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STEREO GUIDE – Das HiFi-Magazin
Home » Bluetooth-Lautsprecher » Mobil/Outdoor » Dockin D Fine Evo im Test
Home/Indoor Mobil/Outdoor

Dockin D Fine Evo im Test

Ist das schwere Gerät auch schwer in Ordnung?
Stefan SchickedanzStefan Schickedanz28. Dezember 2023
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Dockin D Fine Evo im Test – Foto: Stefan Schickedanz
Der Dockin D Fine Evo überzeugte im Test. (Foto: Stefan Schickedanz)

STEREO GUIDE Testurteil

85%
85%
Kauftipp

Der Dockin D Fine Evo knüpfte im Test an die starken Leistungen seiner Vorgänger an. Das gilt auch in Sachen Nachhaltigkeit. Allerdings lässt sich der kantige, rund 2 Kilo schwere Bluetooth-Lautsprecher nicht sonderlich gut transportieren. Er eignet sich trotz Schutzklasse IP55 eher für anspruchsvolle Stubenhocker.

Vorteile
  1. ausgewogene Klangabstimmung mit klaren Höhen
  2. App mit Equalizer
  3. Wechselbarer Akku
Nachteile
  1. Hohes Gewicht, keine Trageschlaufe
  • Klang: Natürlichkeit / Transparenz
    7.6
  • Klang: Bass / Dynamik
    8.3
  • Praxis / Connectivity
    8.9
  • Preis / Leistung
    9.2

Berlin gilt als Versuchslabor des Landes. Während dabei nicht immer ausgegorene Ideen entstehen, ist die Hauptstadt in Sachen Lautsprecher eine Bank. Mit Teufel gibt es dort eine Marke, die auch international stetig an Bedeutung gewinnt. Doch auch Dockin hat dort seinen Sitz für die Konzeption von Bluetooth-Speakern, die dann in Fernost hergestellt werden. Diese Kombination bringt Bluetooth-Boxen hervor, die erschwinglich und trotzdem vergleichsweise Nachhaltig gemacht sind. Das zeigt sich ganz schnell beim Blick auf das von beidseitigen Metallgrills geprägten Gehäuse des neuen Dockin D Fine Evo. Dort befindet sich wie schon beim vor längerer Zeit getesteten D Fine 2 eine Klappe, die nach dem Lösen von vier Schrauben den Akkutausch ermöglicht. Einen entsprechenden Ersatz gibt es derzeit ab rund 30 Euro.

Das Statement gegen die gerade in diesem Bereich vorherrschende Wegwerfmentalität wird durch die solide Bauart des nach Schutzklasse IP55 gegen Staub und Spritzwasser geschützten Lautsprecher-Gehäuses unterstrichen. Die Seitenwangen sind mit Gummiflächen gegen Kratzer geschützt und ermöglichen auch einen sicheren Stand, wenn man den Evo aufrecht stehend betreiben möchte. Die in die rechte Seitenwand eingelassene Klappe hat ebenfalls eine gummierte Oberfläche. Darunter verbergen sich neben einem analogen AUX-Eingang (inzwischen eine Seltenheit) gleich zwei USB-C-Buchsen. Eine dient dem Aufladen des 7.800-mAh-Akkus, der unter günstigen Bedingungen für mehr als einen halben Tag Saft liefern soll. Die andere, mit „Out“ gekennzeichnete Buchse macht den D Fine Evo zur Powerbank, die Smartphones oder Tablets mit Strom versorgen kann.

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Dockin D Fine Evo
Tastenfeld mit soliden Buttons, aber kontrastarmer Beschriftung. (Foto. Stefan Schickedanz)

Solide gemacht

Auf der Oberseite der quaderförmigen Bluetooth-Box gibt es vier Tasten zum An/Ausschalten, für Play/Pause mit Zusatzfunktion zum drahtlosen Koppeln und für die Lautstärkeregelung. Wie in vergangenen Test macht es einem auch der knapp 2 Kilo schwere D Fine Evo nicht leicht, etwas zu kritisieren. Die Tastenbeschriftung gehört allerdings traditionellerweise nicht dazu. Kleine, graue Aufdrucke neben den aus Metall gefertigten Buttons machen es anfangs bei den meisten Lichtverhältnissen in Innenräumen zur Geduldssache, die richtige Funktion zu finden.

Was das Koppeln des Dockin D Fine Evo mit dem Smartphone betrifft, können Android-User mit NFC besonders bequem die Box per Bluetooth koppeln..

Zwei Wege mit 50 Watt führen ans Ziel

Das 2-Wege-Lautsprecher-Konzept folgt der Tradition der Vorgänger aus der D-Fine-Serie. In dem gegenüber unserem als eine Klassenreferenz fungierenden D Fine 2 verschmälerten Gehäuse arbeiten je zwei 0,5-Zoll-Hochtöner und zwei 3-Zoll-Tief-Mitteltöner plus zwei Passiv-Radiatoren zur Unterstützung im Bass. Die Gesamtleistung der Class-D-Verstärker liegt bei ordentlichen 50 Watt.

Beim Vergleich der unterschiedlichen Generationen fällt auf, dass die neue Evo-Version etwas schmäler geworden ist. Das ist für unterwegs ganz praktisch. Eine andere Entdeckung deutet auf ein schmaleres Produkt-Budget hin: Das früher serienmäßige externe Netzteil entfällt. Dockin bietet jetzt für rund 30 Euro ein USB-Netzteil an.

Dockin D Fine Evo
Das Batteriefach auf der Unterseite lässt sich mit einem Schraubenzieher für den Akkutausch öffnen. (Foto: Stefan Schickedanz)
Dockin D Fine Evo im Test
Die Anschlüsse verbergen sich unter einer schützenden Klappe. (Foto. Stefan Schickedanz)
Dockin D Fine Evo mit Zubehör
Der Dockin D Fine Evo mit Zubehör: ein USB-Kabel und ein analoges Mini-Klinken-Kabel gehören zum Lieferumfang. (Foto: Stefan Schickedanz)

Das kann die Dockin App

Der Dockin D Fine Evo eignet sich für den Gebrauch mit der für iOS- und Android-Geräte kostenlos erhältlichen Dockin App. Die bereitete mir beim ersten Start nach dem Download eine gewisse Überraschung. Dort wurde mir ein Lautsprecher unter den Auswahlmöglichkeiten angezeigt, den ich nie benutzt hatte. Zu allem Überfluss stammte er auch noch von Jabra. Doch nicht nur deshalb machte die App an einigen Stellen zur Zeit des Tests – wir waren wohl bemerkt nicht die Ersten – auf uns einen nicht ganz ausgereiften Eindruck. Das kam auch von der einen oder anderen, eher ulkigen Fehlermeldung oder der Anfrage zur Erteilung der Erlaubnis, Nachrichten vom iPhone auf den Dockin D Fine Evo zu übertragen und sie gegebenenfalls auf dem Display anzuzeigen. Wirklich interessant, schließlich besitzt der Evo kein Display…

Aber unterm Strich ist die App ganz gut gemacht. Die Steuerung wurde schön umgesetzt und es gibt zahlreiche Sound-Presets, die sich mit dem 5-Band-Equalizer nach Geschmack anpassen lassen. Man kann mit der Dockin App auch zwei D Fine Evo via Bluetooth miteinander koppeln. Und zwar entweder synchron für mehr Pegel in größeren Räumen beziehungsweise bei Feten oder im Zwei-Kanal-Betrieb für räumliche TWS-Stereo-Wiedergabe.

Dockin D Fine Evo App – Screenshot
Dockin D Fine Evo App – Screenshot
Dockin D Fine Evo App – Screenshot
Dockin D Fine Evo App – Screenshot

Der Dockin D Fine Evo im Hörtest

Damit wären wir auch schon beim Hörtest. Zwar verfügt der Dockin D Fine Evo ebenfalls über zwei Kanäle. Aber wie wir bei solchen kompakten One-Box-Systemen immer wieder betonen müssen, sitzen die beiden 2-Wege-Systeme der Bluetooth-Box viel zu dicht beisammen, um eine richtige Bühne mit ortbaren Phantom-Schallquellen aufzubauen. Dafür besitzt der Berliner Lautsprecher aber immerhin einen sogenannten 3D-Modus, den man über die App aktivieren kann, um die Klangwolke virtuell etwas zu vergrößern. Allerdings gefiel uns der Evo pur viel besser. Der 3D-Sound wirkte diffus und ließ Stimmen künstlich halliger und gleichzeitig auch etwas verwaschen erscheinen. Dabei machte der Bluetooth-Speaker seine Sache ohne solche synthetischen Gimmicks sehr gut.

Er klang so ausgewogen und präsentierte Stimmen und natürliche Instrumente so neutral und differenziert, dass man den Einteiler durchaus auch für klassische Musik empfehlen kann. Dazu kam ein trockener, sauberer Bass, der erst bei rund 80 Prozent aufgedrehter Lautstärkeregelung von der, um seine Unversehrtheit bedachten DSP-Regelung dezent zurückgenommen wird. Das bis dahin gebotene reicht allerdings durchaus aus, um kraftvoll Musik zu genießen.

Dockin lässt wie üblich auch beim Evo keinerlei Ambitionen erkennen, es mit Boomboxen aufzunehmen. Der gehobene Preis spiegelt sich vornehmlich in der Qualität, weniger in der Quantität. So entstand ein toller, kompakter Wireless-Speaker, der sich für all jene anbietet, die Bluetooth-Boxen eigentlich gar nicht mögen. Er ist eine Art akustisches „Du darfst“ für jene, die auf Natürlichkeit und Präzision Wert legen, es aber praktisch finden, ihre Musik vom Smartphone drahtlos zum Lautsprecher zu streamen.

Dockin D Fine Evo vs Dockin D Fine 2
Der Dockin D Fine Evo (oben) hat im Vergleich zum Dockin D Fine 2 etwas kompaktere Abmessungen. (Foto: Stefan Schickedanz)

Dockin D Fine Evo vs Dockin D Fine 2

Wie gut, dass wir einen der älteren Lautsprecher der D-Fine-Serie zur Hand hatten, um ihn direkt mit dem neuen Evo zu vergleichen. Dessen Metall-Tasten wirken viel hochwertiger als die eingelassenen Gummi-Buttons des alten Dockin, deren Funktion obendrein noch schlechter zu erkennen war. Und die Gummi-Seitenwangen sind ebenfalls vorteilhaft, um den D Fine Evo stehend zu betreiben. Doch das Hauptargument für den Neuen ist sein im entscheidenden Mittelton-Bereich viel ausgewogenerer Klang. Der D Fine Evo kann Stimmen viel natürlicher und homogener reproduzieren als der D Fine 2, der sich schon im März des letzten Jahres in unserem Test dafür Kritik einfing. Auch die Höhen wirken weniger hart. Im Bass schenken sich die beiden nicht viel, aber ein Argument kann der D Fine 2 jenseits des Klangs für sich verbuchen: Er wurde mit serienmäßigem Netzteil ausgeliefert.

Dockin D Fine Evo: Test-Fazit und Alternativen

Der Dockin D Fine Evo ist reifer geworden im Detail, wirkt sogar noch hochwertiger als seine Vorgänger und kann auf eine ganz gute App vertrauen. Der 3D-Klang ist Geschmacksache. Er vermittelt zwar ein großzügiges Raumgefühl, was die Weite betrifft. Doch Natürlichkeit und Präzision leiden darunter. Somit wird der Einsatz zur Geschmacksache. Geschmacksache ist es auch, ob man sich für den Preis lieber etwas Solides mit möglichst ausgewogener Klangabstimmung wie den Evo oder oder eine kleine Partybox wie den Tronsmart Halo 100 kauft.

Technische Daten Dockin D Fine 2

  • Preisempfehlung des Herstellers: 135 Euro
  • Abmessungen (B x H x T): 28,5 x 10,3 x 10 cm
  • Gewicht: 1,93 kg
  • Akkulaufzeit bis zu 12 bis 15 Stunden
  • Besonderheiten: Wasser/Staubgeschützt nach IP55, Analoger AUX-Eingang, Stereo-Pairing, Akku austauschbar, Powerbank-Funktion
  • Mehr unter: dockin.de
  • Dockin D Fine 2 im Test
  • Dockin D Mini im Test
  • Dockin D Tube 2 im Test
  • 1More Evo im Test
Akkubetrieb Analog-Eingang App-Steuerung Bluetooth Bluetooth-Lautsprecher Dockin Mittel Schwarz
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Der Chefredakteur von STEREO GUIDE testet seit über drei Jahrzehnten als HiFi-Experte für Print- und Online-Magazine wie AUDIO, stereoplay, LowBeats oder FAZ Kaufkompass. Neben gepflegter Musikwiedergabe mag er schnelle Autos – gerne auch Oldtimer – mit sattem Sound. Über dieses Thema berichtet er ebenfalls regelmäßig, nicht zuletzt auf dieser Plattform.

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