Tanzende Roboter in der Halle, Influencer*innen auf der Bühne beim Fussball-Tournier an der Spielekonsole: Auch in der Autoindustrie sind unverkennbar die neuen Zeiten angebrochen. Während die bis vor kurzem noch stolzen deutschen Hersteller in manchen Medien schon Spekulationen über bevorstehende Beerdigungen befeuern, feiert die 30 Jahre junge chinesische Marke BYD eine Art Kindergeburtstag, feiert sich für ihre Verkaufserfolge und legt nach: Mit dem Elektro-SUV Sealion 7 will die vielbeachtete Elektro-Marke Deutschland im Sturm erobern. Was die Musik auf der Party betrifft, kann ich immerhin noch von meinen Old-School-Kenntnissen profitieren. BYD beschallt den Seelöwen Nummer 7 mit einem Confidence-Sound-System von Dynaudio. Dieser dänischen Marke verdanke ich die kurze, aber unvergessliche Testfahrt im damals schnellsten Auto der Welt, dem 1001 PS starken Bugatti Veyron 16.4 Grand Sport.
In sofern sehr passend, dass ich mit dieser neuerlichen Dynaudio-Testfahrt meinen CO2-Fussabdruck wieder auf Kindergröße zurückführen kann. Oder besser gesagt, könnte. Denn in Deutschland wird das derzeit nichts mit der veganen Form der Fortbewegung. Dank Dunkelflaute und der unendlichen Weisheit unserer Energieplanung, emittieren wir Deutschen bei der Stromproduktion laut Statista pro Kilowattstunde 343,96 Gramm CO2. (Zum Vergleich: Frankreich lag bei 44,13 g/kWh). Damit sind wir eines der Schlusslichter innerhalb Europas. Und – Schreck lass nach – auch bei der Produktion der Fahrzeuge, die diese Energie in Fortbewegung umsetzen, müssen wir uns künftig wohl auf einigen Gegenwind und damit verbundene Hiobsbotschaften gefasst machen.

Leider geil
Und das liegt daran: Das Ding ist leider gut. Je mehr der Tester in mir Freude am Volant dieses chinesischen Stromers empfindet, desto mehr bekommt der Einwohner der bisher führenden Autonation in mir Furcht vor dem, was da aus dem Reich der Mitte auf unsere Schlüsselindustrie zurollt. 530 PS aus zwei tief ins Chassis eingebauten Elektromotoren verteilt auf vier Räder mit XXL-Pirelli-Puschen. Macht 4,5 Sekunden von null auf 100 Sachen. Das ist wirklich sehr flott für ein SUV dieser Größe.
Viel wichtiger als solche Zahlenspiele, die über Sportlichkeit etwa so viel aussagen wie die Watt-Angaben von Verstärkern und Lautsprechern über deren Musikalität, ist das Feeling am Lenkrad. Und das stimmt sogar auf den Serpentinen des Feldbergs im Taunusgebirge nördlich von Frankfurt, einer Strecke, auf der ich mir schon in jungen Jahren mit Motorrädern und später mit diversen Sportwagen die Hörner abgewetzt habe. Ein Fahrzeug, das sich für mich dort gut anfühlt, sollte mich überall überzeugen.
Das gilt besonders, wenn es sich um kein leichtes Sportgerät mit hochdrehenden Verbrennungsmotoren, sondern um ein über 2,4 Tonnen schweres Elektro-SUV handelt. Mein vor allem wegen seiner kantigen Kommentare geschätzter Kollege Sebastian Viehmann vom Focus, mit dem ich mir den Testwagen auf der Taunus-Tour teilte, urteilte entsprechend auch in seinem Bericht: Der Sealion 7 sei „von all den diversen chinesischen E-Autos, die wir bislang getestet haben, dasjenige mit der überzeugendsten Abstimmung von Fahrwerk, Lenkung und Handling“.



Seven up
Der Seelöwe Nummer 7 war zwar, abgesehen von einem Caddy auf einem Golfplatz in der Nähe der Industriemetropole Shenzhen meine erste Fahrt am Steuer eines E-Autos aus dem Reich der Mitte. Allerdings kann ich das Urteil des Kollegen anhand meiner Erfahrungen mit namhaften SUVs aus heimischer Produktion sehr gut nachvollziehen: Ein solches Niveau an Feinschliff und Fahrdynamik hätte ich gerade auf meiner ehemaligen Hausstrecke von einem vergleichsweise jungen Autobauer nicht erwartet – noch dazu im strömenden Regen. Auch gerade das agile Einlenkverhalten, das Sebastian in seinem Bericht herausstellte fiel mir besonders in Hinblick auf Gewicht und Radstand ebenfalls ausgesprochen positiv auf. Die Chinesen lernen aus deutscher Sicht erschreckend schnell.
Dabei war ich schon vorm Start der knapp 90 Kilometer langen Tour rund um Frankfurt sehr angetan vom BYD Sealion 7. In der Event Location gab es eine eigene Dynaudio-Lounge, in der ich ohne Ablenkung schon mal in aller Ruhe die Anlage vor der Fahrt mit unterschiedlichen Songs kennen lernen konnte. Dynaudio selbst kenne ich nicht nur aus den Hörräumen der Zeitschriften, sondern auch aus den VW-Zeiten der Dänen. Damals besuchte ich bei einer Testfahrt mit dem Phaeton 3,6 V6 die Chassis-Fertigung und Entwicklung am Stammsitz im dänischen Skanderborg. Mittlerweile gehört Dynaudio zum chinesischen Elektronikkonzern GoerTek. Entsprechend nutzt der Hersteller die Ressourcen bei der Kooperation mit BYD für den Sealion 7 und fertigt auch die Teile im Land.


Gelungene Integration
Wenn man sich den Aufwand anschaut, den Dynaudio betrieb. Vor allem aber, wenn man sich das Ergebnis des Zusammenspiels der 12 Lautsprecher und 775 Watt anhört, ist man nicht nur beeindruckt über diese Serien-Ausstattung. Es fällt auch schwer zu glauben, dass es sich das kleinste Dynaudio-System handelt, das derzeit BYD fährt.
Zu dem Dutzend Lautsprechern im Innenraum des 4,8 Meter langen SUV gehört auch ein Subwoofer mit 24-cm-Tieftöner, der platzsparend rechts hinten in der rechten Seitenwand des Kofferraums untergebracht wurde. Diese sinnvolle Ergänzung blieb seinerzeit sogar dem aufpreispflichtigen Temptation-Sound-System der Wolfsburger Prestige-Limousine Phaeton vorenthalten, weil die Autobauer sich querstellten. Das war zu Beginn der Zusammenarbeit mit Volkswagen ein generelles Handicap, das die Gesamtperformance ähnlich wie Kompromisse bei der Integration der Front-Kanäle in einigen Modellen limitierte.
Im BYD Sealion galt für die Dynaudio-Entwickler offenbar auch die Devise, die sich hinter den drei Buchstaben des Markennamens verbirgt: Build your Dreams. Das ließen sich die Sound-Designer nicht zweimal sagen und lieferten eine Integration wie aus dem Bilderbuch. Ohne übertriebenen Materialaufwand, kitzelte Dynaudio ein Maximum aus den zur Verfügung stehenden Möglichkeiten. Die vorderen Hochtöner sitzen hinter stoffbezogenen Gitterabdeckungen weit oben in den A-Säulen und heben damit die Klangbühne an. Das ist gegenüber einigen Volkswagen, aber auch gegenüber dem Puccini-System im Bugatti Veyron 16.4 Gran Sport ein Vorteil. Bei dem Supersportler wurden die Hochtöner aus Platzgründen sehr niedrig in den Türen eingebaut, beim Burmester-System der Festdach-Version sogar in den Fußraum verbannt.



Monster-Maße
Etwas irritiert von den Angaben, die BYD in der Systembeschreibung veröffentlichte, fragte ich direkt bei Dynaudio in Skanderborg nach und sah meine Vermutung bestätigt. Die einem Mitteltöner zur Ehre gereichenden 6 Zentimeter Durchmesser der Hochtöner bezogen sich auf den äußeren Durchmesser des Kunststoffgehäuses, das das Magnetsystem beherbergt. Die eigentliche Seidenkalotte misst inklusive ihres Randaufbaus 32 mm im Durchmesser, während die Schwingspule einen Durchmesser von 2,1 cm aufweist.

Die vorderen 16,8-cm-Tief-Mitteltöner sitzen im Sealion 7 recht weit unten in den Türen, doch die Entwickler haben die Sache mit den Laufzeiten der Audio-Signale gut hinbekommen. Als Center dient ein 8-cm-Breitbänder und in den hinteren Türen kommen 2-Wege-Systeme zum Einsatz. Zwei Surround-Kanäle mit Breitband-Lautsprechern sind in den Seitenverkleidungen positioniert – direkt hinter und unterhalb des kleinen hinteren Seitenfensters. Damit befinden sie sich hinter den Rücksitzen, im oberen Bereich des Kofferraumabteils.
Was bei der neben der gelungenen Integration der Treiber auffällt: Die Designer von BYD haben ein elegantes und von den Materialien ansprechendes Cockpit gestaltet. Man fühlt sich wohl an Bord und wer wie ich dem Trend zu immer mehr Touch-Funktionen skeptisch gegenübersteht, darf sich trotz trendgemäß großem, elektrisch drehbaren 15,6-Zoll-Touchscreen an zahlreichen Tasten erfreuen. Während man etwa im Volvo EX30 nicht einmal die Rückspiegel ohne Zuhilfenahme des Touchscreens einstellen kann, gibt es dafür im BYD Sealion 7 die vertrauten Tasten in der Tür.


Türwoofer und Subwoofer
Die Fronttür-Woofer sowie der Subwoofer im Kofferraum verfügen über doppelte Schwingspulen, wobei jeweils zwei Verstärkerausgänge genutzt werden. Dies führt zu einer Gesamtzahl von 15 Verstärkerkanälen für das In-Cabin-System, zusätzlich zu einem weiteren Kanal, der den externen AVAS-Lautsprecher antreibt. Eine vollständige grafische Darstellung des Systems liegt nicht vor. Doch Dynaudio zeigte die einzelnen Lautsprecher-Chassis, die von der üblichen hohen Qualität der Dänen zeugen. Die Tür-Bässe und der Subwoofer weisen in den Staubschutzkalotten ihrer Polypropylen-Membranen die charakteristischen Schlitze auf, die wir auch von vielen Boxen der Dänen fürs Wohnzimmer kennen.
Systempositionierung innerhalb des BYD-Portfolios
Das Dynaudio Confidence Sound System im Sealion 7 entspricht in Bezug auf Lautsprecheranzahl, Verstärkerleistung und einstellbare Features der Ausstattung, die in allen BYD-Modellen mit Dynaudio-Soundsystem zu finden ist. Es handelt sich dabei um das Einstiegsmodell und somit um die kleinste Variante. Im Gegensatz dazu sind Modelle wie der BYD Yangwang U8 und U9 mit dem Dynaudio Evidence Platinum Sound System ausgestattet – einem System mit mehr Lautsprechern, höherer Verstärkerleistung, zusätzlichen Funktionen und einer noch höheren technologischen und materialtechnischen Qualität.



Sound-Test: BYD Sealion 7 mit Dynaudio Confidence
Kaum zu glauben, was bei BYD als Einstiegssystem gilt. Dafür hätte man vor gar nicht so langer Zeit in europäischen Fahrzeugen einen saftigen Aufpreis hinblättern müssen. Das gilt nicht nur für die exzellente Ausgewogenheit oder die stabile Abbildung. Es gilt auch für den Punch und die Dynamik. Hier spielt das Dynaudio Confidence System auf einem erstaunlich hohem Niveau. Es eignet sich von der Neutralität für audiophile Klänge mit Naturinstrumenten und komplexen Gesangspassagen ebenso gut wie für Pop oder Rock, wo es auch verstärkt auf ein solides Bassfundament und einen gewissen Drive ankommt.
Man kann den Punch im Bass und den Pep in den Höhen durch Umschalten auf das Sound-Preset „Dynamic“ des DSP-Equalizers im Rahmen einer grundsätzlich audiophilen Ausrichtung noch etwas nachwürzen oder mit „Soft“ das Ganze etwas mehr zur dezenten Hintergrundbeschallung machen. Als sehr gelungen empfand ich auch den Surround-Modus, der den Klang für die Passagiere in der ersten Reihe etwas weiter im Fahrzeug verteilt. Er ist damit auch besonders gut für Musikgenuss in der hinteren Sitzreihe geeignet. Allerdings folgt Dynaudio der gängigen Praxis, die Bühne vorne über dem Armaturenbrett zu belassen, wenn man auf der Rückbank Platz nimmt.
Hochglanz-Abbildung
Das ist auch gut so. Der Eindruck in Sachen Abbildung entspricht in etwa dem Gefühl von einer Loge im Konzertsaal auf die Bühne zu blicken. Man nimmt die hinten eingebauten Lautsprecher nicht bewusst wahr, genau wie es sein sollte. Ebenso wird man nicht durch Körperschall oder Probleme im Timing von Impulsen damit konfrontiert, dass man direkt vor dem Subwoofer im Kofferraum sitzt. Auf den Rücksitzen gefiel mir die Surround-Einstellung des Dynaudio-Confidence-Systems sehr gut. Es gibt aber im Menü „Dynaudio Fokus“ neben einer auf Fahrer oder Beifahrer optimierten Klangverteilung auch eine eine Einstellung namens „Hinten“. Während der Testfahrt mit Sebastian stellte ich den Klang auf meinen jeweiligen Sitzplatz ein, was die Ortbarkeit von Solo-Stimmen oder Instrumenten in der Mitte der breiten, hohen und plastischen Bühne vor meiner Nase nochmals verbesserte.
Das elektrische SUV lief selbst beim Rekuperieren sehr leise, hält sich mit Abroll- und Windgeräuschen gut zurück und bot damit eine solide Basis für gepflegte Musikwiedergabe unterwegs. So konnte man wirklich den akustischen Fingerabdruck der, mir aus unzähligen Tests für HiFi-Magazine wie AUDIO oder stereoplay bestens bekannten Heim-Lautsprecher von Dynaudio in voller Pracht genießen. Als AUDIO noch zur Motor Presse Stuttgart gehörte, verwendeten wir sogar eine große Standbox der dänischen Marke als Referenz. Und wie bei Dynaudio üblich stehen in der Klangabstimmung Natürlichkeit und Klangfarbentreue im Vordergrund. In dieser Hinsicht braucht sich das Confidence nicht hinter teuren, kraftstrotzenden Sonderausstattungen in der Oberklasse nicht zu verstecken, auch wenn es in der Impulsverarbeitung, Auflösung und dem Kick und Druck im Bass noch Luft nach oben gibt. Es ist geeignet, um Musik so natürlich wie möglich zu genießen, weniger um sich die volle Dröhnung mit elektronischen Beats zu geben.
Praxisgerechte Anpassungsmöglichkeiten
In den sehr praxisgerechten und auch für unbedarfte Nutzer verständlichen Menüs des Audio-Systems findet sich sogar eine Möglichkeit, die dynamische Lautstärkeregelung zum Ausgleich von Fahrgeräuschen in der Wirkung anzupassen – sehr praktisch, falls jemand die für Elektro-Auto-Verhältnisse rasante Höchstgeschwindigkeit von 215 km/h mit gepflegter musikalischer Untermalung auskosten möchte.
Apropos Lautstärkeregelung: Die zumindest funktioniert in meinem eigenen Wagen aus heimischer Produktion allen Unkenrufen zum Trotz besser. Nachdem ich mein iPhone mit dem Sealion 7 über Bluetooth und WLAN mit Apple CarPlay verbunden hatte, gab dessen Pegelregelung nicht wie gewohnt Vollgas. Sie blieb so leise wie bei der letzten Verwendung außerhalb des Fahrzeugs und so reichte es nicht, die Lautstärkeregelung des Wagens aufzudrehen. Hier muss man für bestmöglichen Klang und vollen Dynamikumfang das iPhone nach dem Verbindungsaufbau manuell auf volle Leistung stellen und dann während der Fahrt mit dem Regler des Wagens den Pegel anpassen. Allerdings kann das Problem, wenn Sie diesen Bericht lesen, bereits durch ein Software-Update beseitigt sein.


BYD Sealion 7 mit Dynaudio Confidence: Fazit
Mit dem Dynaudio Confidence Car Audio-System bekommt man im BYD Sealion 7 ein gerütteltes Maß an Klangkultur mit einer angestammten europäischen Abstimmung für einen vergleichsweise sehr günstigen Preis: Es ist in dem in drei Varianten ab rund 48.000 Euro angebotenen BEV serienmäßig. Da können manche Besitzer von Fahrzeugen der hiesigen Traditionsmarken schon etwas neidisch nach Fernost schauen. Und auch, was das Fahrgefühl des kraftvollen und komfortablen Elektro-SUVs insgesamt betrifft, braucht es sich hinter den meisten europäischen Mitbewerbern nicht zu verstecken.
Wer mehr über Reichweite und Batterietechnik erfahren möchte, dem empfehle ich den Bericht des Kollegen im Focus, denn wir haben bei STEREO GUIDE den Fokus in diesem Bericht auf Sound gelegt. Und da gab es bis auf die Sache mit der Lautstärkeregelung nichts zu kritisieren – ganz besonders wenn es sich bei einem derart klangstarken HiFi-System wie dem Dynaudio Confidence um die Serienausstattung handelt. Dieser Umstand trägt mit voller Punktzahl in der Preis-Leistungs-Wertung zur hervorragenden Gesamtbewertung bei.
Technische Daten
- Preisempfehlung BYD Sealion 7: ab rund 48.000 Euro („Comfort“), AWD ab ca. 54.000 Euro („Design“), Testwagen („Excellence“) ab ca. 59.000 Euro
- Preisempfehlung Dynaudio Confidence Sound-System: Serienausstattung
- Außenmaße / Fahrzeuggewicht: 4,83 x 192,5 x 162 cm / ca. 2435 kg (Testwagen, „Excellence“)
- Antriebsleistung: 390 kW / 530 PS
- Beschleunigung 0 – 100 km/h: 4,5 Sekunden
- Vmax: 215 km/h (elektronsich begrenzt)
- Weitere Infos und technische Daten: www.byd.com
STEREO GUIDE Testurteil
Der BYD Sealion 7 überzeugte im Test durch agile Fahreigenschaften und ein regelrecht audiophil abgestimmtes Sound-System. Seine exzellente Gesamtbewertung verdankt das serienmäßige System der vollen Punktzahl in Preis/Leistung, die es in unserer Bestenliste auf einen der vorderen Plätze spült.
Vorteile
- Ausgesprochen ausgewogenes, natürlich abgestimmtes Sound-System
- Niedrige Fahrgeräusche, guter Fahrkomfort und leichtfüßiges Handling
- Dynaudio Confidence Sound System serienmäßig
- Bequemer Innenraum mit guter Qualitäsanmutung
Nachteile
- Lautstärkeregelung des iPhones arbeitete bei CarPlay gegen die des Fahrzeugs
-
Klang8.8
-
Preis/Leistung Sound System10