Viel geredet wurde über ein gar nicht technisches Thema auf der HIGH END 2025, und ein bißchen Wehmut schwang bei allen mit: Es soll die letzte Messe im Münchner Messezentrum MOC werden 2026 zieht die größte und wichtigste Messe für hochwertige Klangwiedergabe schon nach Wien.
Und natürlich wurde auf der HIGH END 2025 wieder viel über Sinn und Unsinn des, nunja, High End diskutiert. Jede Menge siebenstellige Preisschilder und Gewichtsangaben gefühlt im Tonnenbereich erregten die Gemüter. Verbunden mit der Klage, dass alles immer teurer und abgehobener vom normalen Musikhörer werden würde.
Können wir ehrlich gesagt überhaupt nicht bestätigen. Unser Fokus auf smartes HiFi, Kopfhörer und Streaming trieb uns eher in die kleineren Vorführräume und die Hallen im Erdgeschoss. Und abseits vom Trubel der XXL-Anlagen entdeckten wir dort soviele spannende Neuigkeiten wie noch nie auf einer HIGH END. Und auch noch nie so viele bezahlbare im dreistelligen Preisbereich.
Dazu trug natürlich die Halle 1 bei, die „World of Headphones“. Hier setzte sich ein Trend vom letzten Jahr fort: Entgegen aller Unkenrufe schien das Publikum auf der HIGH END im Durchschnitt jünger zu werden, und auch mittlere Altersgruppen und richtiggehender Hifi-Nachwuchs waren fast ebenso stark vertreten wie die klassische HiFi-Generation.
Was waren die Trends? Ultrakompaktes HiFi und ungewöhnliche Design bei Lautsprechern sah man allenthalben. Aktivlautsprecher scheinen sich zumindest im günstigen und kompakten Bereich mittlerweile durchgesetzt zu haben. Und natürlich das Streaming.
Apropos Streaming: für das noch junge Magazin STEREO GUIDE war es eine besondere Ehre, die offizielle Playlist an Referenz-, Test und Vorführstücken zur wichtigsten Messe für hochwertige Klangwiedergabe zusammenzustellen. In Kooperation mit dem für hohe Klangqualität bekannten Streamingdienst Qobuz haben wir 27 Titel aus verschiedenen Genres von Folk bis Rock zusammengestellt. Die Markenbotschafterin der HIGH END 2025, Annette Askvik, ist natürlich auch dabei! Hier noch einmal auf mehrfache Nachfrage der Link:
Kompakt- und Design-Hifi
Magier mit Mozart-Kugel

Jens Duvendack vom deutschen Vertrieb ATR beschwor die mobile französische Kugel namens Myuki von Cabasse. Der mobile Wireless-Lautsprecher ist natürlich nicht nur für Komponisten aus der Grande Nation, sondern auch für Mozart geeignet.
Cooper Works

Revox bringt von der limitierten B77 MK III Tonbandmaschine nur 25 Exemplare in Umlauf. Passend dazu gibt es den Plattenspieler T77, der ebenfalls als Alice Cooper Limited Edition der Rock-Legende huldigt.
Einmal Pro-Ject to Go!

Am Stand von Pro-Ject dominierten wie immer die Plattenspieler, aber diese Mini-Anlage im stabilen Reisekoffer weckte unsere Neugier.
Der Berg groovt

Nordic Hifi stellten eine kompaktere Version ihrer Radiant Clarity Kompaktbox vor, die Radiant Clarity 4.2 (links). Auffällig die bergpanoramaförmigen Sicken des Suppliers Purifi. Klang wirklich riesig mit erstaunlicher Auflösung und unendlich Strahlkraft in den Höhen, aber etwas massigem Tiefbass.
Grazer Grazien


Die österreichische Firma Poet Audio aus Graz macht Bluetooth salonfähig – mit hochwertigen Metallgehäusen und hohem Designanspruch. Der neue Deckenlautsprecher lässt sich auch als Stereo-Paar betreiben.
Neat for Speed

Bei Neat Acoustic spielte die wohl kleinste Kompakte High End Box der Messe, die IOTA II.
Gitter Hero

Erfrischenderweise gab es in den Hallen 1 und 2 auch ein wenig Spaß-HiFi. So diese mobile Bluetooth-Box von Vestlyd, die mit ihrem stabilen Stahlgitter entfernt an bekannte Gitarrenverstärker erinnert. Aber nur ein wenig!
Das Runde muss aufs Eckige!

Retro-Komplettanlage mit Plattenspieler und Streamer nebst großem Display – eher ungewöhnlich, aber von Legato in diesem Fall gut umgesetzt. Gesehen bei HiVi/Swans.
Brandneue Hits bei Chesky Audio

Eine günstige Passivbox mit riesigen seitlichen Passivmembranen stellte die jüngst gegründete Firma Chesky Audio aus New York vor: Die LC1. Dahinter steckt Lucca Chesky, der Sohn des bekannten Labelchefs David Chesky.
Stones in Concert

Stein als Gehäusematerial sieht man selten, gar zumal in seiner naturbelassenen Form. Der Hersteller heißt bezeichnenderweise Stones und zeigte sogar Bilder vom Steinbruch, aus denen das Rohmaterial stammt.
Progressive Metal

Ultrateure Lautsprecher und Design – passt das zusammen? Bei Estelon schon, hier waren wahre Skulpturen von bewundernswerter Verarbeitungsqualität in der Ausstellung zu sehen.
Spannende Aktivlautsprecher
Loft-Sound mit Tiefbass, der süchtig macht

Berthold Daubner (links) und Jens Hörmann gaben ihr Debüt auf der HIGH END mit ihrem neuesten und aufwendigsten Produkt (wir berichteten): Die aktive Econik Eleven ist der erste Standlautsprecher der Lautsprecherschmiede aus Baden-Württemberg. War wegen der offenen Hallenakustik noch nicht final zu beurteilen, aber der ultratiefe, knackige Bass gehörte „untenrum“ zum Besten der ganzen Messe!
Kielseitig nutzbar

Mit der DCB61 präsentierten die Kieler eine größere Variante ihrer sehr kompakten Aktivboxen. Mit HDMI-Eingang und Phono!
Tangiert modernes Hören

Sieht so die Einsteigeranlage der Zukunft aus? Gut möglich, und allemal klangstärker, hübscher und vielfältiger als Einstiegsgeräte vergangener Epochen. Gesehen bei tangent.
Klare Kanto

Das Angebot von Kanto ist reich an Farben, Formen und Größen. Die meisten Lautsprecher sind erfreulicherweise aktiv und günstig.
Nice in Weiß

Eine der Vorführungen, die viel größer und überzeugender klangen, als es die kompakten Maße der Komponenten nahelegen würden: Aktivlautsprecher von Genuin Audio.
Argon gibt edel Gas

Kleine Aktivlautsprecher mit Phono-Eingang plus Plattenspieler – ist das die Zukunft? Bei Argon Audio auf jeden Fall!
Funk-Hausse

Der französische Boxenhersteller Triangle setzt bei seinen hochwertigen Aktivlautsprecher auf den Funkstandard Wisa, und jede Menge hochwertige Lack-/Furniervarianten.
Chic mit Knick: die schlanke Lyravox

Die sonst für ihre besonders breiten Aktivlautsprecher bekannte Manufaktur Lyravox aus Hamburg präsentierte auf der HIGH END 2025 ein schlankes, elegantes Standmodell. Hört auf den Namen Karlsson Tower und kostet rund 42.000 Euro das Paar.
Interessantes im Bereich Streaming und Multiroom
Matrix reloaded

Wenn es einen frontfüllenden Bildschirm hat, ist es meistens von … Falsch! Matrix Audio hieß der Shootingstar unter den edlen Streamerherstellern, hier das kleinste Modell TS-1 mit eingebautem D/A-Wandler.
Fiio grande? Es geht auch kompakt!

Der Sonderpreis für die attraktivste Anlage gegen alle Konventionen geht wohl an Fiio. Miniaturisierte Aktivboxen, Plattenspieler und Streamer mit großem Display. Mehr braucht man heute nicht.
Im Namen der Roses

Aber einen so schönen Streamer wie den neuen Hifi-Rose RS451 muss man doch nicht verstecken! Aber man kann. Als hochwertiger Desktop-Streamer mit Kopfhörer und Vorverstärkerausgang ist er ziemlich variabel. Das Display ist immer noch groß, wurde aber um haptische Bedienelemente ergänzt. Hier als Desktop-Lösung mit Lautprechern von Piega.
Gut verhüllt, Loewe!

Im großen Konferenzraum erlebten wir ungewöhnlich klassische Produkte von Loewe, und einen unauffälligen Wireless-Lautsprecher für Multiroom-Anwendungen.
Wiim bleibt Wiim

Von vielen Highendern vermutlich übersehen, präsentierte der für seine günstigen Streamer bekannte Hersteller Wiim einen Multiroom-Lautsprecher mit rundem Touchscreen.
Zurück in die Zukunft

Hervorragend gemachte, kompakte Digitalkette von Onix Audio. Hier wird nicht nur das High-End-Design der 1980er dezent zitiert, sondern auch ein CD-Transport mitgeliefert.
Kopfhörer und Mobil-Hifi
Heavy Metal ganz leicht

Mit dem neuen YH-4000 will Yamaha die Kerntugenden des Flaggschiffs YH-5000 nicht nur günstiger machen, sondern auch den Klangerwartungen von Rock-Fans, sprich sattere Bässe, entgegenkommen.
Ich schau Dir in die Augen

Zwei Hingucker auf einen Blick: Kopfhörer von Auribus, und der neue Kopfhörerverstärker von Violectric, der HPA V324. Beides bei Lake People im Vertrieb.
Taschenspieler-Mix

Eine glimmende Sensation zum Mitnehmen: Cayin präsentierte den ersten mobilen D/A-Wandler für Smartphone und Laptop mit Röhrenverstärkerstufe, den RU9. Wird wahrscheinlich um 650 Euro kosten.
Raal bekennt Farbe

Mit edlen Kopfhörern wie dem Raal 1995 hatte der Heidelberger Headphone Shop wieder einen starken Auftritt auf seinem XXL-Messestand. Wir hörten selbst mal rein und hatten Spaß.
Tu, felix Austria!

Den Austrian Audio The Composer haben wir schon getestet und für gut befunden.
Fun Torino

Die Kopfhörer-Kollektion von Spirit Torino sorgte auch optisch für Farbtupfer am Stand des Headphone Shops.
AKG, ZDF und IHK…

Der AKG N9 Hybrid vereint tolle Verarbeitung, ausgewogenen Klang und vielseitige Konnektivität. Der geschlossene Over-Ear kostet 350 Euro und kommt mit umfangreichem Zubehör. Beim kurzen Reinhören ging er ziemlich impulsstark, nicht nur mit 3er-Kürzel-Deutschrap.
XXL-Anlagen und bester Sound
Think big!

Die größte und teuerte Attraktion der Messe war die Super-Anlage von Wilson Audio, Dan D´Agostino und Nordost, die der deutsche Vertrieb Audio Reference zusammengestellt hatte. Die Schlangen am Eingang waren rekordverdächtig, der Raum riesig. Im Gegensatz zu anderen Super-Anlagen klang es hier aber nicht nur spektakulär, sondern wirklich mitreißend. Höhepunkt war natürlich die Workshop-Show mit Mansour Mamaghani und Urgestein Matthias Böde.




Nordisch by Nature

Electrocompaniet zeigte auf der HIGH END 2025 im Raum von MRV Audio nicht nur den brandneuen Vorverstärker EC 5. Die Vorführung mit dem ebenfalls in Norwegen beheimateten Lautsprecherhersteler Ø Audio begeiserte uns durch Live-Feeling, Lässigkeit, Drive und natürliche Klangfarben.
Esprit schießt den Vogel ab

Bei unbekannten Herstellern in kleinen Hallencontainern mit allzu kreativem Logo kann man ja skeptisch in die Vorführung gehen. Bei Esprit kam man geläutert wieder heraus, es klang dynamisch, transparent und war eine der wenigen Vorführungen, bei denen man gern länger sitzenblieb.
Der Eiferturm

Ist riesig, aus Metall und sieht aus, als könnte es nicht funktionieren? Im Falle der IO Design Dipol-Konstruktion ein Trugschluss, der jeden Hobby-Lautsprecherwastler Demut lehren könnte. Die XXL-Standbox mit kleinen Design-Anspielungen an den Eiffelturm spielte homogen, schnell, ausgewogen und anspringend. Nach Preis und Gewicht haben wir lieber nicht gefragt.
Trapez-Künstler

Im Gang hinter dem Atrium 4.1 wird gerne viel exotische Elektronik mit fragwürdigem Ergebnis aufgefahren. Nicht so bei Kawerol, hier klangen auch die ungewöhnlichen Röhren fein, ausgewogen und dynamisch.
The Audience is perlistening

Etwas versteckt, im Vorraum der edelsten Anlage bei Audio Reference, entdeckten wir die neue A-Serie von Perlisten. Absolut überzeugend!
Stereo Geit-hein

Gut versteckt in der Halle, schlecht beleuchtet und kein neues Modell – dass es die Geithain RL921k in den Messebericht geschafft hat, ist ihrem verblüffend realistischen und mitreißendem Klang zu verdanken. Für Freunde von Klassik und Vokalmusik wohl die beste Vorstellung.
Slimmer Finger!

Die vielleicht schmalsten High End Lautsprecher der Messe klangen ungewöhnlich fett, vielleicht im Grundton etwas zu pummelig, aber ansonsten sehr überzeugend mit natürlichem Bass und allerfeinsten, ja perlenden Höhen: PMC zeichnete mit der neuen Serie verantwortlich.
Blast, but not least

Die größten Boxen der Messe sahen wir bei Acapella. Dynamisch und vom ultradirekten Klangbild her wurden die Erwartungen erfüllt, es hätte aber feiner und räumlicher klingen können.
Spree Bogen

Bei Burmester gab es die von Grund auf überarbeitete Reference-Line zu bestaunen – ein Fest für Augen und Ohren!
Wo eine Mille ist, ist auch ein Weg


In der Motorworld verbündeten sich AVM und YG Acoustic, um es mit den ausgestellten PS-Boliden aufzunehmen. Auch wenn die AVM-Endstufen von der Leistung nicht an die McLaren im Flur herankamen, mit Unterstützung der Superboxen YG Acoustic Gemini durchbricht die Kette lässig die Millionen-Grenze. Bemerkenswerterweise bekommt man dafür keinen HiFi-Altar. Man kann mit der dynamisch aufspielenden Kette auch richtig Party machen. Deshalb herrschte in diesem Raum bis spät in die Nacht ein großer Andrang.
Endlich: Dirac demonstriert Upmixing für Dolby Atmos




Die schwedische Softwareschmiede Dirac demonstrierte in einem Volvo V90 mit Bowers & Wilkins Sound System, wie man Stereo-Aufnahmen qualitätsschonend für die Wiedergabe über eine Dolby-Atmos-Anlage aufarbeiten kann. Behutsam wurde darauf geachtet, dass in die zur Demonstration zusätzlich installierten Höhenkanäle nur Raumanteile gespeist wurden, die der DSP aus der Musik herausfilterte. Das Ergebnis war ein dynamischer, ausgewogener und sehr räumlicher Klang ohne Artefakte. In China gibt es bereits Lizensnehmer, in Europa werden sie hoffentlich bald Nachahmer finden.
People und Stories von der HIGH END 2025
Die Botschafterin: Anette Askvik



Mit ihrer sympathischen, ungekünstelten Ausstrahlung verlieh die norwegische Singer-Songwriterin Anette Askvik der letzten HIGH END Messe in München ein Gesicht. Da sie sogar Ihre Kompositionen selbst aufnimmt, war sie die perfekte Partnerin als Markenbotschafterin für die HiFi-Show. Auf dem, von der Farbgebung perfekt zur CI von STEREO GUIDE Banner, schmückte sie auch unsere Homepage. Sie fehlt uns jetzt schon, wenn wir die unsere eigene Seite aufrufen!
Chefsache

Burmester CSO Thorsten Poenig stellte auf einer Pressekonferenz die neue Reference Line vor.
It’s cult, man!

Workshop-Guru Matthias Böde in voller Aktion mit Inès Adler bei Voxativ.
Zum Niederknien

Backes&Müller luden zum Raumakustik-Workshop, allerdings nicht auf der Messe, sondern in einem Hotel. Tat dem Erfolg keinen Abbruch, Geschäftsführer Johannes Siegler demonstrierte die Einmessung mit der jetzt kompatiblen Software Carma am lebenden Objekt.
Ein Platz an der Sonne

Alistair McDonald von dCS gönnte sich spontan eine kleine Auszeit in der Sonne auf geliehenem Sitzmöbel, bevor sich die Messetüren endlich öffneten. Im Hintergrund die Motorworld, die heuer zur Außenausstellung der HIGH END avancierte.
Perlende Höhen, prickelnde Stimmung

Wahlschweizer Martin Bühler von Piega verstand auch seine Sache als Sommelier hervorragend. Man beachte den Namen auf dem Etikett.
Elfer-Green macht Freude

Mathias Renz, bei Porsche für den guten Ton verantwortlich, hatte sichtlich Freude am Stand von Burmester. Die Berliner beschallen nicht nur die Schwäbischen Sportwagen. Sie haben über ihre Bespoke-Abteilung auch Farben und Stoffe des jüngsten Sondermodells der Zuffenhausener für eine extrem ansprechende Sonderline ihrer HiFi-Boliden übernommen.
Better Fink twice

Reiner Finck (links) und Karl-Heinz Fink sind zwar nicht verwandt, aber gemeinsam mit Ihrer Expertise in den Bereichen Elektronik und Lautsprecher-Akustik für eine besonders high-fidele Serie bei Sonoro verantwortlich. Der deutsche Hersteller gewährte auf der HIGH END in München schon einen ersten Ausblick auf die kommenden Attraktionen.

Alu-Block statt Alu-Hut: High-End-Träume mit Materialeinsatz

Jan Jürgens, CEO von HIFI-VE, beim Erläutern, welchen Aufwand YG bei der Super-Box Gemini betrieb. Allein die externe Frequenzweichen sind größer als eine gewöhnliche HiFi-Anlage.
Wer bringt die meisten Kolben?

Thomas Deyerling, Inhaber von Cayin Audio Distribution, brachte ein Füllhorn an neuen Produkten mit Röhrenverstärkung an die Isar. Hier mit den vielseitigen und besonders stabilen Röhrenvollverstärkern Jazz 90 und Jazz 100 (links).
Mehr Hires unter diesem Anschluss

Mareile Heineke, Country-Managerin des französischen Streaming-Diensts Qobuz für Deutschland, konnte mit ihrem Team auf der HIGH END 2025 in München endlich die lange erwartete Qobuz-Connect-Funktionalität vorstellen. Kompatible Streamer und andere Endgeräte können direkt aus der Qobuz-App mit einem Musikstream versorgt werden.
Keine Socken, aber Ahnung vom Zocken

Michael Schulz von konsolenfan.de betrieb auch in diesem Jahr auf der HIGH END Messe wieder seine Art der Nachwuchsförderung.
Graue Eminenz des High-End-Lautsprecherbaus

Peter McGrath, Sales Director von Wilson Audio, im Blitzlichtgewitter auf der Pressekonferenz von Audio Reference.
Ende gut, alles gut

Emotionaler Abschied von München: Messechef Stefan Dreischärf und Markenbotschafterin Anette Askvik nach Schluss der Veranstaltung am Sonntagnachmittag.