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STEREO GUIDE – Das HiFi-Magazin
Home » Car-HiFi » Car-HiFi-Tests » Volvo C40 Recharge im Test
Car-HiFi-Tests

Volvo C40 Recharge im Test

Elektro-Top: Harman Kardon sorgt für Drive im SUV-Coupé
Stefan SchickedanzBy Stefan Schickedanz9. März 2022
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Volvo C40 bei STEREO GUIDE im Test
Besser nicht in geschlossenen Räumen verwenden: Volvo C40 mit Harman/Kardon HiFi. (Foto: Stefan Schickedanz)
81%
81%

+ sehr trockene, differenzierte Basswiedergabe
+ natürliche Abstimmung
+ Harman Kardon Premium Sound-System in "Ultimate" Ausstattungspaket enthalten
+ sehr gute Fahrleistungen, praxisgerechte Reichweite
+ Auto-Abo möglich
– Subwoofer-Pegel in Neutral-Stellung etwas niedrig angesetzt

  • Klang: Natürlichkeit
    8
  • Klang: Bass / Dynamik
    7.7
  • Praxis / Connectivity
    8.3
  • Fahreigenschaften
    8.5

Dass Volvo schöne Autos baut, hat sich auch im Mutterland des Automobils längst herumgesprochen. Die Schweden konnten in den letzten Jahren bei Zulassungen zünftig zulegen. Mit dem Volvo C40 Recharge setzen sie dem Ganzen aber mal wieder die Krone auf. Zwar basiert das BEV (Battery Electric Vehicle) auf dem seit Jahren bekannten und in Deutschland äußerst beliebten Kompakt-SUV XC40. Doch während das Schwestermodell erst im zweiten Anlauf elektrifiziert wurde, geht der C40 von vornherein als Elektro-Auto an den Start – und zwar ausschließlich vollelektrisch.

Was die grundlegende Technik betrifft, konnte Volvo die gesamte Basis des XC40 übernehmen und sich bei der Karosserie des SUV-Coupés kreativ austoben. Zu den Gleichteilen zählt auch das formidable, dabei vergleichsweise günstige Harman Kardon Sound-System mit seinen 13 Lautsprechern. Somit stand schon vor der Testfahrt fest, dass nicht nur die Augen mit dem elegant-sportlichen, dabei dezenten Design auf ihre Kosten kommen. Auch für die Ohren darf man auf Grund der positiven Erfahrungen mit dem Volvo XC40 einiges erwarten.

Harman Kardon profitiert vom Elektro-Antrieb

Mit seinen immerhin 660 Watt verteilt auf 12 Verstärker-Kanäle verfügt das HiFi-System des schicken Schweden über genug Power, im schlichten, aber geschmackvollen Innenraum des Fünftürers für eine gehörige Portion Drive zu sorgen. Das gelang schon im XC40 mit Turbo-Benziner, den ich vor einigen Jahren auf einer verschneiten Piste bewegen konnte. Im neuen C40 stellen sich der Harman Kardon-Anlage keine störenden Verbrennergeräusche entgegen. Das sorgt für eine Extraportion Dynamikumfang und lässt auch die untersten Oktaven ohne Maskierungseffekte, durch die bei den Volvo-Aggregaten relativ kernigen Lebensäußerungen auskosten.

Verwöhnte Zeitgenossen wie der Autor, konnten sich die letzte Dekade eigentlich nur an zwei Punkten stören. Und die wurden jetzt fast zeitgleich durch die fortschreitende Elektrifizierung und Digitalisierung eliminiert: Volvos Benziner und gerade auch die Diesel können im gehobenen Bereich mit den Sechs- und Achtzylindern der deutschen Premiummarken in punkto Manieren, sprich Laufkultur nicht mithalten. Und das Bedienkonzept hielt ebenfalls Respektabstand zu Audi, Mercedes oder BMW.

Während man sich an die etwas eigenwilligen Touch-Screen-Menüs auf dem im Tesla-Stil hochkant gestellten Zentral-Display relativ rasch gewöhnen konnte, bereitete die frühere Sprachsteuerung, wie sie anfangs auch im XC40 verbaut war, mit zunehmender Dauer mehr Frustration. Die Trefferquote bei sprachgesteuerten Anrufen war extrem niedrig. Nach einigen Fehlversuchen nutzte ich Apple CarPlay mit Siri als Wahlhelfer. Auf meinen Testfahrten verwendete ich die Volvo-eigene Spracherkennung früher eigentlich nur, um die Temperatureinstellung der Klimaanlage vorzunehmen, ohne während der Fahrt in die Touch-Screen-Menüs eintauchen zu müssen.

Volvo C40 Recharge von vorne
Von vorne sieht der Volvo C40 Recharge dem XC40 (seine technische Basis) zum Verwechseln ähnlich. (Foto: Stefan Schickedanz)
Fest für die Sinne: David Gilmour spielt in Pompeii vorm Brüsseler Atomium. (Foto: Stefan Schickedanz)
Display des Volvo C40
Das Touch-Display des Volvo C40 gewährt auch Zugriff auf Spotify. (Foto: Stefan Schickedanz)

Google an Bord

Das hat sich im XC40 komplett erledigt. Volvo verwendet seit einiger Zeit in allen Baureihen Google Assistant zur Sprachsteuerung und Google Maps für die Navigation. Und der Elektroantrieb ist in Sachen Schwingungen und Geräuschkulisse näher am völlig abgehobenen Rolls-Royce als an einem Sechszylinder. Damit profitiert der C40 ganz besonders von der Elektrifizierung. Denn in Zeiten des Downsizings und Kostendrucks wäre der selbstverständlich an ihm als Vertreter der Kompaktklasse vorbeigegangen, wenn Volvo einen parat hätte.

Und weil wir gerade bei Vorteilen sind: Die Beschleunigung von 4,7 Sekunden von null auf 100 Stundenkilometer hebt den Volvo C40 ebenfalls auf ein neues Level. Alles zusammen und das Harman Kardon-System, auf das wir gleich zu sprechen kommen, im Sinn, sorgte das für ausgesprochen gute Stimmung an Bord.

Der Schwede weckt den Italiener in dir

Sagen wir mal so. Es gab da bei meiner Testfahrt in Belgien ein Ereignis, das exemplarisch dafür steht: Am Ausgang einer kleinen Ortschaft flog links ein weißer Maserati Quattroporte mit reichlich Getöse an mir und dem vorausfahrenden Kleinwagen vorbei. Reflexartig scherte ich aus und überholte den Stadtflitzer ebenfalls noch vor der Linkskurve, die sich eine Brücke hinauf erstreckte. Bereits am Kurvenausgang hing ich mit dem nötigen Sicherheitsabstand dem heißer brüllenden italienischen Hengst mit seinem Testosteron-gefluteten Piloten am Heck – völlig lässig mit einem Kompakt-SUV, das dabei kaum einen Mucks von sich gab. Er nahm dann volle Pulle die Ausfahrt und löste damit das Kräftemessen der Systeme so unvermittelt auf, wie es begann.

Ein Tag wie gemalt

Diese Situation war nicht nur das Highlight meiner Testfahrt im vollelektrischen Volvo C40. Es brannte sich sogar für immer in mein Gedächtnis ein als Sinnbild des Zeitenwechsels. Das live erlebte automobile Gleichnis zu William Turners berühmten Bild „The Fighting Temeraire“ von 1839. Auf dem in der National Gallery in London ausgestellten Ölgemälde schleppt ein kleiner, umscheinbarer dampfgetriebener Schlepper ein einst stolzes, segelgetriebenes Schlachtschiff zum Abwracken ab. (Soll mal einer sagen, Windkraft sei modern).

Bei aller Metaphorik macht einen das als Petrol Head auch ein wenig melancholisch. Denn jetzt sind Verbrenner auf Kohlenstoffbasis dem Untergang geweiht. Doch was hilft besser gegen den Blues als ein paar flotte Beats? Welch ein Auftritt für das Harman Kardon System!

Harman Kardon Tür-Lautsprecher
Gut für die Klangabbildung: Die vorderen Hoch- und Mitteltöner sitzen beim C40 dicht beisammen. (Foto: Stefan Schickedanz)
Harman Kardon Center Speaker
Der Harman Kardon Center Speaker verwendet einen 10-cm-Breibänder. (Foto: Stefan Schickedanz)

Harmans Highlights

Volvo entwickelte sich rasch zum reinsten Aushängeschild für den Harman-Konzern, der im Automotive-Bereich auch für die Umsetzung der Bowers & Wilkins Systeme verantwortlich zeichnet, die man in den höheren Baureihen der Schweden oder in großen BMWs ab Werk bestellen kann. Unabhängig von Baureihe und Sound-System-Ausführung zeigt Volvo viel Gespür für ausgewogene Abstimmungen und mustergültige Bass-Performance. Dazu nutzen die Entwickler virtuos die Möglichkeiten, die Harman im Haus hat.

Dazu zählt Dirac Unison. Mit dieser Technologie lassen sich mehrere Lautsprecher gemeinsam optimieren, um auf allen Sitzplätzen eine ausgewogene Klangverteilung mit optimaler Impulstreue zu erzielen. Auch die Bass-Wiedergabe, wie gesagt eine Parade-Disziplin bei Volvo, profitiert von Dirac Unison. Das in Schweden entwickelte Software-Tool arbeitet mit virtuellen Kanälen, für die mehrere Lautsprecher nach einem komplexen Muster zusammenwirken.

Im Bass besondere Klasse

Im Volvo C40 Recharge übernahmen die Klangtüftler die ungewöhnliche, aber effektive Subwoofer-Anordnung. Wie in einem, aus aufwendigen Heimkinos bekannten Double Bass Array (DBA) sitzt einer der beiden 20-cm-Tieftöner im Beifahrer-Fußraum und einer rechts hinten in der Seitenwand des Kofferraums. So lässt sich wie in einem DBA durch gegenphasiges Zusammenspiel der beiden, durch die diagonale Anordnung möglichst weit von einander entfernten Tieftöner eine besonders tiefe und trockene Basswiedergabe erzielen.

Durch die Kombination von leisem Elektroantrieb und der Vehicle Noise Compensation (VNC), einer adaptiven Loudness lässt sich der immense Tiefgang des Harman/Kardon Premium Sound Systems im Volvo C40 noch besser auskosten als in den Verbrenner-Varianten des eng verwandten XC40.

Der extrem trockene, konturierte und tiefreichende Bass verträgt es sogar, wenn man ihm über den separaten Subwoofer-Regler auf dem Zentraldisplay noch etwas Pegel draufpackt. Dann groovt es in dem stylischen Elektro-SUV ganz gewaltig.

Blick durchs Glasdach des C40 Recharge aufs Atomium
Blick durchs Panoramadach aufs Atomium in voller Pracht. (Foto: Stefan Schickedanz)

7.1 Surround-Sound dank Quantum Logic

Wer auf besonders räumlichem Klang steht, kann dank Quantum Logic Surround (QLS) mit 7.1 Kanälen auch von seinen gewöhnlichen Stereo-Files auf dem Smartphone (es lässt sich bequem über Bluetooth verbinden und drahtlos laden) über das Sound-System wiedergeben. Ob das zuschaltbare QLS gegenüber Stereo eine echte Bereicherung ist, hängt von den jeweiligen Aufnahmen ab. Dabei passt es am besten zu Live-Konzerten. Über Presets können die Insassen die Klangverteilung der Car-HiFi-Anlage an den Fahrersitz, den Fond oder alle Plätze anpassen. Für das mit der erstgenannten Einstellung sehr gute Staging zeichnen nicht zuletzt die im Vergleich zu anderen Autoherstellern sehr hoch platzierten Mitteltöner verantwortlich. Sie sitzen ganz oben und so weit wie möglich vorne in den Türen – da wo etwa beim Bowers & Wilkins System des BMW iX die Hochtöner untergebracht sind.

Bei den größeren Baureihen geht Volvo zwar noch weiter und platziert Hoch- und Mitteltöner direkt nebeneinander. Im C40 sind die 1,9-cm-Weichkalotten ein kleines Stück weiter vorne im unteren Bereich der A-Säule untergebracht. Aber wenn man um das Tauziehen zwischen Innenraum-Designern und Akustik-Experten hinter den Kulissen der Autobauer weiß, unterstreicht das den hohen Stellenwert, den Car-Audio bei den Schweden genießt.

Öko-Aspekte im Fokus

Apropos Innenraumgestaltung: Die Design-Verantwortlichen beweisen nach meinem persönlichen Geschmack ein gutes Gespür, mit zahlreichen Recycling-Materialien und dem begrenzten Budget eines Kompakt-SUVs ein ansprechendes Ambiente zu gestalten. Volvo verwendet dabei sogar Fischernetze vom Grund der Meere, wo sie – wie mir eine Greenpeace-Freundin einst drastisch schilderte – eine ernste Bedrohung für die Unterwasser-Vegetation darstellen. Den elektrischen Antrieb im Sinn macht das den Volvo C40 Recharge zu einem SUV, das man guten Gewissens auch vor einem Bio-Szene-Café parken könnte.

Aber mal ehrlich: Wer will diesen Maserati-Schreck im Öko-Kostüm schon abstellen? Das Fahren macht nämlich gerade mit der knapp über 400 PS starken Twin-Engine-Variante mit ihren vier angetriebenen Rädern untermalt von einer Klangqualität, welche die meisten noch nicht einmal aus ihrem Wohnzimmer kennen, mächtig Laune. Und zwar in der Realität, sofern man sich nicht zu oft von rassigen italienischen Sportwagen zum Stromgeben verleiten lässt, für um die 400 Kilometer.

Auch klanglich sehr dynamisch

Das Staging bei Live-Aufnahmen wie „Wish You Were Here“ (David Gilmour, Live At Pompeii) erstreckt sich stabil über das gesamte Armaturenbrett und man kann tief in die Details hinein hören. Die Stimmwiedergabe des singenden Pink-Floyd-Gitarristen wirkt dabei sehr natürlich und ausgewogen. Das Anreißen der Gitarrensaiten kommt für diese Preisklasse sehr präzise. Präzision, die man sonst aus dieser Fahrzeugklasse nicht kennt, bietet auch gerade die staubtrockene, tiefe Bass-Wiedergabe. Und wie gesagt, kann man ohne Übertreibung den Subwoofer-Regler ruhig ein Stück aus der Neutralstellung nach Rechts bewegen und ein oder zwei dB draufpacken.

Dann bekommt auch Pop einen zünftigen Punch und es macht noch mehr Spaß, den ansatzlos dem „Gas-Pedal“ gehorchenden C40 von der Leine zu lassen. Das geht aber in Belgien nur mal gelegentlich auf dem Beschleunigungsstreifen von Autobahnauffahrten. Am Ortsausgang kann man dem Vergnügen hingegen nur bedingt frönen. Unser kleines Nachbarland gestattet nämlich – mitunter starrte ich ungläubig auf die vermeintlich defekte Geschwindigkeitsanzeige des volldigitalen Cockpits – bisweilen 60 oder 70 Sachen in der geschlossenen Ortschaft. Damit bleibt beim Beschleunigen nicht viel Raum zur erlaubten Höchstgeschwindigkeit außerhalb von Städten. Aus Stuttgart kommend, wo selbst auf zweispurig ausgebauten Ausfallstraßen meist nur noch 40 km/h erlaubt sind, war ich sprachlos. Soll mal einer über die PS-verrückten Deutschen mit ihren vereinzelt noch unbegrenzten Autobahnabschnitten lästern und Länder wie Belgien für ihr 120er-Limit loben.

Volvo C40 Recharge von hinten
Der Volvo C40 Recharge hat seine Schokoladenseite hinten. (Foto: Stefan Schickedanz)

Fazit zum Volvo C40 Recharge

Das Harman Kardon Premium Sound-System kann seine Stärken ohne akustische Konkurrenz durch einen Verbrennungsmotor im nur rein elektrisch mit ein oder zwei Motoren erhältlichen Volvo C40 Recharge voll ausspielen. Wer den größeren Stauraum des Schwestermodells XC40 nicht benötigt und auf flotten Style steht, der kriegt mit dem SUV-Coupé einen ausgesprochen gelungenen Allrounder. Er gibt sich wendig und trotz einer grundsätzlich straffen Fahrwerksabstimmung auch recht komfortabel in der Stadt und eignet sich mit seiner Reichweite auch gut für gelegentliche Reisen. Das Sound-System gehört zum Umfang der Ultimate-Ausstattungs-Variante des Volvo C40 und ist damit auch attraktiv im Preis.

  • Preis Volvo C40 Recharge: ab 48.850 Euro (Single Engine)
  • Preis Harman/Kardon Premium Sound-System: Im Aufpreis für Ultimate-Ausstattung (8.550 Euro, Single Engine / 15.050 Euro, Twin Engine) enthalten
  • Weitere Infos: volvocars.com
  • Ford Focus im Test
  • BMW iX im Test
  • Range Rover Velar im Test

Stefan Schickedanz, STEREO GUIDE
Stefan Schickedanz

Der Gründer von STEREO GUIDE testet seit über drei Jahrzehnten als HiFi-Experte für Print- und Online-Magazine wie AUDIO, VIDEO, stereoplay und LowBeats. Neben gepflegter Musikwiedergabe mag er schnelle Autos – gerne auch Oldtimer – mit sattem Sound. Über dieses Thema berichtet er ebenfalls regelmäßig, nicht zuletzt auf dieser Plattform.

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