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STEREO GUIDE – Das HiFi-Magazin
Home » Bluetooth-Lautsprecher » Stereo-Boxensets » Klipsch Heritage The Sevens im Test
Stereo-Boxensets

Klipsch Heritage The Sevens im Test

Glückszahl Sieben: Früchte des Horns für reiche Klangausbeute
Stefan SchickedanzBy Stefan Schickedanz14. Februar 2023
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Klipsch Heritage The Sevens im Test. (Foto: Klipsch)
Bluetooth-Boxen mit Phono-Eingang: Die Klipsch Heritage The Sevens ermöglichen den direkten Anschluss eines Plattenspielers. (Foto: Klipsch)

STEREO GUIDE Testurteil

93%
93%
Kauftipp

+ bassstark und dynamisch
+ spielt ausgewogen und entspannt
+ sehr gut in großen/schwierigen Räumen
+ hervorragendes Anschluss-/Bedienkonzept
- Stimmen könnten etwas offener spielen
- in kleinen Räumen zuweilen zu fetter Tiefbass

  • Klang: Natürlichkeit / Transparenz
    8.8
  • Klang: Bass / Dynamik
    9.5
  • Klang: Raumabbildung
    9.2
  • Praxis / Connectivity
    9.6
  • Preis / Leistung
    9.4

Die Klipsch Heritage The Sevens sollen eine Lücke schließen. Der amerikanische Lautsprecher-Spezialist sieht sie als Antwort auf die Frage: Breite Soundbar oder lieber ein paar aktive Stereoboxen mit HDMI zum TV? Diese Fragestellung ließt sich bisher immer nur mit akustischen Kompromissen beantworten. Die Klipsch Heritage The Fives, die dieses Konzept populär gemacht haben, hinterließen bei uns im Test gemischte Gefühle, gerade in der Basswertung.

Der US-Hersteller forciert aber die Idee „Stereoboxen + TV“ und erweitert seine Aktivboxenserie namens Heritage Wireless nach oben: Neben den massigen The Nines gibt es auch ein gerade noch regaltaugliches, kompaktes Modell namens The Sevens. Basslautsprecher, Hochtonhorn, Gehäuse und Verstärkerleistung sind gegenüber der Fives signifikant gewachsen. Die Verarbeitung des Modells in Walnuss Echtholzfurnier erschien uns ebenfalls hochwertiger.

Kann dieses Stereopaar, das eine vielseitige Komplettanlage in einem Boxenpaar verbirgt, auch im Bass an einer Soundbar oder Sub/Sat-Lösung vorbeiziehen?

Vielseitiges Konzept von HDMI bis Phono

Mit Bluetooth, HDMI (ARC) und Phono-Anschluss neben USB, analogem und optischem Eingang ein Sechserpack an unkomplizierten Schnittstellen. Das Bedienfeld mit zwei Drehrädern für Quelle und Lautstärke ist in haptisch hochwertigem Metall gehalten und unauffällig-praktisch in die Masterbox integriert.

Der HDMI-Anschluss ist als HDMI(ARC) ausgeführt, also rein für den Anschluss an den Fernseher. Dafür steuert man dann die Lautstärke über die Fernbedienung des TVs mit. Zum Umschalten auf eine der fünf klassischen Quellen muss man wieder zur Box, zur kompakten mitgelieferten Fernbedienung oder zur App greifen.

Die Verbindung zu traditionellen Quellen stellen ein 3,5-mm-Klinken-Eingang und ein Stereopaar RCA/Cinch hier. Letzteres lässt sich in einen Phono (MM) Eingang verwandeln. Plattenspieler ohne eigenen Vorverstärker können hier standesgemäß geerdet ohne weitere Zusatzkästen angeschlossen werden. Der hochwertigste Phonoverstärker – soviel sei verraten – ist das aber nicht.

Für Digitalquellen steht aber ein vollwertiger HiRes-DAC zur Verfügung. Je nach Eingang kann man Stream bis zu einer Auflösung von 192kHz/24Bit verarbeiten. Ein Computer, über den USB-B-Eingang angeschlossen, sieht die Sevens als Soundkarte, ältere Fernseher, CD-Player der Streaming-Hubs docken am optischen Toslink an.

Besonders gut gefiel uns, dass der Hersteller die Anschlusskabel für HDMI und USB-B im Lieferumfang beigibt. Man muss also weder lange suchen noch einen Elektronikmarkt aufsuchen, um TV und PC zu verbinden.

Klipsch Heritage The Sevens im Test. (Foto: Klipsch)
Das Tractrix-Horn entwickelte Klipsch über lange Jahre zu einer erstaunlichen Verfärbungsfreiheit. (Foto: Klipsch)
Klipsch Heritage The Sevens im Test. (Foto: Klipsch)
Das Bedienfeld auf der Master-Box besteht wie die beiden Drehknöpfe für Lautstärke und Quellenwahl aus Aluminium. (Foto: Klipsch)
Testbericht: Klipsch Heritage The Sevens. (Foto: Klipsch)
Klipsch Heritage The bringen einen übersichtliche Infrarot-Fermbedienung mit. (Foto: Klipsch)
Klipsch Heritage The Sevens im Test. (Foto: Klipsch)
USB-Anschluss und Phono-Eingang für Plattenspieler mit MM-Tonabnehmer finden sich neben vielen weiteren Anschlüssen auf der Rückseite der Master-Box. (Foto: Klipsch)
Klipsch Heritage The Sevens im Test. (Fotomontage: Klipsch/Schickedanz)
Dank HDMI-ARC-Anschluss können The Sevens sogar TV-Ton bequem wiedergeben. (Foto: Klipsch/Schickedanz)

Bluetooth-Zuspielung gibt es nach Version 5.0. Als Codecs sind neben dem (qualitätsbegrenzten) Standard SBC auch AAC und Apt-X HD enthalten.

Vierfache Kraft aus einer Box

Der Basstöner mit 17 Zentimetern durchmessender Membran ist gleich zwei Stufen erwachsener als bei der kompakten The Fives. Als Material kommt gehärtete Zellulose zum Einsatz, und das Chassis macht mit großer Sicke einen dynamischen Eindruck. Vom Volumen her bewegen sich The Sevens schon im L-Bereich der Kompaktboxen. Somit sollte dem Tieftöner genug Luftfeder zur Verfügung stehen, um über das rückwärtige, in eckiger Hornform ausgelegte Reflexrohr kräftig Bass zu produzieren.

Dazu gibt es genug Verstärkerleistung: Vier Endstufen-Kanäle sind in der Master-Box verbaut. Zwei stärkere für die Bässe, zwei kleinere für die Hornhochtöner. Die zweite Box muss mit einem mitgelieferten vierpoligen Spezialkabel verbunden werden, da sie getrennte verstärkte Signale für Tief- und Hochtöner erhält. Welche Box welchen Kanal spielt, lässt sich übrigens umschalten. Die Kabellänge zwischen den beiden Lautsprechern lässt sich von vier Metern mit einer Verlängerung auf sechs Meter bringen, was selbst für größere Regal-Systeme genügen sollte. Beide Kabel sind ebenfalls im Lieferumfang enthalten.

Klipsch-eigene Technik: Das Tractric Horn

Hörner haben bei Klipsch Tradition, und das seit 1946 gebaute Klipschorn ist ein Klassiker des Genres. Die Formgebung des Hochtonhornes in den Sevens sieht dagegen deutlich moderner aus. Klipsch nennt dies Tractrix und verweist stolz darauf, dass die Trichterform zwischen dem runden Ansatz am Treiber und der eckigen Integration in die Schallwand einen perfekt harmonischen Übergang schafft. Den Sweet-Spot gibt der Hersteller mit 90 x 90 Grad an, man kann also sowohl in der Vertikalen als auch in der Horizontalen bis zu 45 Grad von der Idealachse abweichen, ohne dass die Klangfarben zusammenbrechen.

Das verspricht eine deutlich stärkere Richtwirkung als bei anderen kleinen Aktivboxen bei gleichbleibendem Sweet-Spot, also dem idealen Winkelbereich. Die stärkere Bündelung ist insbesondere dann erwüncht und sinnvoll, wenn der Abstand zum Hörer größer ist oder der Raum wenig bedämpft ist.

Als Treiber kommt eine Titankalotte zum Einsatz, die hinter einer ringförmig ausgeschnittenen Schalllinse arbeitet.

App schnell, aber mit Hindernissen

Die Klipsch Connect App für iOS oder Android steuert alle Funktionen der Heritage The Sevens. Dafür wird eine aufgebaute Bluetooth-Verbindung genutzt, die Lautsprecher benötigen keinen Netzwerkanschluss. In der Praxis funktionierte die Verbindung und Einrichtung über die App sowohl mit Android-Geräten wie mit iPhones erstaunlich problemlos. Lediglich während des laufenden Musikbetriebs über Bluetooth verlor die Steuer-App manchmal den Kontakt. Wer die App also als Fernbedienung für die Klipsch Aktivboxen nutzen will, sollte immer erst einen laufenden Bluetooth-Stream stoppen.

Der Funktionsumfang geht über das Ersetzen der Fernbedienung aber weit hinaus. Viele wirklich praktische Einstellungen gibt es exklusiv über die App. So kann zum Beispiel der Basspegel 3stufig an den Aufstellort angepasst werden: Freistehend, Wandnah oder in der Ecke.

Ein zusätzlicher 3-Band-Equalizer sorgt für das Feintuning. Das ist insbesondere in stärker oder schwächer bedämpften Räumen wichtig. Denn die charakterische Schallbündelung der Hochtonhörner verlangen dann evtl. nach einer leichten Absenkung oder – öfter – Anhebung der Höhen.

Weitere Funktionen sind ein Bassboost (der allerdings in den meisten Räumen eher zu fett klingen dürfte), ein Nachtmodus mit Bassbegrenzung und ein Subwooferbetrieb mit einpegelbarem Woofer. Das funktioniert übrigens auch mit der mitgelieferten Fernbedienung.

Sollten mal sowohl Fernbedienung als auch Smartphone nicht greifbar sein, kann man einfach zum Drehregler der Masterbox gehen und Lautstärke wie Quellwahl von Hand regeln. Über die LED-Reihe ist in beiden Fällen für ein optisches Feedback gesorgt. Das Konzept ist im wahrsten Sinne des Wortes kinderleicht zu bedienen. So einfach wünschen wir uns jede HiFi-Komponente!

Getestet: Klipsch Heritage The Sevens mit Klipsch Connect App. (Foto: Stefan Schickedanz)
Revview: Klipsch Heritage The Sevens mit Klipsch Connect App. (Foto: Stefan Schickedanz)
Test: Klipsch Heritage The Sevens mit Klipsch Connect App. (Foto: Stefan Schickedanz)
Im Ttest: Klipsch Heritage The Sevens mit Klipsch Connect App. (Foto: Stefan Schickedanz)
Praxistest: Klipsch Heritage The Sevens mit Klipsch Connect App. (Foto: Stefan Schickedanz)
Die Klipsch Conncet App gestattet die Steuerung der Heritage The Sevens via Bluetooth-Verbindung mit dem Android oder Apple-iOS-Smart-Device. (Fotos Stefan Schickedanz)

So klingen die Klipsch Heritage The Sevens

Wer von einer horngeladenen Kompaktbox eine PA-mäßig unsanfte Vorstellung wie von Mackies kleiner Thump Go 8″ erwartet, dürfte eine Überraschung erleben. Ja, die Klipsch Sevens spielt dynamisch ähnlich impulsiv und knallig. Wir hatten auch bei Pink Floyds „The Wall“ spontan das Gefühl, eher einem Paar Standboxen zu lauschen als zwei Kompakten auf dem Lowboard. Schlagzeugimpulse kommen ziemlich direkt.

Doch anders als von der tragbaren Mini-PA erschien die Klangfarbenabstimmung der Klipsch The Sevens deutlich gepflegter und wärmer. Ihren ausgewogenen Klangcharakter mit unauffälligen Höhen könnte man eher mit einem schummerigen Jazzclub vergleichen als mit der hämmernden Techno-Disco am Tragegriff. Wem das zu wenig Glanz obenrum macht, kann aber mit dem 3-Band-Equalizer in der App ein bißchen mehr Helligkeit reindrehen.

Für ekstatische Partymusik ist das vielleicht immer noch eine Spur zu sanft, dafür machten die beiden Hornboxen am Fernseher ihre Sache umso besser. Ihr Bass reicht erstaunlich tief und bringt bei Bassdrumschlägen wie Filmeffekten ein fettes, sattes Fundament mit, das aber im Timing gut mit dem Rest des Spektrums mithält. Stehen die beiden Sevens direkt an der Wand, kann man das daraus resultierende Auffetten des Tieftons ziemlich gut mit der Raumentzerrung in der App korrigieren. Ziemlich gut, aber nicht ganz perfekt, denn gerade in kleineren Räumen blieb eine gewisse Übersättigung im Tiefbass erhalten, selbst wenn die Ortseinstellung auf „Ecke“ stand und der Bass nochmals um -1dB abgesenkt wurde.

Wenn man versucht, die Sevens optimal aufzustellen, scheiden kleinere Räume und Nahfeld ohnehin aus. Die große holographische Bühne in Breite und Tiefe stellt sich nämlich erst ein, wenn man einen gewissen Abstand wahrt.

Alternative zur Soundbar?

Besonders angetan waren wir von Sprachverständlichkeit und der Bühnenbreite auch bei größeren Hörabständen: Selbst wenn wir die Größe unseres Wohnraumes komplett ausnutzten, blieben Stimmen wie angenagelt in der Mitte stehen und zeigten keinerlei Unsauberkeiten. Einen Center oder Surround-Lautsprecher haben wir jedenfalls bei Filmton ebensowenig vermisst wie einen Subwoofer. Sicher, Surround- und Atmos-Effekte bleiben aus, aber die Breite der Bühne vorn und die Geschlossenheit des Raums machen das bei den meisten Filmen und Konzert-Videos wieder wett. Anders als bei älteren Klipsch-Lautsprechern, die wir schon hören konnten, blieb die virtuelle Bühne auch schön hinter der Ebene des Fernsehers.

Egal, welche Musik wir den Klipsch Sevens über einen ihrer sechs Eingänge zuspielten, das Ergebnis hat uns mitgerissen: dynamische, niemals nervige, sehr erwachsene und gepflegte Unterhaltung gab es bei Hiphop, Rock, Pop, Elektronik und Bigband-Jazz. Auch mit Stimmen kam die Klipsch sehr gut zurecht, auch wenn einzelne Sänger vielleicht eine Spur enger tönten als gewohnt. Einzig mit Klassik wurden wir nicht so recht warm, bei Streichern und Chören fehlte es doch ein wenig an Transparenz und Raumtiefe. Und der Phono-Eingang klang zwar ausgewogen, bremste aber auch das Erlebnis ein wenig in der Dynamik und der Höhenauflösung.

The Sevens oder andere Speaker?

Das Konzept, eine app-steuerbare Komplettanlage mit sechs Quellen inklusive HDMI und Phono-Eingang in einem Paar Stereoboxen zu verbauen, ist sehr gelungen und auf dem Markt einmalig (sieht man von den sehr großen Klipsch The Nines und den recht kompakten The Fives ab). Ein nach den Daten ernstzunehmender Gegner ist die Nubert SP-200 mit etwas abgespecktem Anschlusskonzept. Die liefert mehr Höhenglanz und ist günstiger, muss sich aber dynamisch und bei der Abbildung klar der Klipsch geschlagen geben, sobald die Akustik schwieriger wird. Für große oder wenig möblierte Räume kennen wir bei den integrierten Aktivboxen, auch den teureren, keine ernstzunehmende Alternative.

Auf der anderen Seite sind die Hörner aber fürs Nahfeld nicht ideal. Eine aktive Mission LX Connect bietet auf dem Desktop mehr Homogenität und einen tieferen Raum.

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Technische Daten Klipsch Heritage The Sevens

  • Preisempfehlung des Herstellers: 1600 Euro
  • Abmessungen (B x H x T): 21 x 41,5 x 27,5 cm
  • Gewicht: 10,1 kg (Masterbox)
  • Besonderheiten: HDMI-ARC, Bluetooth 5.0, USB-B, Phono/Line- und AUX-Eingang, optischer Digital-Eingang, Sub-Out, App-Steuerung, Ortsfilter, Verbindungskabel 4 m + 2 m mitgeliefert
  • Mehr unter: klipsch.com
  • Test: Klipsch Heritage The Fives mit App
  • Test: Klipsch The Nines mit HDMI
  • Klipsch Heritage Groove im Test
  • Klipsch The Fives McLaren Edition im Test
  • Sonos Five WLAN-Onebox Speaker im Test

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Stefan Schickedanz, STEREO GUIDE
Stefan Schickedanz

Der Chefredakteur von STEREO GUIDE testet seit über drei Jahrzehnten als HiFi-Experte für Print- und Online-Magazine wie AUDIO, VIDEO, stereoplay und LowBeats. Neben gepflegter Musikwiedergabe mag er schnelle Autos – gerne auch Oldtimer – mit sattem Sound. Über dieses Thema berichtet er ebenfalls regelmäßig, nicht zuletzt auf dieser Plattform.

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