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STEREO GUIDE – Das HiFi-Magazin
Home » HiFi » WLAN-Stereo-Boxen » Apple HomePod 2 im Test (als Stereo-Paar)
WLAN-Stereo-Boxen

Apple HomePod 2 im Test (als Stereo-Paar)

Der Apfel ist heiß – aber nicht für Androiden
Andreas GüntherAndreas Günther31. Januar 2023
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Apple HomePod 2 Test. (Foto: Apple)
Den Apple HomePod der Genartion 2 gibt es in Weiß und Schwarz ("Mitternacht"). (Foto: Apple)

STEREO GUIDE Testurteil

86%
86%
Highlight

Der Apple HomePod 2 überzeugte im Test. Gerade der Klang des WLAN-Smart-Speakers gefällt. Ein Nachteil bleibt: der Android-Ausschluss.

Vorteile
  1. perfekt in die Apple-Welt eingebunden
  2. effektiv funktioniert die Analyse des persönlichen Hörraums
  3. in der Version zwei klanglich noch feiner, weniger basslastig
  4. die Verarbeitung könnte nicht schöner sein
Nachteile
  1. außerhalb der Apple-Welt schwer vermittelbar
  • Klang: Natürlichkeit / Transparenz
    8.2
  • Klang: Bass / Dynamik
    8.5
  • Klang: Raumabbildung
    8.2
  • Praxis / Connectivity
    9.3
  • Preis/Leistung
    8.6

Apple kann nicht loslassen von der Idee, dass man hausintern die besten Lautsprecher für die eigene große Apple-Welt baut. Oder steckt ein geheimer Plan zur weltweiten Machtübernahme dahinter? Wie auch immer: Die zweite Generation des HomePods ist da und stellt sich dem Test. Der Apple HomePod 2 startet zum gleichen Preis wie das 2021 ausgelaufene Vorgängermodell; wir sind bei 350 Euro unterwegs. Die höhere Faszination und der höhere Einsatzbereich verlangt natürlich ein Stereodoppel – womit 700 Euro von unserer Kreditkarte fließen.

Die Veränderungen zum Modell eins sehen wir kaum. Die Bauform ist identisch, auf der Oberfläche haben wir ein farbig leuchtendes Display für die Einrichtung und Bedienung. Und doch gibt es kleine Revolutionen. So war beim Erstling die Stromzufuhr direkt in den HomePod gestrickt. Nun liegt ein Kabel bei, das verbunden werden möchte. Das erschafft Freiheit, insbesondere wenn ein längerer Kabelweg gewünscht und gekauft werden will. Eine schlaue Entscheidung von Apple. 

Zudem haben die Ingenieure die Bodenplatte neu gestaltet. In der ersten Version gab es einige Kritiker, die bei hohen Lautstärken über ein Wummern auf dem Schreibtisch oder dem Sideboard klagten. Das ist nun Geschichte, der neue HomePod hat mehr Bodenhaftung. 

Apple HomePod 2: Innerer Wertzuwachs

Soweit zu den Äußerlichkeiten. Weit spannender aber ist, was Apple im Inneren verändert hat. Früher gab es sieben rundum strahlende Hochtöner, nun sind es nur fünf an der Zahl. Auch bei den internen Mikrofonen wurde abgespeckt, früher lauschten sechs Exemplare nach den Befehlen des Besitzers und den Reflexionen im Raum, jetzt kommt der HomePod Generation zwei mit nur vier Mikrofonen aus. Klingt wie eine Diät. Aber Apple verbaut im neuen HomePod einen weitaus leistungsstärkeren Prozessor, den S7. Der stammt aus der AppleWatch eben der Serie 7. Ein Winzling aus einer SmartWatch? Ist das nicht zu klein geraten? Hier droht eine Milchmädchenrechnung. Denn in der AppleWatch verrichtet der kleine Prozessor Erstaunliches bei vielen Arbeitsebenen parallel. Im HomePod muss er sich „nur“ um den richtigen Klang kümmern.  

Werfen wir den Röntgenblick an. Vieles widerspricht den klassischen Bauweisen der üblichen Lautsprecher-Ingenieure. So sitzt der Bassproduzent des Apple HomePod 2 in der Höhe, direkt unter dem Bedienungsdisplay und feuert gen Decke. Unter ihm liegt ein Kranz von Hochtönern. Warum mehrere davon? Weil dieser Lautsprecher schlau ist – über die internen Mikrofone erfasst er die Reflexionen im privaten Hörraum. Der HomePod weiß, wo er aufspielt, welche Grenzen es gibt und welche Möglichkeiten. Als stolzer Besitzer muss ich nichts dazu tun, alles funktioniert über die interne, starke Software. Sie bewahrt mich einerseits vor zu dickem Bass, zum anderen erschaffen eben zwei HomePods eine tolle Stereo-Aura. 

Visuelle Rückmeldung des Apple HomePod 2 Test. (Foto: Apple)
Wenn Siri spricht, wabert ein Licht. (Foto: Apple)
Apple HomePod 2 Test mit iPhone. (Foto: Apple)
Ohne iPhone macht der Kauf eines Apple HomePod 2 keinen Sinn. (Foto: Apple)
Röntgenbild des Apple HomePod 2. (Foto: Apple)
Innenleben des Apple HomePod 2. Es bleibt bei rundum angeordneten Hochtönern und senkrecht eingebautem Tieftöner (Foto: Apple)
Apple HomePod 2 als Stereo-Paar im vor einem TV-Screen. (Foto: Apple)
Nimm zwei: Der Klangzuwachs bei einem Stereo-Paar ist so groß, dass wir die Investition in zwei HomePod 2 empfehlen. (Foto: Apple)

Apple & Mac Members only

Die Einrichtung dauert nur wenige Minuten. Ein iPhone ist Pflicht, von ihm übernimmt der Apple HomePod 2 die Einstellungen für das hauseigne WLAN. Das iPhone wird auch bei der Konfigurierung von zwei HomePods zum Stereopaar gebraucht. Oder bei der Befehlskette, wenn mehrere Räume in ein gemeinsames Klangerlebnis eingebunden werden sollen. Gelingt alles sehr smooth, ist aber auch eine deutliche Botschaft: Als PC- oder Android-Nutzer bin ich nur ungebetener Gast. Das ganz große Feuerwerk fackelt Apple einzig für Familienmitglieder ab. 

So gibt es zwei neue Features, die Apple gerade auch per Software-Update für die kleinen HomePod Minis freigeschaltet hat. Die aktuellen Pods haben einen Sensor für die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit an Bord. Was hat so etwas in einem Lautsprecher zu suchen? Gute Frage, hier geht es Apple um die Integration in ein Smart-Home-Szenario. So könnte der HomePod beispielsweise je nach Programmierung durch den Besitzer automatisch die Rollos herunterlassen, wenn die Temperatur zu sommerlich wird, oder die Heizung höher drehen, wenn die Schneeflocken fliegen. Da will sich Apple ein Türchen aufhalten für viele weitere Produkte. 

One more Thing

Noch ein Detail, das für den Kaufimpuls spannend sein könnte: Springt beispielsweise mein Rauch- oder Kohlenmonoxid-Melder an – dann erkennen die aktuellen HomePods den Warnton und senden eine Mitteilung auf mein iPhone oder meine Smartwatch. 

Kleines Nebenthema: Wer beispielsweise einen HomePod der Serie eins hat und nun an ein Stereopärchen mit Version zwei denkt – der liegt falsch. Apple gestattet eine Gemeinschaft nur in der jeweils identischen Version und der identischen Firmware.

Welche Klangszenarien sind denkbar? Ich kann einen HomePod in meine Küche stellen, einen zweiten in mein Bad, einen dritten in mein Arbeitszimmer. Ok, diese Art von Multiroom-Architektur können andere Anbieter auch. Hier steht Apple im Wettrennen insbesondere mit Amazon. Die höchste und schönste Ausbaustufe stellt ein Doppel mit einem Apple-TV-Receiver in der Mitte dar. Also ein fein reduziertes Wohnzimmer, ein Fernseher, eine Apple-TV-Box der neuesten Bauart in 4K – und zwei neue HomePods links und rechts vom Bildschirm. 

Erntet auch der Klang des Apfels Beifall?

Es klingt toll. Apple hat die Abstimmung und die audiophilen Werte komplett verändert. Die Version eins war mitunter zu amerikanisch. Das hatte Drive, aber auch einen angedickten Bass. Die neuen Apple HomePods der 2. Generation klingen deutlich linearer, sehr smart, man weiß um die Prozessoren und die Software, aber man hört sie nicht. Soll ich eine Soundbar für 1000 Euro kaufen, oder lieber die HomePods? Klare Antwort: Für einen Apple-Nutzer sind die Pods eindeutig die bessere Wahl. Der Wandel zur neuen Generation ist deutlich. Alles wirkt linearer, mehr auf einen Weltmarkt gedacht.

Den einzelnen HomePod können wir nach unserem ausgiebigen Test empfehlen, aber nicht als Maß aller Dinge ausrufen. Abermals: zwei Pods sind besser, was auch den Preis doppelt. Die Zielgruppe wird damit um einiges größer. Da steigen wir in das High-End ein, da werden insbesondere die Heimkino-Fans abgeholt. Apple facht das Feuer mit weiteren Features an. So können die neuen HomePods auch allerlei neue Formate wie immersive Audio. Wenn denn auch die Quelle stimmt. Hier schickt Apple das ultimative Verführpaket in das Wohnzimmer. Wer einen Pod kauft, bekommt ein Apple-Music-Abo für sechs Monate hinzu. Simple Rechnung: kaufe ich zwei Pods, dann streamt mir Apple für ein komplettes Jahr hundert Millionen Tracks auf Tipp und Zuruf in mein Ambiente. 

Androiden gucken in die Röhre

Da muss man in die Knie gehen. Doch abermals: der Zauber gelingt nur in der Apple-Welt. Wer per Android oder Windows unterwegs ist, kann sich eine Scheibe abschneiden, aber nie das Gesamtpakt erleben.

Der nächste Schritt? Der Bass ist lustig und nett, doch irgendwann könnte sich Apple für einem passgenauen Subwoofer entscheiden. Am bestem im gleichen Design. Dann wird es eng für alle Konkurrenten. Da entstehen ganz neue Welten. Wie haben wir in unserem Einstieg so schön gesagt: Apple kann nicht loslassen von der Idee, dass man hausintern die besten Lautsprecher für die eigene große Apple-Welt baut.

Test-Fazit Apple HomePod 2

Same Procedure as every year: Bei dem im Fazit üblichen Blick auf die Alternativen fällt es wie immer schwer. Denn wer überhaupt bis hierher gelesen hat, bewegt sich wie unser Autor Andreas Günther ohnehin im Apple Universum. Und da ist der HomePod auch in der zweiten Generation im Grunde sozusagen alternativlos.

Noch ein Tipp für alle, die mit dem HomePod 2 liebäugeln: „Nimm zwei“ lautet hier die Devise, damit man richtiges Stereo genießen kann. Darauf bezieht sich auch unsere Bewertung mit 86%.

Technische Daten Apple HomePod Gen. 2

  • Preisempfehlung des Herstellers: 350 Euro pro Stück, 700 Euro pro Paar
  • Abmessungen (Durchmesser x Höhe): 14,2 x 16,8 cm
  • Verbindung: WLAN, Bluetooth 5.0
  • Besonderheiten: 3D Audio, Raumsensoren, Smart Home Hub, Multiroom, Stereo-Pairing, Sprachsteuerung per Siri
  • Mehr unter: https://www.apple.com/
  • Apple HomePod Mini im Test
  • Apple AirPods Pro 2 im Test
App-Steuerung Apple Apple Siri Mikrofon Schwarz Sprachsteuerung Weiß
Andreas Günther, Autor bei STEREO GUIDE
Andreas Günther
  • LinkedIn

Unser Autor hat zwei Traumberufe vereint. Er ist zum einen ausgebildeter Journalist und hat noch ein Studium der Opernregie obenauf gesetzt. Was auch bedeutet: Der Mann kann hören – und stets den Live-Eindruck aus Oper und Konzertsaal mit den konservierten Klangangeboten vergleichen. Audiophile Show ist nett, doch musikalische Wahrheit weit wichtiger.

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