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STEREO GUIDE – Das HiFi-Magazin
Home » Ratgeber » Multiroom » Bluesound, NAD, Cyrus und Dali – Ratgeber zum Multiroom System
Kaufberatung Multiroom

Bluesound, NAD, Cyrus und Dali – Ratgeber zum Multiroom System

Das System mit Anschluss an Hi-Res, Surround und High End
Stereo GuideBy Stereo Guide31. Januar 2022
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Bluesound Pulse Mini 2i auf Sideboard
Bluesound Pulse Mini 2i Onebox System in natürlicher Umhebung, (Foto: Bluesound)

Im Markt der Multiroom-Systemfamilien nahm der kanadische Hersteller Bluesound schon immer eine Sonderstellung ein. Nicht nur, dass mit der Mutterfirma NAD und der Schwesterfirma Dali sowohl ein erfahrener Hersteller von HiFi-Elektronik als auch von Lautsprechern bei dem Projekt mit dabei sind, es war auch von Anfang an als Sonos-Alternative für Audiophile mit Hi-Res-Fähigkeit konzipiert. Neben einer eigenen App und einem proprietären Streaming-Protokoll bietet das System über die Modul-Einbindung in viele Komponenten von Dali und NAD einen Zugang zu klassischen Hifi- und Heimkino-Komponenten in die Multiroom-Umgebung.

Obwohl oder gerade weil die Software-Architektur der BluOs genannten App ähnlich geschlossen ist wie beim Marktführer Sonos, öffnete man das System für einige sehr verbreitete Branchenstandards, wobei besonders die volle Kompatibilität zu Roon für viele Musikhörer ein Kaufargument sein könnte.

Die vierte Marke im Bluesound-Imperium ist Cyrus, bekannt für kompakte High End Elektronikkomponenten. Allerdings bietet aktuell noch kein Cyrus-Gerät Bluesound-Funktionalität, dies soll aber zeitnah auf den Markt kommen.

Kompatibilität mit vielen: von Multiroom bis High End Aktivbox

Die drei klassischen Schallwandler-Varianten vom kleinen tragbaren Bluesound Pulse Flex 2i bis zum vollwertigen One-Box-System namens Bluesound Pulse 2i entsprechen weitgehend den Branchenstandards, was Größe und Möglichkeiten angeht. Alle lassen sich auch zum Stereo-Paar koppeln, sofern man bereit ist, zwei Stück davon zu erwerben. Für den Flex 2i ist zusätzlich ein Akkupack erhältlich, was zwar keinen ganz leichten, aber absolut terrassentauglichen Systemlautsprecher in die Bluesound-Welt bringt. Obendrein gibt es Streamer wie den Bluesound Node 130, Streaming-Amps wie den Bluesound Powernode sowie entsprechende Komponenten von Cyrus und NAD.

Eine kompatible Soundbar (Bluesound Pulse Soundbar+) nebst optionalen drahtlosen Subwoofer (Bluesound Pulse Sub+) gibt es ebenfalls im Lineup. An diese Speaker lassen sich weitere Surround-Zusatzlautsprecher koppeln. Das bringt die Surround-Möglichkeiten auf das Niveau der führenden Systeme von Sonos und Harman.

Auch zahlreiche Aktiv-Boxen von Dali lassen sich mit Bluesound BlueOS betreiben
Auch zahlreiche Aktiv-Boxen von Dali lassen sich mit Bluesound BlueOS betreiben. (Foto: Bluesound)

Neben den explizit als Bluesound gelabelten, eher kompakten Lautsprechern gibt es mittlerweile eine breite Palette von drahtlos angesteuerten Aktivboxen von Dali, die von Mini-Regalboxen bis zu massigen High End Standboxen reichen und über ein zusätzliches Modul im Sender-Hub volle Bluesound-Fähigkeit bekommen können. Das hat zusätzlich den Vorteil, dass diese drahtlosen Aktiv-Sets auch je nach verwendetem Modul via HDMI(ARC) mit dem TV verbunden werden können und dann ebenso drahtlose Zusatzlautsprecher wie Center und Onwall-Speaker sie zum vollwertigen Surroundset machen.

Die wohl größte Vielfalt im Markt gibt es bei den Elektronikkomponenten. Nicht nur, dass unter Bluesound neben den Standard-Komponenten Zonenstreamer und Zonenverstärker auch ein selbstrippender Server angeboten wird. Über die bereits beschriebene Moduloption sind sehr viele Elektronikkomponenten der Mutterfirma NAD zum Bluesound-Endpunkt aufrüstbar, die Spanne reicht hier vom Einsteigerverstärker bis zum AV-Receiver.

Software und Zuspielung: BluOS App und mehr

Die BluOS App wird laufend verbessert und ist für iOS wie für Android Geräte verfügbar. Sie kann bis zu 64 Lautsprecher und Elektronikkompoenten in einer Multiroom-Umgebung gleichzeitig ansprechen. In der Praxis funktioniert sie stabil und ist überwiegend intuitiv.

Bluesound ist seit der ersten Generation für Hires-Datenströme ausgelegt, die theoretisch eine höhere digitale Klangqualität ermöglichen, 192/24 sind das Maximum. Neben der Zuspielung über die App sind Bluetooth und Airplay 2 Standardmäßig integriert, alle Bluesound Komponenten sind zudem Roon Ready für eine optimale Zuspielung durch das beliebte Musikserver-System.

Die Nutzung des Systems mit Streamingdiensten ist über die eigene App problemlos möglich, die Kompatibilität weit. Neben, Amazon HD, Spotify, Deezer und Tidal sind auch Qobuz und Napster integriert. Apple Music lässt sich über den Umweg Airplay 2 mit entsprechend ausgerüsteten Devices problemlos nutzen.

Eine Kompatibilität zum beliebten Standard Protokoll UPnP gibt es nicht, weshalb Bluesound entsprechend ausgerüstete Server, zum Beispiel Computer oder NAS, im Netzwerk ignoriert. Es gibt aber durchaus die Möglichkeit, von solchen Speichern im Netzwerk Musik abzuspielen, dies muss aber über die Bluesound App und eine entsprechende Ordnerfreigabe des Servers für selbige erfolgen, was in der Praxis ein Mindestmaß an Computerkenntnissen voraussetzt. Wer sich damit nicht beschäftigen will, streamt vom Streamingdienst oder ordert den komfortablen Ripper-Server mit, eine Besonderheit auf dem gesamten Multiroom-Markt.

Eine weitere Besonderheit besteht in der Kompatibilität der Bluesound Software Architektur mit bekannten Smarthome- und Automationystemen wie dem bekannten Crestron, was den professionellen Anspruch des Systems unterstreicht und Architekten und Hausplaner aufhorchen lassen sollte.

Ultimativ flexible Zuspielmöglichkeiten und Bedienung

Ein echter Trumpf der Bluesound-Systemlautsprecher gegenüber Konkurrenten wie Sonos oder Denon Home besteht in den Zuspielmöglichkeiten. So besitzen alle Komponenten nicht nur einen Analogeingang, sondern auch einen optischen Digitaleingang etwa zur Zuspielung von TV-Ton sowie einen USB-Slot für Massenspeicher. Selten genutztes, aber umso praktischeres Detail: ein Kopfhörerausgang ist ebenso Standard wie ein Bluetooth-Transmitter für drahtlose Kopfhörer.

Bei der Bedienung ohne App tun sich die Bluesound-Komponenten ebenfalls wohltuend hervor: So verspricht der Hersteller eine vollwertige Einbindung von Apples Sprachassistent Siri, wenn auch nicht autark in den Systemkomponenten verbaut. Die Bedienfelder auf den Systemkomponenten beinhalten nicht nur die klassischen Steuerungs- und Lautstärkebefehle, sondern auch fünf frei belegbare Preset-Tasten für Radiosender und Playlists. Wer es klassisch mag und nicht immer Smartphone oder Tablet zum Starten der Musik aktiviert, kann auch eine lernfähige IR-Fernbedienung zum Steuern einer Bluesound-Komponente programmieren.

Besonderheit: Dali und NAD

Die vorgenannten Ausstattungen und Bedienungsmerkmale beziehen sich alle auf die unter dem Label Bluesound erschiedenen Systemkomponenten der aktuellen Generation. Die Module in Dali-Wireless-Hubs oder NAD-HiFi-Elektronik können davon abweichen. In der Praxis ist aber die Integration in die Bluesound-Welt auch mit diesen Komponenten hervorragend.

Für diese Ansprüche ist das Bluesound System ideal

Bluesound ist insbesondere dann eine qualitativ überlegene Alternative zum ähnlich konzipierten Sonos, wenn zumindest ein Raum im Haus mit einer echten Stereoanlage oder vollwertigem Surround-Setup ausgestattet werden soll. In diesem Fall sind den Möglichkeiten und dem individuellen Klanganspruch praktisch keine Grenzen gesetzt, denn vom kleinsten aktiven Dali-Speaker bis zum großen High End Stereoreceiver von NAD gibt es viele Top-Komponenten. Dabei bieten schon die kleinsten Bluesounds ein erstaunlich audiophiles Klangniveau.

Wer einfach nur Musik ohne größere Hifi-Ambitionen in jeden Raum bringen will, könnte sich vielleicht von den etwas hohen Preisen der Systemlautsprecher und der etwas eingeschränkten Auswahl an kleinen Komponenten stoßen. In diesem Fall sind tatsächlich Sonos oder Denon die günstigeren, aber keinesfalls qualitativ besseren Alternativen zum audiophil orientierten Bluesound.

Alle Komponenten des Bluesound Systems mit Dali und NAD im Überblick

Mobiler akkubetriebene Systembox:

Bluesound Pulse Flex 2i + Akkupack BP100

System-Onebox-Systeme:

Bluesound Pulse Flex 2i

Bluesound Pulse Mini 2i

Bluesound Pulse 2i

Stereo-Kompaktlautsprecher

Dali Rubicon 2C (über Modul im Wireless-Hub)

Dali Callisto 2C (über Modul im Wireless-Hub)

Dali Oberon 1C (über Modul im Wireless-Hub)

Standlautsprecher

Dali Rubicon 6C (über Modul im Wireless-Hub)

Dali Rubicon 8C (über Modul im Wireless-Hub)

Dali Callisto 6C (über Modul im Wireless-Hub)

Dali Oberon 7C (über Modul im Wireless-Hub)

Center-Lautsprecher

Dali Oberon Vokal C (über Modul im Wireless-Hub)

Onwall-Lautsprecher

Dali Oberon OnWall C (über Modul im Wireless-Hub)

Soundbars

Bluesound Pulse Soundbar +

Subwoofer

Bluesound Pulse Sub +

Netzwerkplayer/Digitalquellen

Bluesound Node 130

Vorverstärker/Streamer

NAD C658

NAD M12

Verstärker/Receiver

Bluesound Powernode

NAD C700

NAD M10 Mk2

NAD M33

NAD C368

NAD C388

NAD C399

Ripper/Server

Bluesound Vault 2i

  • Sonos und IKEA – Ratgeber Multiroom
  • HEOS App für Denon Home und Marantz
  • Kaufberatung: Plattenspieler mit Bluetooth
  • Harman/Kardon Citation Ratgeber Multiroom-System

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