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STEREO GUIDE – Das HiFi-Magazin
Home » HiFi-Boxen » Soundbars » Teufel Cinebar Lux im Test
Soundbars

Teufel Cinebar Lux im Test

Raumfeld-Streaming trifft Dolby Digital und DTS
Stefan SchickedanzBy Stefan Schickedanz8. Oktober 2022
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Teufel Cinebar Lux im Test
Der Teufel Cinebar Lux erzeugt auch mit Stereo-Programmen einen Raum-Effekt dank Dynamore-Technologie aus eigenem Hause. (Foto: Teufel)

STEREO GUIDE Testurteil

88%
88%

+ angenehme, warme Wiedergabe
+ für die Größe überzeugendes Fundament
+ ordentliche Räumlichkeit bei Stereo
+ gutes Anschluss- und Bedienkonzept
– Bass lässt bei höheren Pegeln nach
- könnte etwas effektvoller spielen und abbilden

  • Klang: Natürlichkeit / Transparenz
    8.9
  • Klang: Bass / Dynamik
    8.2
  • Klang: Räumlichkeit
    8.5
  • Praxis / Connectivity
    9.2
  • Preis / Leistung
    9.1

Im Markt der Soundbars und TV-Tonerweiterungen kann man in unseren letzten Tests so etwas wie gegenläufige Trends ausmachen: Die einen setzen auf minimalistisch kleine Gehäuse und puristische Wandlertechnik, um den TV-Ton aufzupeppen und Stereomusik zu streamen. Die anderen werden immer breiter, integrieren drahtlose Subwoofer wie Rear-Speaker und bieten immersive Verfahren wie Dolby Atmos. Sprich: sie wollen eine echte Surround-Anlage ersetzen. Die Teufel Cinebar Lux versucht auf ganz eigene Art, beide Trends zu verbinden. Was nicht immer frei von Widersprüchen bleibt. So wirkt der mit 1,14 Metern recht breite Bar mit nur 7,5 Zentimetern Bauhöhe im Test-Betrieb wirklich unauffällig auf dem Designer Lowboard, verzichtet aber in der Standardausführung auf einen externen Subwoofer. Der lässt sich dafür als Zusatzoption bei Teufel erwerben. Oder man erweitert das Set um zwei diskrete drahtlose Rear-Kanäle namens Teufel Effekt, um damit richtiges Surround zu betreiben.

Die kraftvollen 16 (Treiber)

Was die Treiberbestückung betrifft, geht Teufel in die Vollen. Im Inneren des nach einer 5.0.2 Logik aktiv angesteuerten System arbeiten zusätzlich noch vier passive Compound-Membranen. Diese ersetzen die Rohre herkömmlicher Bassreflexkonstruktionen und sollen den Tiefgang eines Subwoofers aus minimalen Gehäusevolumen holen. Dazu beziehen sie ihre Energie indirekt über die rückwärtigen Schallanteile der Breitbänder und Tiefmitteltöner und das Innenvolumen der Bar.

Für die nach 5.0.2 Logik angesteuerten Kanäle kommen insgesamt zehn Breitbänder/Tiefmitteltöner von je 5 cm Durchmesser zum Einsatz. Für ausreichende Bassdynamik der Hauptkanäle Links, Center und Rechts sind diese jeweils doppelt bestückt. Und für eine höhere Auflösung und Transparenz bei Musik kommt im linken und rechten Kanal noch je eine Einzoll-Gewebekalotte zum Einsatz. Wie die Teufel Werbung auf den Begriff „3 Wege“ kommt, erschließt sich uns nicht. Einen aktiv angesteuerten Bass- oder Subwooferkanal haben wir jedenfalls in der Cinebar Lux trotz längerer Suche nicht entdecken können. Und zu irgendetwas muss ja auch der Subwooferausgang gut sein, der alternativ zu einer Wireless-Verbindung eines zusätzlichen Woofers verfügbar ist.

Immersive, Stereo oder 5.0?

Zwei weitere Breitbänder sind an den Seiten schräg angebracht, um über Wandreflexionen die Surround-Kanäle zur Entfaltung zu bringen. Und es geht noch mehr: Zwei weitere Breitbänder auf der Oberseite strahlen schräg nach oben Richtung Decke und sollen für immersive Klänge „à la Dolby Atmos oder Auro 3D“ sorgen.

Wir schreiben bewusst „à la“. Denn die Verarbeitung eines der vorgenannten kanaldiskreten oder vektorisierten immersiven Surroundformates ist in der Teufel Cinebar nicht vorgesehen. Stattdessen gibt es ein Teufel-eigenes akustisches Upscaling-Verfahren namens „Dynamore 3D“ für die immersiven Klanganteile und „Dynamore Ultra“ für das Blowup von Stereosignalen. Der interne Chip berechnet diese sowohl aus Stereo- wie aus 5.1-Streams. Letztere bezieht die Cinebar aus den entsprechend codierten Signalen vom Fernseher oder Blu-ray-Player (ein Decoder für Dolby Digital und DTS ist jeweils an Bord).

Viele Anschlüsse, noch mehr Streaming

Die bekommt man auch verschiedene Arten in die Teufel Leiste: Die komfortabelste ist HDMI (ARC) vom Fernseher, denn das ist die Lautstärkeregelung mit selbigem synchronisiert. Es gibt jedoch noch einen zweiten HDMI-Eingang für reine Quellen (Wie Blu-ray-Player oder Sat-Receiver), der sogar 4K Bild zum Fernseher durchreichen kann. Der optische Digitaleingang tut es sowohl vom (älteren) DVD- wie vom Blu-ray-Player oder eben vom Fernseher. Analoge Eingänge existieren ebenfalls, auch als 3,5-mm-Klinke.

Die meisten Nutzer werden aber, wenn sie nicht den TV-Ton wiedergeben, mit einem smarten Device streamen wollen. Das geht im einfachsten Fall über Bluetooth oder mit einem schnell angeflanschten USB-Speicher. Airplay oder Chromecast gibt es nicht. Die Cinebar Lux kann aber sowohl per Ethernet-Kabel oder WLAN mit dem heimischen Netz verbunden werden. Das bringt zahlreiche neue Möglichkeiten, und die in Hires-Auflösung bis 24/96. Neben der Teufel-eigenen Streaming-Software Raumfeld ist die Luxusbar kompatibel mit diversen Streamingdiensten: Spotify, Tidal und Deezer sind an Bord, Apple Music und Amazon dagegen nicht.

Mit den Sprachassistenten von Google oder Amazon hat die Bar dagegen keine Probleme, wenn ein entsprechend kompatibles Device mit verbunden ist. Das lässt dem Nutzer die weitgehende Freiheit bzgl. der Steuerung, denn eine klassische Fernbedienung gibt es zusätzlich. Die Rückmeldung ist dabei über ein kleines Display hinter dem Stoff mehr als gut gelöst, weshalb wir auch Nicht-Smartphone-Usern den Bar empfehlen können.

Teufel Cinebar Lux im Test
Gerade in der Schwarz-Weiß-Ausführung fügt sich der Cinebar Lux gut in Wohnräume ein. (Foto: Teufel/Schickedanz)
Teufel Cinebar Lux im Test
Ein Dutzend Treiber vereint der schicke Soundbar ins sich. Zuammen mit Dyamore Ultra und Dynamore 3D erzeugt er damit eine eidnrucksvolle Räumlichkeit. (Foto. Teufel)

So klingt die Teufel Cinebar Lux als Soloist

Für den Hörtest blieb die Soundmodus-Auswahl in „Pure“. Hier lieferte die Teufel eine bei Dialogen sehr sauber verständliche, aber auch warme und untenrum kräftige Wiedergabe. Dialoge ließen sich auch bei seitlichen Sitzplätzen gut verfolgen, ohne dass der Stimmbereich irgendwie betont erschient. Der Tiefton kann untenherum als füllig bezeichnet werden, in normalen Hörsituationen selbst bei Filmpegeln vermissten wir einen Woofer nicht. Im Gegenteil, manchmal wird der Bass ein wenig grummelig, besonders wenn die Bar wandnah aufgestellt ist. Dann hilft nur der interne Equalizer.

Ein Lackmustest für eine All-in-One Soundbar ist immer die Raumabbildung. Hier machte die Teufel Cinebar Lux ihre Sachen sehr gut: gut in die Breite gezogene, vielleicht etwas diffuse, aber in sich plausible Räume spannte sie auf. Nun gut, richtig umhüllenden Surround-Sound kann man von einer so kompakten Bar ebensowenig erwarten wie präzise ausgeleuchtete Raumecken. Ebenso blieb das 3D-Erlebnis klar hinter Konkurrenten mit diskreten immersiven Kanälen zurück.

Bar statt Boxen

Mit diversen Musikstücken gefüttert, bewies die Cinebar Lux, dass sie für viele Hörer durchaus eine Stereoanlage ersetzen kann. Das Klangbild löst sich hervorragend von dem Bar und spannte sich in wie von kleinen Kompaktanlagen bekannten Dimensionen über ihr in Breite und Tiefe auf. Natürlich darf man zu den Flanken keine allzu genaue Instrumentenortung erwarten, aber selbst im etwas diffusen Bereich klang die Teufel keineswegs phasig oder unnatürlich. Sie blieb vielmehr immer ihrem etwas warmen Ton treu.

Hören lässt es sich auch sehr gut ohne Subwoofer, das Tieftonfundament ist sogar an der Grenze zum fülligen. Erst bei gehobenen Pegeln oder wenn sehr präzise Bassimpulse in der Musik enthalten sind, merkt man die Grenzen des Systems, was dann aber einen immer noch voluminösen, nur eben nicht mehr so konturierten Tiefton erzeugen kann.

Alternativen und Marktumfeld

Gegen Konkurrenten, die das volle Surround-Feuerwerk mit Dolby Atmos und indirekter Rear-Wiedergabe entfesseln, wirkt die Teufel Cinebar Lux ein wenig zahm und zu wenig effektvoll. Das ist aber ein Vorteil für diejenigen Hörer, die eine flache Bar wollen und damit hauptsächlich Musik hören. Denn hier ist sie durchaus langzeittauglich und punktet mit sanfter, vollwertiger Wiedergabe.

Ein direkter Konkurrent mit ganz ähnlichem Konzept ist der Canton Sound L. Der klingt wegen ihres größeren Volumens dynamischer und geht auch lauter. Sein Klangcharakter ist grundsätzlich spritziger und mit mehr Attacke im Bass. Dafür hat der Teufel mehr Streamingfunktionen und klingt mit Film- wie Musikmaterial gut – beim Canton muss man entweder zwischen puristischem, doch engem Stereo oder effektbetontem, doch leicht phasigem Surround wählen.

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Technische Daten Teufel Cinebar Lux

  • Preisempfehlung des Herstellers: 900 Euro
  • Abmessungen (B x H x T): 114 x 7,5 x 13,5  cm
  • Gewicht: 4,4 kg
  • Besonderheiten: virtuelles Surround und immersive Blowup, HDMI-Eingang plus HDMI (ARC), drahtlose Rear/Sub-Kanäle koppelbar
  • Mehr unter www.teufel.de
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Stefan Schickedanz, STEREO GUIDE
Stefan Schickedanz

Der Chefredakteur von STEREO GUIDE testet seit über drei Jahrzehnten als HiFi-Experte für Print- und Online-Magazine wie AUDIO, VIDEO, stereoplay und LowBeats. Neben gepflegter Musikwiedergabe mag er schnelle Autos – gerne auch Oldtimer – mit sattem Sound. Über dieses Thema berichtet er ebenfalls regelmäßig, nicht zuletzt auf dieser Plattform.

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