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STEREO GUIDE – Das HiFi-Magazin
Home » Car-HiFi » Car-HiFi-Tests » Ford Focus im Test
Car-HiFi-Tests

Ford Focus im Test

Fords Gaudi: Focus mit B&O-System
Stefan SchickedanzStefan Schickedanz8. November 2021
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Blauer Ford Focus vor einem begrünten Haus
Der Ford Focus fährt mit Bang & Olufsen Car-HiFi vor. (Foto: Stefan Schickedanz)

Es muss nicht immer gleich eine teure Limousine sein, wenn man auf Achse richtig gut Musik hören will. Zeitgemäß konzipierte neue Kompaktwagen wie der Ford Focus machen audiophilen Genuss im Auto erschwinglich. Um die Stärken der neuen Beschallung von B&O zu demonstrieren übertrug der Autobauer ein Live-Konzert in den schnittigen 5-Türer.

Captain Kirk wäre entsetzt: Das ist kein Raumschiff-Cockpit mehr – der Ford Focus meldet sich in der aktuellen Generation zurück aus der Zukunft. Vorbei die Zeiten, wo Fords Kompaktklasse mit wilden Knöpfchenarien mit Gewalt auf Space Odyssey macht. Der heutige Focus wirkt innen so aufgeräumt und bieder wie die Siedlungen in Krefeld, wo unsere Testfahrt stattfand. Doch das sage ich ganz ohne Häme, dem Focus bekommt es äußerst gut, dass mal jemand aufgeräumt hat und er dem Stil des höchst funktionalen Interieurs des Ford Fiesta folgt. Der Fiesta war auch Vorreiter in Sachen Sound. Mit ihm begann die langfristig und global angelegte Zusammenarbeit mit B&O, die das Ford-Fahren in ganz neuem Licht erscheinen lässt.

Ford Sync mit App Link

Im Ford Focus und Ford Focus Turnier thront jetzt ein (je nach Ausführung) bis zu 8 Zoll großer Touchscreen mit zeitgemäßer App- und Smartphone-Integration (Ford Sync 3 mit App-Link). Mögen die Werkstoffe im Vergleich zu den deutschen Premium-Herstellern auch etwas rustikal erscheinen, die Funktionalität braucht sich nicht zu verstecken. Zu der optimierten Ergonomie kommt eine sehr frische und dynamische Karosserielinie. Der Schwung in der C-Säule erinnerte mich zwar an den inzwischen von vielen nachgeahmten Hofmeisterknick. Das gilt gerade für den der letzten Generation des 1er-BMW.

Doch das dürfte die Bayern längst nicht so herausfordern wie das Sound-System des Ford Focus: Mit seinen zehn Lautsprechern, neun Verstärkerkanälen, 675 Watt und aufwändigem Doppel-Schwingspulen-Subwoofer im Kofferraum fischt der in Saarlouis gebaute Fünftürer im Revier des Harman Kardon Systems, mit dem BMWs 1er lange seine Klasse dominierte.

Gelungene Klangabstimmung bei B&O

Für die Abstimmung des B&O Premium Systems zeichnet wie bereits beim Ford Fiesta oder dem Ford Ecosport Stefan Varga, Senior System Engineer Acoustic, Car Audio bei Harman International, verantwortlich. Für einen Reality-Check hatte er seinerzeit zur Präsentation der aktuellen Focus-Generation mit Freunden eine Band zusammengestellt und übertrug das Konzert live aus der Scheune ins davor parkende Auto.

Der Ford Focus verblüffte mich dabei, obwohl ich durch die vorangegangene Testfahrt schon vom B&O Sound überzeugt war. Nicht nur die Tonalität mit ihren warmen, satten Klangfarben aus der Scheune blieb gewahrt. Auch die räumliche Abbildung war höchst beeindruckend. Die Bühne war sehr hoch, breit und die große Transparenz des Systems ermöglichte es, sich wie im Konzert zum Beispiel den Bass oder die Drums ohne Mühe aus dem Geschehen zu picken. Die Coversongs von Jamiroquais „Cosmic Girl“ über diverse Klassiker der Rockmusik machten jedenfalls mächtig Freude in dem knapp 4,7 Meter langen Ford Focus Turnier (der im Test gefahrene 5-Türer ist rund 30 cm kürzer). Die Dynamik und der Detailreichtum der Live-Performance blieben dabei erstaunlich gut erhalten, ebenso der Punch im Bass. Wie Varga beim Test des Ford Fiesta 1,0 l EcoBoost schon sagte: Seine Systeme können Drums.

Live-Übertragung in den Ford Focus

Am meisten verblüffte mich aber ein Erlebnis zwischen den einzelnen Songs. Als der Sänger Nico Gomez etwas ins Mikrofon sprach, drehte ich auf dem Fahrersitz leicht erschrocken instinktiv den Kopf nach rechts – so realistisch und deutlich lokalisierbar stand die Stimme neben mir – sozusagen auf Augenhöhe. Das könnte man schon ungeniert als 3D bezeichnen, obwohl es keine separaten Height-Kanäle mit Effekt-Lautsprechern in den A-Säulen oder im Dach gibt. Varga nutzt stattdessen die Scheibenreflexionen der weit vorne auf dem Armaturenbrett eingebauten Hochtöner und den Center-Speaker, auf ähnliche Weise wie Dolby-Enabled-Boxen Deckenreflexionen für Phantomschallquellen nutzen.

B&O-Verstärker Ford Focus
Edel: Der 675 Watt starke B&O-Verstärker des Ford Focus. (Foto: Stefan Schickedanz)
Ford Applink Bildschirm
Das B&O Sound System wird über einen zentralen Touchscreen gesteuert. (Foto: Stefan Schickedanz)
B&O Subwoofer
Der B&O-Subwoofer fand Platz in der Reserveradmulde. (Foto: Stefan Schickedanz)
Ford Focus Center Speaker
Der Center-Speaker trägt das Bang & Olufsen Logo. (Foto: Stefan Schickedanz)

So trübte der gnadenlose Reality-Check nicht das durchweg positive Bild von der Testfahrt im Ford Focus 1,0 l EcoBoost mit 125 PS, die auf dem Papier weniger hermachen als auf der Straße. Er verstärkte es sogar noch. Schließlich war auch die Testfahrt für die B&O Play Anlage eine gewisse Herausforderung. Ford setzt im neuen Focus nicht nur auf seinen EcoBoost Dreizylinder, sondern knipst dem 1-l-Benziner in gewissen Phasen auch noch einen Zylinder aus.

Aller guten Dinge sind drei

Doch mir gefällt der 3-Zylinder-Sound sehr gut und von der Abschaltung bekommt man direkt eigentlich nichts mit – außer an der Tankstelle, wo sich der flott bewegte Focus mit dem 6-Gang-Schaltgetriebe, bei dem die drei Gangebenen etwas dicht beisammen liegen, sehr genügsam zeigte. Verbräuche unter 7 Litern waren trotz der angesichts hoher Außentemperaturen vollbeschäftigten Klimaanlage und meiner etwas schaltfaulen Fahrweise an diesem Tag kein Hexenwerk. Um den flotten Kompakten über 8 Liter Durchschnitt zu treiben, darf man auf der Autobahn schon ordentlich Gas geben. Übrigens: Wer richtig Sprit sparen möchte, bekommt den Ford Focus auch mit 8-Gang-Automatik.

Viele Ausstattungslienien zur Auswahl

Bemerkenswerterweise gab es keinen Anlass, die mehrstufige Lautstärkeanpassung zur Kompensation der Fahrgeräusche überhaupt nur zu aktivieren – ein gutes Zeugnis für Aggregat und Anlage.

Doch wer so ein Auto wie den in der dynamischen Ausstrahlung geschärften Ford Fiesta gerade auch gerade in der sportlichen ST-Line Version – ganz klar meine persönliche Präferenz aus den fünf Ausstattungs-Linien – wählt, erwartet auch ein gerütteltes Maß an Fahrdynamik. Und auch hier kann der verblüffend durchzugsstarke und drehfreudige EcoBoost-Motor liefern. Wenn man bedenkt, dass heute schon die meisten schweren Motorräder mehr Hubraum und Zylinder haben, muss man sich vor den Ford-Ingenieuren verbeugen.

Natürlich profitieren Verbrauch und Fahrdynamik nicht nur vom gelungenen, lustvoll grummelnden Triebwerk. Man spürt in jeder Lage, dass Ford nicht nur auf dem Papier Pfunde abgespeckt hat. Die verschiedenen Ausführungen wiegen zwischen rund 1,3 und 1,5 Tonnen (nach EU-Norm samt Fahrer).

Zwar hatten meine eigenen Autos auch in den frühen 80er schon immer Einzelradaufhängung. Doch nach vielen Kilometern auf kurvenreichen Landstraßen und schnell befahrenen Autobahnen habe ich an der Verbundlenker-Hinterachse – konzeptionell eine Halbstarrachse – nichts auszusetzen. Im Gegenteil, ich mag Ford-Fahrwerke und auch die gefühlvollen, effizienten Bremsen, die auf die jeweiligen Preis- und Leistungsklassen bezogen einen sehr guten Job machen.

Die Achse macht den feinen Unterschied

Die großen Modelle mit über 200 PS wie der Ford Focus ST haben sogar eine moderne Multilenker-Achse. Doch ehrlich gesagt: Bei den 125 PS kann man sich das getrost schenken. Der Ford Focus ist nicht overengineered und daher sehr leichtfüßig und agil auf verwinkelten Straßen zu bewegen und abgesehen davon schon ab rund 20.000 Euro erhältlich.

Klar, wenn man vorwiegend längere Strecken fährt, wird man eher bei den süddeutschen Premium-Marken einen Kompakten mit mehr Hubraum und Zylindern wählen. Wer sich für den Ford Focus ST entscheidet, bezahlt nicht für Dinge, die er im täglichen Kurz- und Mittelstrecken-Betrieb kaum ausnutzen kann, sondern bekommt die Möglichkeit, in Infotainment zu investieren, das vergleichsweise Peanuts kostet. Beispiel gefällig? Für das Ford Navigationssystem inklusive Ford SYNC 3 mit AppLink und 8″-Touchscreen (20,3 cm Bildschirmdiagonale) werden bei den Ausstattungslinien Cool & Connect, St-Line, Titanium und Vignale gerade mal rund 200 Euro fällig. Zwar ist die Ford-Sprachsteuerung nicht auf dem Niveau vom BMW 1er oder der Mercedes A-Klasse, deren Burmester-System ich demnächst erst testen werde. Doch durch bequemen Direktzugriff auf Siri aus meinem via Bluetooth verbundenen iPhone konnte ich das ganz gut verschmerzen.

Stramme Leistung

Der aktuelle Jahrgang des Ford Focus klingt satt, farbenfroh und hat eine noch höhere, präzisere Abbildung als viele Mitberweber. Mancher Hersteller würde hier schon von 3D-Sound reden. Der Virtuose Varga hat es geschafft, ohne Dirac und andere gängige High-Tech-Algorithmen ein hervorragendes Staging zu schaffen, indem er die ganz weit vorne auf dem Armaturenbrett platzierten Hochtöner und den gegenüber dem Ford Fiesta von 6,3 auf 8 cm vergrößerten Breitbänder des dadurch noch weniger gepresst aufspielenden Centers über Scheibenreflexionen in der Abbildung anhebt. Auch gerade hinten klingt es um Welten besser als viele Mitbewerber. Im Fond des Ford Focus klingt es eher, wie man es sonst nur aus der Mittelklasse kennt. Mit einer imaginären Hörbühne, die je nach Fader-Einstellung entweder ganz vorne oder vor den Fondinsassen steht.

Fazit zum Ford Focus mit B&O Sound

So gutaussehend, bedienungsfreundlich und vor allem klanggewaltig wie heute war der Bestseller Ford Focus noch nie. Dank verschiedener Design- und Ausstattungslinien kann sich jeder seinen Focus ganz nach persönlichem Fokus individualisieren. Mir gefiel zwar die edle Anmutung des Ford Focus Vignale. Aber der Ford Focus ST-Line hatte es mir mit seinem sportlichen, aber nicht krawalligen Auftritt besonders angetan. Doch das besondere Sahnestück ist das B&O Sound-System. Beim Gesamtpreis des Wagens mit allen relevanten Extras ist das eine stramme Leistung. Früher wollte jeder Junge mit 18 am liebsten eine heiße 1.000er Kawa haben, heute darf es auf den verstopften Straßen mit den vielen Tempolimits auch ruhig ein 1.000-ccm-Ford sein, wenn das Sound-System dermaßen rockt.

  • Preis Ford Focus: ab rund 20.000 Euro
  • Preis B&O Sound-System: 500 Euro
  • Zum Konfigurator: www.ford.de
  • Car-HiFi-Bestenliste
  • Ford Mustang Mach 1 mit Bang & Olufsen im Test
  • Ford Mustang Mach-E GT mit B&O im Test

Stereo Guide Bewertung

87%
87%

Der Ford Focus will auch mit den kleineren Motoren Freude machen. Dafür fährt er mit Bang & Olufsen Sound, Ford SYNC 3 mit AppLink vor.

Vorteile
  1. Satter, ausgewogener Klang mit natürlicher Stimmwiedergabe
  2. Für diese Klasse sehr großflächige Abbildung
  3. sehr geringer Aufpreis für B&O im Verhältnis zum Klangergebnis
Nachteile
  1. Staging zwar weiträumig, aber nicht übermäßig präzise in der Abbildung
  • Klangqualität
    7.9
  • Preis/Leistung Sound System
    9.5
b&o Ford Kompaktwagen
Stefan Schickedanz, STEREO GUIDE
Stefan Schickedanz
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Der Chefredakteur von STEREO GUIDE testet seit über drei Jahrzehnten als HiFi-Experte für Print- und Online-Magazine wie AUDIO, stereoplay, LowBeats oder FAZ Kaufkompass. Neben gepflegter Musikwiedergabe mag er schnelle Autos – gerne auch Oldtimer – mit sattem Sound. Über dieses Thema berichtet er ebenfalls regelmäßig, nicht zuletzt auf dieser Plattform.

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