zum Klipsch Gig XXL

Der Klipsch Gig XXL punktet im Test mit einem ausgewogenen, satten Klang und knackigem Bass. Ein Vorteil gegenüber anderen turmförmigen Party-Lautsprechern: das mit 8,2 kg gerade noch tragbare Gewicht. Er hat allerdings auch starke Konkurrenz: Die JBL Partybox 110 klingt etwas fetziger und zwingender nach Party, bietet außerdem mehr Funktionen sowie längere Akkulaufzeit und Spritzwasserschutz. Die Mackie Thump Go 8 beschallt größere Entfernungen und hat einen professionelleren Mixer. Für weniger aggressive Musik oder überschaubares Publikum ist die Klipsch aber erste Wahl.

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Klipsch Gig XXL: Technische Daten

  • Preisempfehlung des Herstellers: 400 Euro
  • Abmessungen (B x H x T): 27,5 x 55 x 29 cm
  • Gewicht: 8,2 kg
  • Besonderheiten: analoger AUX-Eingang, Instrumenteneingang, Mikrofon mitgeliefert, 8 Stunden Akkulaufzeit, Lichtorgel-/Strobo-Funktion
  • Mehr unter: klipsch.com
  • Klipsch Gig XXL – die neue Partybox
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Stefan Schickedanz, STEREO GUIDE
Stefan Schickedanz

Der Chefredakteur von STEREO GUIDE testet seit über drei Jahrzehnten als HiFi-Experte für Print- und Online-Magazine wie AUDIO, VIDEO, stereoplay und LowBeats. Neben gepflegter Musikwiedergabe mag er schnelle Autos – gerne auch Oldtimer – mit sattem Sound. Über dieses Thema berichtet er ebenfalls regelmäßig, nicht zuletzt auf dieser Plattform.

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